mit der Zeit kunft unserer Oldtimer.
Fachkräftemangel: Nur noch Rentner können Oldtimer reparieren - DIE WELT
Zukünftig wird das cruisen durch die Republik nach dem Experten noch eher zunehmen.
Grüße
Manfred
So sieht es aus
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Manfred,
Ja genau so iss es !!!
Schau doch einfach mal hier im Forum rum wie viele von uns schon älter als 40 Jahre alt sind.
Das sind genau die hier am meisten am Schrauben sind und die Erfahrung haben weil Sie damals gelernt haben an genau diesen Fahrzeugen.
Geht mir Persönlich ja genau so.
Natürlich gib es immer wieder ausnahmen, hatte gerade auch wieder einen 22 Jährigen bei mir in der Halle der auch an BMW E30 rumschraubt und fährt.
Solchen jungen Leuten helfe ich gerne, weil die unsere Fahrzeuge weiter fahren und instand setzen werden.
Sonst ist nach unserer Generation Schluss.
Der Junge ist gerade fertig mit der Ausbildung zum Mechatroniker und kommt ab und zu mal bei mir vorbei um Sachen zu lernen die er in der Ausbildung nie gelernt hat.
Also sollten wir versuchen unser wissen an diese Jungen Leute weiter zu geben, denn die werde die letzte Rettung für die 60-80er Jahre Fahrzeuge ! -
Klasse denn immerhin wird daran gearbeitet, dass in der Ausbildung wieder jenseits der Steuergeraete Wissen vermittelt wird.
Der Trend im letzten Absatz scheint mir deutlich positiver als der melancholisch gehaltene Artikel.
Gruss
Alex -
Ich habe zum Glück einen autorisierten Bosch Dienst für Oldtimer in meiner Nähe.
Und die sind auch wirklich klasse. Die Lehrlinge werden dort auch auf den alten Autos geschult.
Und solange die bleiben bin ich zufrieden.Gruß
Harry -
dieses Glück haben auch andere und der Bosch Dienst ist durch einen gewissen Personenkreis sehr interessiert diesen Markt auch weiter zu bedienen.
Ohne den Artikel durchgelesen zu haben, möchte ich noch beitragen, das hier ein gewachsener Trend / Modeerscheinung durch alle Gesellschaftsschichten geht.
Das die Industrie, besonders der Autohersteller hier Ihre Kunden wenigstens mit der Tradition binden möchten, ist eben auch dem Trend zu bedanken.
Leider müssen Sie in die Zukunft entwickeln und nicht in die Vergangenheit und über die Autos schimpft man heute genauso, wie vor 40 Jahren. Hierzu kann meiner Meinung nur das KFZ Handwerk weiterhin ausbilden, die Autoindustrie wird es nicht machen. Davon sind Sie Ende den 80 zigern bereits abgewichen.Wie es sich das in den letzten 20 Jahren entwickelt hatte, wird es auch weitergehen. Werkstätten die sich auf traditioneller Fahrzeuge spezialisiert haben, werden Ihre KFZ´ler
zusätzlich ausbilden und diese kommen nach und nach selber in den Genuss der Selbstständigkeit. -
Wenn Bedarf besteht und damit auch Geld zu verdienen ist, werden schon genug Fachkräfte ausgebildet werden. Da mache ich mir keine Sorgen... und unsereins gibt sein Wissen ja auch weiter
Gruß Ekki
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Das einzige, was mir villeicht Sorgen bereiten würde ist, dass es iwan keine Spezialisten mehr gibt die unsere K-Jet vernünftig einstellen können.
Wenn der Werkstattmeister unserer hisigen BMW Werkstatt in Urlaub ist, dann war's das schon.
Von den jungen Mechatronikern kann das keiner.Aber ich bin da eigentlich guter Dinge.
Gruß
Harry -
naja K-Jet ist relativ unkompliziert einem 4A1 gegenüber oder?
Ich denke aber das Bosch das schon machen wird, die hatten zu meiner Zeit (80er) schon einen besseren Ruf gehabt wie BMW, wenn es darum ging Vergaser und Zündung einzustellen. -
Letztlich war ich mit meinem Winterprojekt E34 beim Freundlichen in GT welcher auch Alpina Stützpunkt ist!
Hatte eine Technische Frage wobei 4 Meister zu rate gezogen wurden
Die erste Aussage : Ohhhh E34 ehhhhhhhhh ??????????????????
Sorry das war nix !!!
LG, Martin
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