• Einziges Problem was sich jetzt eingestellt hat, wenn ich tanke, sprudelt es schnell über aus dem Tank....da habe ich noch keine richtige Idee, zumal ja alles an Schläuchen neu ist. Das Einzige was mir heute morgen noch eingefallen ist, ob ich den Schlauch vom Tankrohr zum tank leicht verdreht angebaut habe, so dass das Gefälle nicht passt?

    Ist zwar bald 3 Jahre her, aber ich habe das gleiche Problem. Lässt sich nur im Schneckentempo betanken. Was war bei Dir letztlich das Problem?

  • Danke Euch sehr für die ausführlichen Tipps. Das Zündsteuergerät (oder Transistorzündung) kann ich ausschließen, habe ich bereits ohne Befund am Sonntag getauscht. Ebenso alle Kerzen, sind neue NGK BP5ES, raus geschraubt. Kerzenbild sieht eigentlich nach meinem Dafürhalten ganz gut aus, nur bei Zylinder 4 gab es eine kleine Abweichung in Richtung Ruß. Zündspule auf Verdacht wäre nach Einlesen in den Beiträgen auch vielleicht der nächste Versuch. BOSCH für den VFL habe ich nicht mehr gefunden, nur noch Valeo. Hatte dann überlegt, vielleicht gleich auf den Pertronix Ignitor mit umzurüsten, wenn ich schon mal Geld für die Verteilereinbauten in die Hand nehmen muss. Auto steht seit gestern in der Oldtimer-Werkstatt. Der Inhaber meinte, er würde wahrscheinlich mal damit anfangen den Kompressionsdruck zu prüfen und sich dann weiter hoch arbeiten...

  • Du hast eine Zündung mit Kontakten? Ich dachte, es wäre ein 323i und da gab es keine Kontakte mehr???

    Auf alle Fälle mal nach der Boschnummer der Zündsule schauen. Notfalls tut es auch eine Gebrauchte, da die eigentlich nicht kaputt gehen...

    Gruß Ekki

    Ich fahre nur noch E-Autos:oh_ja:


    E9, E10, E21, E24, E30, E39 :rock:

    und natürlich Wasserstoffbetrieben... dafür steht doch das H, oder?

  • Hatte dann überlegt, vielleicht gleich auf den Pertronix Ignitor mit umzurüsten, wenn ich schon mal Geld für die Verteilereinbauten in die Hand nehmen muss. Auto steht seit gestern in der Oldtimer-Werkstatt. Der Inhaber meinte, er würde wahrscheinlich mal damit anfangen den Kompressionsdruck zu prüfen und sich dann weiter hoch arbeiten...

    Nach meiner Meinung: (Vorerst) Finger weg vom Verteilerumbau!!! Nicht noch eine Baustelle aufreißen! :face

    Wenn Dein 323i wieder läuft und rennt und Dir langweilig werden sollte, dann kannst Du es Dir immer noch überlegen, auf ein anderes Verteilersystem umzurüsten. Nach den bisherigen Erfahrungsberichten im Forum ist das gar nicht so einfach und mit allerlei Tücken im Detail versehen. Ich würde daher solch ein Projekt erst angehen, wenn der Wagen Tip-Top läuft. Ansonsten stellen sich Dir Probleme, wo Du nicht mehr auf die Fehlerursache K-Jet oder Zündung schließen kannst. Und dann hast Du endgültig und ultimativ Theater und Frust. Abgesehen davon: wie willst Du den Pertronix Ignitor überhaupt einstellen, wenn der Motor von vornherein besch... läuft? Völlig unlogisch. :fie

    Nebenbei: ich würde die mehrere hundert Euro für solch ein Ding erstmal sparen und sie in neue Einspritzventile und in die Aufarbeitung von Warmlaufregler und eventuell neues Kaltstartventil investieren. Sonst wirst Du nie weiterkommen. Glaube mir, in mittlerweile fast 30 Betriebsjahren hatte ich auch schon alle möglichen K-Jet-Baustellen und bin nach meinem oben geschilderten System so gut gefahren, dass ich mir bis jetzt alleine und ohne Werkstatt helfen konnte. Das ersparte Geld habe ich lieber in Ersatzteile wie neue z.B. neue Einspritzdüsen investiert. Warum nimmst Du nicht mal selbst Werkzeug in die Hand und probierst es einfach? Man kann nur lernen und Handlungssicherheit gewinnen. Statt dessen versenkst Du viel Geld in die "Expertise" 333 anderer. Aber mal ganz ehrlich: wo soll die Expertise in Punkto K-Jetronic in Ostdeutschland herkommen? :scratch: Natürlich gibt es dort begnadete Schrauber, gerade im Oldtimerbereich :zwinker: . Aber Erfahrung mit K-Jet dürfte sehr, sehr dünn gesät sein. Sogar so dünn, dass selbst Dein Versuch im "Bosch Classic Center Leipzig" kläglich scheiterte! Da wärst Du bei Koller&Schwemmer in Nürnberg besser aufgehoben gewesen. Ist aber im Vorfeld gar nicht nötig so viel Geld rauszuhauen: wie ich oben dargestellt habe sind die meisten Arbeiten primitiv in Eigenregie durchführbar - dafür sollten wir dankbar sein und diese kleine Herausforderung annehmen.

    Ich kann Dir nur nochmals raten, streng nach Checkliste (siehe oben) vorzugehen und diese nach und nach abzuarbeiten. Sonst wird das nichts, glaube mir. Ich folge streng nach dem Grundsatz, den mir ein amerikanischer Vorgesetzter mal mitgab und den ich seither beherzige: "Keep it fucking simple!"

    Und weswegen sich Dein Oldie-Werkstattmeister bei K-Jet-Problemen erstmal der Kompression widmen will, ist mir ein Rätsel. Aber ein Kompressionsdiagramm schadet nicht und kann man immer gebrauchen. Aber das hat mit Deinen Problemen nichts zu tun. Am besten, Du druckst ihm meine Checkliste mal aus, damit er sich daran abarbeiten kann.

    Viel Erfolg! :zwinker:

  • Warum nimmst Du nicht mal selbst Werkzeug in die Hand und probierst es einfach? Man kann nur lernen und Handlungssicherheit gewinnen. Statt dessen versenkst Du viel Geld in die "Expertise" 333 anderer. .....im Vorfeld gar nicht nötig so viel Geld rauszuhauen: wie ich oben dargestellt habe sind die meisten Arbeiten primitiv in Eigenregie durchführbar - dafür sollten wir dankbar sein und diese kleine Herausforderung annehmen.

    Ich kann Dir nur nochmals raten, streng nach Checkliste (siehe oben) vorzugehen und diese nach und nach abzuarbeiten. :zwinker:

    Turmaliner, ich hab Dir den Roman auf's wesentliche gekürzt. :zwinker: Anderl hat vollkommen Recht wenn er den Hinweis gibt, das Geld sinnvoller einzusetzen. Von Tepco, Kunzer usw. gibt es Druckprüfer für relativ kleines Geld. Mein 323 hat 3 IDF Vergaser. Wenn ich da alles machen lassen würde könnte ich für das Geld einen zweiten kaufen. :zwinker:

  • Ja, aber Deine Werkstatt wird erstmal nicht viel ausrichten können. Ja, sie kann die Bosch Einspritzventile neu ordern (Bosch 0 437 502 006). Kosten ca. 40,- € pro Stück.

    Aber dann wird dem Meister die Luft ausgehen, er wird nicht weiterkommen. Denn:

    Warmlaufregler (Bosch 0 438 140 005), Startventil (Bosch 0 280 170 411), und Zusatzluftschieber (Bosch 0 280 140 118) sind neu nicht mehr zu beschaffen. Das ist ein ganz trauriges Bild von der "Bosch Classic" Sparte. Außer einer bunten Homepage unter dem Motto "Ja, es war einmal ... wir hatten mal ..." gibt es dort nix, aber auch wirklich fast gar nichts zu kaufen. Ein ähnlich trauriges Bild wie die "Bosch Classic Center" - woher auch sollen die irgendwas auf die Reihe kriegen, wenn sie nicht mal mehr Ersatzteile bekommen? Diesen ganzen Firlefanz können sie sich ersparen. Für nichts gut.

    Du wirst gefragt sein, so oder so. Die Werkstatt kann zwar probieren, den Zusatzluftschieber nach meiner Anleitung wieder gängig zu machen, aber wenn das nichts hilft, wirst Du Dich auf die Suche machen müssen nach NOS-Teilen in den unendlichen Weiten des weltweiten ebay-Netzes. Das gleiche gilt für das Kaltstartventil.

    Aber das könntest Du auch zur Aufbereitung geben beim Dr. Mengenteiler, genauso wie den Warmlaufregler: DR-Mengenteiler – K-JETRONIC-SERVICE

    Dort habe ich ebenfalls meine komplette K-Jet überholen lassen und ich bin glaublich nicht der Einzige hier. Und da ich der festen Überzeugung bin, dass der Warmlaufregler einen erheblichen Teil zu Deinem Ungemach beiträgt, braucht Dein Meister im Prinzip überhaupt nicht weiterschrauben, bis Du funktionierende und durchgeprüfte Einzelteile der K-Jet rangeschafft hast und zwar allesamt. So sieht es in meinen Augen aus ...

  • Möchte an dieser Stelle auch kurz meine Erfahrung schildern, hatte ja auch eine Zeitlang erhebliche Probleme mit unrundem Motorlauf und Magerruckeln bei Konstantfahrt. Einmal war es ganz banal, ein von mir beauftragter Motorenspezialist aus München Feldmoching hat nach seinen Reparaturversuchen u. a. lediglich vergessen, die vorderen Ventildeckelschrauben festzuziehen, die hier angesaugte Falschluft (seltsamerweise ohne großen Ölverlust) reichte für das Magerruckeln, zusätzlich hatte er die Unterdruckleitungen von Zündung früh und spät vertauscht. Da läuft man schnell auch mal in die falsche Richtung bei der Suche...

  • Sorry, ich weiß auch nicht ob das jetzt hier hilft oder hingehört bzw. von Belang ist, aber falls das jemand sucht oder wer anders es benötigt - habe ich vorhin dort ergoogelt - sicherlich der ein oder andere auch schon.https:

    //http://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/0438…17833-223-16393

    -- oder -- 80686 Sendling-Westpark , der scheint die wieder auf zu arbeiten.......

    Grüße Bernhard

    Ich meine mich zu erinnern, dass unser Turmaliner mal geschrieben hat, er hätte einen überholten Mengenteiler verwendet. Wenn nicht, dann sollte er diesen ebenfalls unter die Lupe nehmen. Wenn nicht, rate ich auch hier zu Dr. Mengenteiler - der hat wirklich einen guten Ruf.

    Aber bevor die K-Jet dran ist sollte die Zündung einwandfrei sein: Stichwort "Reihenfolge der Fehlersuche": Erst Spritzufuhr, dann erst Zündung, zuletzt Kraftstoffaufbereitung. Das alles baut aufeinander auf und die falsche Reihenfolge führt zu nix ...

    Das bedeutet: in diesem Fall die Zündspule gegen ein Neuteil tauschen, bevor irgend was anderes geprüft wird. Wenn man diesen Fred zurückblättert hatten z.B. Wobbler und Oli Pfaff genau dieses Problem (ich auch mal) und es war mit dem Austausch der Zündspule gelöst. K-Jet also zu Unrecht verdächtigt.

    Erst wenn die Zündung tip-top ist und er Motor immer noch nicht richtig läuft, geht man auf die K-Jet los. Und so wie Turmaliner die Symptome beschrieben hat, wird meiner Meinung nach dort auch was im Argen liegen.

    Anstatt allerdings irgendwelche "Experten" mit dutzenden von verschwendeten Arbeitsstunden durchzufüttern, würde ich einfach die relevanten Baugruppen dem Dr. Mengenteiler zur Prüfung, ggf. Reparatur zuschicken und den Wagen dann mit dem kompletten, revidierten Teilepaket zum Montieren in die Werkstatt geben, wenn man das nicht selbst machen möchte. Erspart letztendlich viel Geld, Schweiß und Tränen.

  • Eingebaute Fehler, sind die besten..........zumindest ärgert sich da immer mein Schrauber-Meister. Er glaubt grundsätzlich kaum noch Kunden, die von ein zur anderen Werkstatt latschen und dann zu ihm kommen. Er hat schon so viele Autos auf der Bühne gehabt und letztlich wurde immer ein weiterer Fehler mit eingebaut, da das eigentliche Problem auch nie ermittelt wurde bzw. mit nicht original Teilen verschlimmbessert wurde.

    Aber was will man machen, so ist es heute..........

  • Bevor man Teile weg gibt zum Überholen, sollte erstmal festgestellt werden, ob sie überhaupt Fehler aufweisen.

    Das bedeutet messsen! Sowohl Spannungen an Bauteilen und vor allem die Drücke an der K-Jet. Die Sollwerte sind überall zu finden und jede Werkstatt sollte die Messgeräte und Anschlüsse dafür haben. Wenn man etwas Ahnung hat, schafft man das auch selber.

    Ich fahre nur noch E-Autos:oh_ja:


    E9, E10, E21, E24, E30, E39 :rock:

    und natürlich Wasserstoffbetrieben... dafür steht doch das H, oder?

  • Ich gebe Dir Recht, wenn man mehrere K-Jet-Fahrzeuge hat und sich so richtig in die Tiefen der Materie eingearbeitet hat, so wie Du. Und / oder man ist vor das Problem gestellt, die K-Jet an eine Hubraumerweiterung anzupassen, dann ist das Instrumentarium unverzichtbar.

    Ob sich das für den "Normalverbraucher" wirklich lohnt, da findet man Argumente dafür und dagegen. In meinem Fall hatte ich nicht das Equipment (und nicht das Know-how), um alles durchzumessen. Also: "Keep it simple": ich habe all den Krempel zum Dr. Mengenteiler geschickt, mit der Maßgabe: Prüfen und erst im Bedarfsfall Überholen und Einstellen. Ergebnis: Gemischregler mit Mengenteiler und Warmlaufregler kamen überholt mit saftiger Rechnung zurück (gute Arbeit kostet halt gutes Geld, ist in diesem Fall also berechtigt). Die Einspritzdüsen kamen (wie von mir fast schon erwartet) mit dem Vermerk zurück: "Schrott - bitte neu kaufen" und der Zusatzluftschieber und das Kaltstartventil kamen mit der Bemerkung "in Ordnung" zurück. Und im Normalfall, bei serienmäßigem Motor, genügt das auch: wenn alle relevanten Teile in Ordnung sind, dann ist das "plug & play": der Motor sollte problemlos anspringen und gut laufen.

    Unser Turmaliner wird wohl eher "Normalverbraucher" sein. Seine Fragen und seine Vorgehensweise lassen darauf schließen, dass er noch in der Lernphase ist und sich erstmal ein grundlegendes Systemverständnis aufbauen muss. Das habe ich mir schon mal erarbeitet und versuche, ihn so praxisgerecht als möglich zu unterstützen. Hoffen wir, dass er endlich mal voran kommt :zwinker:

  • Hallo Bernd,

    kann mir gut vorstellen wie das nervt wenn der Motor nicht gut startet bzw i Fahrbetrieb rumzickt.

    Vorab, ich bin ein Schreibtischtäter, habe nur Erfahrung an Motorrädern.

    Bei meinem 1ten 323i, ein NFL hatte ich so gut wie nichts auszusetzen. Der lief wirklich gut. Wenn da mal was war, dann Schlauch porös oder Schelle saß nicht korrekt oder locker.

    Mein "Dilemma" fing an mit dem Nachfolger...ein VFL wo eigentlich alles neu oder überholt worden war lt Verkäufer.

    Es stellte sich heraus das bei diesem Fzg eigentlich so gut wie alles zusammengewürfelt war.

    Fast jedes Bauteil am Motor musste kontrolliert, meistens noch getauscht werden. Da passte so gut wie nichts.

    Es waren auch E30 Teile dabei.

    Letztenendes bin ich nur dankbar das Ingo (Arnie) die Fehler erkannt und den Wagen fahrfähig zusammengebaut hat.

    Das war mir jeden Cent wert,...wann immer mein Tel läutete wurde es teuer.

    Aber irgendwann ist das Konto auch erschöpft.

    Habe mir einiges abgeschaut und durch aktives Zuhören, die Nase beim Schrauben mit reinhängen und eigene Kreativität gepaart mit Mut zur Sache...da lässt sich schon einiges anstellen.

    Kann mich Anderl voll anschließen. Einfach mal machen.

    Bevor es dann losgeht alles dokumentieren (Foto oder sonstige Kennzeichen)

    Grundeinstellungen gemäß Literatur geht auch als Laie.

    Die sollte auf jeden Fall daneben liegen.

    Falschluft ist immer ein Kandidat.

    Eine frische Pappe unters Auto kann Undichtigkeiten zu Tage bringen.

    Passen die Bauteile zum Fahrzeug gemäß OE-Nrn? Auch hier mal die Nrn abgleichen.

    Irgendwann machts dann auch Spaß wenn sich Erfolge einstellen.

    Versuch es einfach Bernd, wegbringen kannst du ihn immer noch.

    Schönen Start ins Wochenende

    VG Rainer

  • Wow! Ihr legt euch echt ins Zeug. Tatsächlich bin ich noch in der Lernphase,aber vielleicht wird es ja auch nicht mehr. Bin froh, wenn ich erstmal die Zusammenhänge grob verstehe und Baugruppen zuordnen kann. Zur Zeit bin ich eh noch in Urlaub. Zu der Werkstatt: Der hätte sich schon an mir was verdienen können, mich aber dann auf den Zundanlasschalter verwiesen und nicht gefragt, ob ich den selbst wechseln möchte, was ich ja dann auch erfolgreich gemacht habe

  • Wichtig ist beim VFL, daß die richtige Zündspule verbaut ist, da durch die Vorwiederstände nur ca. 9V anliegen. Mit Lüfter und im Leerlauf auch gerne weniger.

    Richtig ist die Zündspule mit der Bosch-Endnummer: ...010

    Alle anderen kommen mit der niedrigen Spannung nicht klar und verursachen gerade im Leerlauf Aussetzer

    Gruß Ekki

    Hat schon jemand mal die VALEO 245025 verbaut? OE BMW 12131363629 und OE Bosch 0221122010 stimmen für den 323 VFL jedenfalls überein.

  • Tatsächlich bin ich noch in der Lernphase, aber vielleicht wird es ja auch nicht mehr. Bin froh, wenn ich erstmal die Zusammenhänge grob verstehe und Baugruppen zuordnen kann.

    So geht's meistens los. :smile War bei vielen hier sicher nicht anders. Ich habe 2008 angefangen. Das dauert. Da muss man viel Geduld mit sich selbst haben, wenn man nicht beruflich vom Fach ist oder war. Bücher, Foren, probieren und irgendwann ergeben sich auch persönliche Kontakte. :smile Ich habe meinen Mentor 2009 bei Motor-Talk kennengelernt. Obwohl wir fast 200 Kilometer auseinander wohnen, ist daraus eine Freundschaft entstanden und wir tauschen uns telefonisch aus. Fazit: weitermachen! :klap:

  • Hat schon jemand mal die VALEO 245025 verbaut? OE BMW 12131363629 und OE Bosch 0221122010 stimmen für den 323 VFL jedenfalls überein.

    Nachdem es momentan keine andere Alternative gibt, wird Dir wohl keinerlei Antwort weiterhelfen, egal wie sie ausfällt.

    Irgendwann ist immer jemand der Erste, der Alternativprodukte ausprobiert. Nur Mut! Immerhin ist Valeo ein namhafter Hersteller, der Erstausrüster für die Autoindustrie ist. Insofern ein guter Grund, optimistisch zu sein.

    Und dann bist Du mal der Erste, der von seinen Erfahrungen berichtet. :zwinker:

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