Moin!
Mehr 323i als 315er? Wirklich? Hast Du Zulassungszahlen?
@ 316Auto: 315er mit 500.000km. ist richtig. Fotos wohl von einem Treffen/anderer Wagen.
Grüße
Klaus
Moin!
Mehr 323i als 315er? Wirklich? Hast Du Zulassungszahlen?
@ 316Auto: 315er mit 500.000km. ist richtig. Fotos wohl von einem Treffen/anderer Wagen.
Grüße
Klaus
Hallo,
die letzten Zahlen welche ich gesehen habe sind bestimmt schon wieder rund 2 Jahre alt, da waren ca. 800 zugelassene 323i aufgeführt aber nur ca. 350 zugelassene 315er.
Aktuellere Zahlen habe ich auch keine.
Das war übrigens 2006 schon so ( Aktuelle Zulassungszahlen BMW E 21 ), nur die Differenz war noch nicht so groß, in den letzten 8 Jahren ging es mit den 315 steil bergab, während der 323i recht konstant geblieben ist. Die Erklärung ist relativ einfach, 315er werden aufgebraucht u. verschwinden somit aus der Statistik während immer mal wieder ein 323i dazukommt welcher wieder aufgebaut wurde. 315er sind ja nicht so gesucht zum wiederaufbauen, 323i hingegen wollen alle haben.
Wäre mal interessant zu sehen ob es irgendwo auch einen 323i mit 500.000 Km auf der kompletten Originaltechnik gibt.
MfG.
W.Franz
Servus,
Da sieht man halt die Qualität.
Da muß ich noch ein paar runden Fahren ....
Mein KM- stand ist erst 296300 ....(erster Motor)
Gruß Andreas
Hallo,
wenn da auch noch der erste Zylinderkopf verbaut ist, dann ist das mit den 300.000 Km auf dem M20 schon ganz gut.
Bis zum Modelljahr 80 gab es da ja reichlich Probleme mit gerissenen Köpfen ( vom 78er gibt´s praktisch keinen mehr wo der Kopf noch original ist ), ab da wurden die geändert u. sind seither wesentlich Standfester aber das ewige Leben haben Sie leider noch immer nicht.
MfG.
W.Franz
Nein ,den
Kopf habe ich schon erneuert bei 128 ´Km.
der hat es nicht geschafft. Der Rest schon.
Hallo,
nach rund 9000 Km in den letzten 6 Wochen sind die 500.000 Km auf unseren 315er gestern Abend nun doch noch, wie erhofft, erreicht worden.
Kurz vor dem erreichen der 500.000 Km kam es leider zu einer Kampfhandlung mit einem 1er BMW, welche dieser aber nicht so gut überstanden hat, da wollte sich unser e21 dann doch nicht so kurz vor dem Ziel aus der Bahn werfen lassen. Nach dem ersetzen des rechten Blinkerglases konnten dann auch noch die letzten 1.500 km problemlos abgearbeitet werden.
MfG.
W.Franz
Hallo,
hier noch 3 Bilder nach der Feindberührung.
MfG.
W.Franz
hallo,
...na da wurde doch bestimmt was am tacho gedreht.....
aber im gegensatz zum sonstigen vor(ver)gehen nach oben und nicht nach unten...
grüße
christoph
Glückwunsch!
Sowas können die 315er habs immer gewusst
Grüße
Klaus
Hallo,
nach weiteren vollkommen problemlosen 8.000 Km in den letzten 2 Monaten haben wir unseren Nutzoldi diese Woche erst mal abgemeldet um an ihm, hoffentlich zeitnah, die nötigen Karosserieinstandsetzungen durchzuführen. Auf Grund massiven Zeitmangels ist noch nicht absehbar wann der zweite Lebensabschnitt mit dem Ziel die nächsten 500.000 Km auf das Fahrzeug zu fahren beginnen kann.
Ausser den massiven Karosseriemängeln hat das Fahrzeug inzwischen noch zwei weitere kleinere Mängel, zum einen beginnen sich die Ventilschaftenden etwas einzuschlagen, hier erwarte ich aber in den nächsten 100.000 Km eigentlich noch keinen Handlungbedarf, muß man halt bei der regelmässigen Ventilspieleinstellung berücksichtigen u. bei einer Laufleistung von rund 508.000 Km ist das durchaus als normaler Verschleiß zu werten. Zum zweiten ist das Hinterachsgetriebe vor ca. 15.000 Km innerhalb einer 1.500 Km Tour relativ laut gworden, hierfür gibt es noch keine Erklärung da das aufgetretene Geräusch keinerlei Auswirkungen auf das Fahren hatte, hier werde ich wohl mal im Zuge der Karosserieinstandsetzung nachsehen müssen was sich da verabschiedet hat, trotzt der hohen Laufleistung gehe ich hier nicht von normalem Verschleiß aus, dafür ist das Geräusch in zu kurzer Zeit aufgetreten, hier handelt es sich eher um einen Defekt, mal sehen.
MfG.
W.Franz
Hallo,
falls jemand der Meinung ist er hätte ein Korrosionsproblem an seinem e21, dann sollte er sich da nicht groß drüber ärgern, so schlimm wird das schon nicht sein.
Hier mal ein Beispiel wie sich eine absolut saumäßige Karosserieinstandsetzung über die Jahre auswirken kann, frei nach Indiana Jones, das ist ein Rostloch !
Bisher hat diesen Bereich, die vor ca. 26 Jahren aufgebrachte Karosseriedichtmasse u. das Kennzeichen vorbildlich verschlossen u. dieser Bereich wurde bei den letzten 5 Tüvabnahmen auch nie wirklich bemängelt, Tüvrelevant war da eher das kleine Loch an der B-Säule oder 2 kleine Durchrostungen in den vorderen Radhäusern. Begründung unseres Prüfers war eigentlich immer, das dieser Bereich nicht als tragend anzusehen wäre u. das somit in seinen Ermessensspielraum fällt ( wobei auch immer klar war das kein Besitzerwechsel geplant war, sonst wäre er da wohl eher nicht so kulant gewesen ), was ich natürlich immer sehr positiv gesehen habe, kein Mangel = keine Arbeit, was ja an einem Nutzfahrzeug durchaus positiv zu sehen ist u. ob man das jetzt etwas früher oder etwas später angeht, die Arbeit bleibt ja immer die Selbe.
MfG.
W.Franz
Aber wenn dieser Bereich nicht als tragend anzusehen ist, dann laß ihn doch einfach weg
Oder willst Du eine AHK anbauen?
Gruß Ekki
Joah, da lohnt es sich, zu beginnen.
Werden sicher nicht die einzigen Baustellen bleiben, oder lässt du den Rest, wie er ist?
Grüße
Manfred
Hallo,
Roland
AHK ist nicht so mein Fall, aber mein Mädel hatte immer bedenken das da mal etwas durchfällt, deswegen sollte man da schon mal was dran machen, war in letzter Zeit auch nicht mehr so ganz dicht.
@ Ollie
Würde ich von der Optik her gerne lassen, ist ja doch relativ einmalig, wird sich aber vermutlich nicht realisieren lassen da immer mal irgendwo lackiert werden müsste u. das sieht dann etwas seltsam aus. Rost hat es da schon noch, denke mal das der vordere linke Fußraum so ähnlich aussieht, da ist schon seit ewigen Zeiten der Frontscheibenrahmen durchgerostet u. das eindringende Wasser hat dem Boden den Rest gegeben. Vor 9 Jahren, als ich das Fahrzeug übernommen habe, war noch nicht absehbar das es mal ein Langzeitversuch werden würde, da hätte man bei entsprechendem Eingreifen mit Sicherheit noch was retten können. Aber insgesammt betrachtet hatte er alle Korossionsschäden damals schon, hätte also vom Aufwand her keinen wirklichen Unterschied gemacht.
Gesammtzustand ist grundsätzlich nicht schlecht, Bodengruppe, Radhäuser, Radläufe u. Schweller sind weitestgehend i.O., überall wo vor rund 26 Jahren im Zuge der "Reparatur" was gemacht wurde ist halt nicht mehr viel Blech übrig.
Eigenrost hat das Fahrzeug inzwischen an den vorderen Rahmen u. halt der Frontscheibenrahmen incl. der daraus resultierenden Folgeschäden, wäre jetzt für einen e21 grundsätzlich nicht wirklich viel.
Wenn man nicht irgend einen Bezug zu seinem Fahrzeug hat, würde man bei dem Karosseriezustand niemals eine Reparatur in Erwägung ziehen.
Bei mir ist das ganz einfach, kenne das Fahrzeug seit rund 25 Jahren u. betreue es auch schon fast so lange, lückenloses Serviceheft, alles mit Rechnungen belegbar, 508.000 Km davon 300.000 Km selbst gefahren, da trennt man sich halt nur ungern von, zumal ich ja alle Möglichkeiten zur Instandsetzung habe, Technik passt soweit, u. Karosserie muß man halt machen, wenn da nur die mangelnde Zeit nicht immer bremsen würde.
MfG.
W.Franz
Wenn man nicht irgend einen Bezug zu seinem Fahrzeug hat, würde man bei dem Karosseriezustand niemals eine Reparatur in Erwägung ziehen.
Diese Behauptung stelle ich hiermit in Frage.
AWG
Gruß
Harry
Diese Behauptung stelle ich hiermit in Frage.
Jo.... Harry flickt alles wieder zusammen. Kann ich so bestätigen!
Unsere Tochter sagte immer: Papa baut ein Auto.
Passt!
LG
Christel
Hallo,
Ausnahmen bestägen bekanntlich die Regel u. wenn es darum geht nur die Machbarkeit zu demonstrieren, dann kann sowas auch ohne Bezug interessant sein, aber das brauche ich nach rund 30 Jahren Schrauben nícht mehr. Ich bin dazu übergegangen für meine Spinnereien die beste Basis zu suchen u. dann ist meist immer noch genug Arbeit um das von mir gewünschte Ergebniss zu erzielen.
Doch auch hier gilt der Spruch von den Ausnahmen, wollte immer einen 323i in Kastanienrot mit Schiebedach u. 5-Gang ab Werk aus dem Jahr 82, nachdem es sowas im sehr guten Zustand aber praktisch nicht gibt, habe ich halt mal irgendwann eine Großbaustelle angeschaft welche fast alle gewünschten Kriterien erfüllt nur um überhaupt eine Basis zu haben aus der man das gewünschte bauen kann, der schlummert seither im Lager u. wartet darauf das mal reichlich Zeit ist.
Auch bei unserem Nutz-315er hat sich irgendwie herausgestellt das der gar nicht so einfach zu ersetzen wäre, suche ja jetzt schon eine Zeitlang etwas zur Überbrückung u. e21 4-Zyl. mit seltener / schöner Farbe, 5-Gang, Schiebedach, Metallic, WSG grün, rechter Aussenspiegel u. Drehzahlmesser als echten NFL ( kein Modelljahr 80, die mag ich nicht wirklich ) gibt es einfach nicht u. so Burgundrote e21 gibt es auch fast gar nicht, spricht somit auch alles für die Erhaltung unseres 315er.
Grundsätzlich würde ja auch ein Schiebedach e21 als Basis genügen, alles andere ist ja in überschaubarer Zeit zu ergänzen, aber selbst da ist das Angebot gering bis nicht vorhanden, bzw. preislich so weit abgehoben oder es passt einfach der Wunschbetrag irgendwie nicht zum Zustand, das ich da bisher nichts gefunden habe was mich sofort nervös zum Telfonhörer hätte greifen lassen, aber so ganz ohne Alltags-e21 möchte ich auch nicht bleiben. Bleibt also nur schneller Schrauben oder auf den Zufall hoffen.
MfG.
W.Franz
Ausnahmen bestägen bekanntlich die Regel u. wenn es darum geht nur die Machbarkeit zu demonstrieren, dann kann sowas auch ohne Bezug interessant sein, aber das brauche ich nach rund 30 Jahren Schrauben nícht mehr.
Das kann ich verstehen. Wenn man beruflich den ganzen Tag nix anderes macht, als an Autos zu schrauben, dann will man seine Freizeit sicherlich anders verbringen.
Für mich ist das aber ein Hobby.
Aus vermeindlich "karosserietechnisch" toten Autos wieder fahrbare schöne Autos zu bauen ist keine Demonstration der Machbarkeit sondern meine persönliche Herausforderung.
Zeit spielt da auch nicht wirklich eine Rolle.
Und seitdem ich meine Scheune mit Hebebühne habe, macht es noch um ein vielfaches mehr Spaß.
In diesem Sinne, viel Erfolg beim instand setzen bzw. suchen.
AWG
Gruß
Harry
Hallo,
kann ich gut nachvollziehen, als ich jünger war ging es mir auch mehr um die Herausforderung, aber wenn man alles irgend wann mal gemacht hat, dann lässt das mit der Zeit etwas nach. Wenn etwas mehr Zeit wäre, dann würde ich da schon längst etwas gemacht haben, aber so schiebt man das halt bis es nicht mehr anders geht u. dann überlagt man wie man weiter verfährt.
Verkauft bzw. verschrottet wird das Teil mit Sicherheit nicht, wann es mal wieder fährt wird sich zeigen, das wird schon.
MfG.
W.Franz
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