Wie aus einem 323 ein C1 2,3 wurde

  • hi manfred,
    mich würde interessieren wie sie das blech eingeschweisst und das blech herum behandelt haben...? :scratch:
    gibt es davon auch bildmaterial?
    grüße
    christoph

    ...das leben ist zu kurz um scheiss autos zu fahren...

    Homer J: E21 320/6 Bj. 10/81 zypressengrünmetallic
    Friedhof: E21 320/6 Bj. 3/79 Automat topasbraunmetallic
    Hai: E21 323i Bj. 5/78 arktisblaumetallic

    *1954 *1974 *1990 *2014

  • Grüße dich, Christoph,
    an dich und dein Zitat habe ich bei dem Blech tatsächlich gedacht (" wenn der Rost da durch kommt, hat er es verdient ...").
    Mit weiteren Bildern kann ich leider nicht dienen, die Jungs sind schneller als ein D-Zug.
    Bei diesen Schweissarbeiten kam 2K EP zum Einsatz, und zwar vor dem Einsetzen/Verschweissen des Bleches als auch noch einmal nach dem Glätten der Schweissnaht/Schweisspunkte. Dadurch sollte auch hinter dem Blech andauernde Ruhe sein.
    Konnte live beobachten, wie ein Motorenträger - dem Wunsch des Kunden entsprechend, dass der Motor seines Oldies bitte weiter nach hinten gerückt werden sollte - Rechnung getragen wurde. Mit der Flex ein Stück raus getrennt, ein vorher vorbereitetes Teil aus einem anderen Träger eingeschweisst, beigeschliffen , versiegelt und lackiert wurde - hat nicht viel länger gedauert, als eine Pizza zu bestellen und sie sich ein zu verleiben.
    Für die war diese Arbeit an Ollie eher lästig, weil es so spät entdeckt wurde. Aber ist jetzt Geschichte.
    Wird wohl bald versucht werden, dem quasi neuen Motor ein "hüsteln" zu entlocken.
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Exkurs: Motor.

    Weil ja gerade einer der Kollegen über seinen bzw. den Motor eines Mitarbeiters gesprochen hat, hier mal ein Zwischenstand zum C1-M.
    Vorausgeschickt möchte ich aber feststellen, dass ich diese Dimensionen, in die die Aktion nun reingewachsen ist, am Anfang natürlich nicht so habe kommen sehen. Ob ich mich genauso verhalten hätte, weiß ich nicht. Zumindest Zweifel sind aber angebracht.

    Der Reihe nach: Von dem Verkäufer des unglücklichen "Ollie 1" wurde ich auf den C1-M hingewiesen, der zum Verkauf stand. Erschien ein guter Kauf zu sein, also kurz entschlossen zugeschlagen. Als dann nach über einem Jahr das Thema hochkam, den Motor in - mittlerweile "Ollie 2" - einzupflanzen, sollte der Motor vorher erst noch einmal richtig geprüft, Verschleissteile ausgetauscht werden. Mein Freundlicher dazu befragt, wer dafür wohl der Geeignete sei, wurde ein großer Bosch-Händler in KA genannt.

    Motor dort hingebracht m. d. Bitte, vor dem großräumigen Zerlegen erst einmal per Endoskop in die Brennräume zu schauen. Dies erfolgte nicht, statt dessen wurde ich ca. 4 Wochen danach gebeten, vorbeizukommen, sie hätten den Kopf runter gemacht.
    Bei diesem Besuch zeigte sich dann, dass es wohl doch nicht bei ein paar Verschleissteilen bleiben würde.
    Zurück nach Hause begann die Grübelei, was mit dem Motor passieren soll. Kaufpreis abschreiben minus Schrottwert oder weiter machen.
    Haben uns dann entschlossen, nicht aufzugeben, sondern weiter zu machen.

    Also den Bosch Händler informiert, er möge weiter arbeiten. Seine Antwort: Der Motor sei nicht mehr bei ihm, sondern bei einem Motorenbauer. Den Namen würden sie mir geben, wenn ich bei ihnen die bisher angefallenen Kosten begleichen würde.
    Ich nach KA, wurde mir eine Rechnung über ca. 1100 Euronen für schon beschaffte (Bosch- und BMW-) Neuteile plus Arbeitslohn für die Zerlegung präsentiert. Stand ziemlich unter Dampf. Was tun? Streiten? Bringt unterm Strich nichts. Also Kohle abgedrückt, nach Graben Neudorff zum Motorenbauer gefahren.

    Nach einem sehr unfreundlichen Empfang durch den Chef ("was wollen Sie? Ach ja, Ihr Motor liegt irgendwo da hinten auf den Paletten") und nachdem er sich wieder etwas abgeregt hatte (ich kann eigentlich nicht der Grund für seine Gemütshaltung gewesen sein) diskutierten wir einiger massen sachlich, welche Optionen ich jetzt noch hätte. Sollte ich jetzt - neben dem Kaufpreis auch noch die nicht benötigten Neuteile - mit Verlust - abschreiben?

    Also kamen wir überein, dass er mir ein Angebot für den Aufbau des Motors machen würde. Die Preise für die Alpina Kolben und die Alpina Nockenwelle würde er bei Frau Miller abfragen und im Angebot berücksichtigen.

    So, habe jetzt anderen Termin, Chloe bekommt neue Reifen, Fortsetzung der Story später.

    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Hallo Manfred,

    So ganz verstehe ich nicht , wieso der Bosch Händler Dir € 1100 abverlangt , obwohl Du eigentlich keine Neuteile bestellt hattest, er nur mit dem Endoskop hantieren solte und vo einer Weitergabe an einen Motorbauer überhaupt keine Rede war, bevor Du ihm mittteilen wolltest, es solle weitermachen.
    Auf das Angebot für den Aufbau des Alpina Motors bin ich gespannt ??

    mfg
    Arthur

  • Hallo Manfred,

    So ganz verstehe ich nicht , wieso der Bosch Händler Dir € 1100 abverlangt , obwohl Du eigentlich keine Neuteile bestellt hattest, er nur mit dem Endoskop hantieren solte und vo einer Weitergabe an einen Motorbauer überhaupt keine Rede war, bevor Du ihm mittteilen wolltest, es solle weitermachen.
    Auf das Angebot für den Aufbau des Alpina Motors bin ich gespannt ??

    mfg
    Arthur


    Moin Arthur,
    habe es auch nicht verstanden, und glaube mir, der Grimm hält bis heute an. Dass ich sowieso viele der Teile hätte neu kaufen müssen (oder wollen) war nur ein schwacher Trost. Zumindest konnte ich auf die über BMW beschafften Teile noch meinen Rabatt bekommen, und Bosch ließ sich auch noch ein paar Prozente abringen. Machte die ganze Aktion nicht wirklich erträglicher.
    Auslöser der ganzen katastrophalen Aktion war letztlich mein BMW Händler. Er hätte wissen müssen, dass der Karlsruher Bosch-Betrieb auch nicht ansatzweise die Qualifikation zu besitzen scheint, die für eine Revision/Neuaufbau eines Motors erforderlich ist.
    Manfred

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  • Exkurs, 2. Teil

    Bekam nach ca. 10 Tagen das Angebot. Nach dem Öffnen musste ich mich erst einmal setzen:
    Pro Kolben veranschlagte er 250, für die Nockenwelle 900 - jeweils plus Märchensteuer.

    Damit kam das Angebot - nur für die Position Material Kolben/Nockenwelle dicht an 3000 Euronen ran. Weiter Gespräche mit dem Tenor, dass ich dann kaum mit 5000 für die Motorrevision hinkommen würde, waren für mich relativ unergiebig.
    Also Nachdenken angesagt, was tun. Nach ein paar Tagen Frau Miller angesprochen, wie sie die Situation einschätzen, ob der Motor auch bei Alpina repariert werden könne.

    Erste Aussage von ihr war, sie hätte die Preise natürlich nicht im Kopf, müsste auch noch prüfen, ob sie überhaupt noch welche am Lager hätten, aber üblicher weise sei Alpina nicht so teuer, wie allgemein im Markt kolportiert würde.
    Nach ein paar Tagen kam die Rückmeldung, pro Kolben 199, für die Nockenwelle 900, jeweils inkl. Mwst. Und sie würden auch die Revision übernehmen.

    Als nächstes erst einmal mit dem Motorenbauer in Graben Neudorff Kontakt aufgenommen und ihn informiert, dass ich den Motor so wie er war, also in vielen Einzelteilen, abholen würde.
    Ca. 10 Tage danach hingefahren und das ganze Geraffen ins Auto legen lassen. Hatte nicht den Eindruck, dass der Chef traurig war, als er die Paletten aus einer der hinteren Ecken gekramt und mir per Stapler uns Auto gelegt hat.
    Immerhin war dieser "Service" kostenlos.

    Wieder zu Hause angekommen, nach und nach alles abgeladen und erst einmal in der Grube unter der Garage versenkt.
    Eine Entscheidung, was wir nun - und auch wann - tun würden, war noch nicht getroffen. Jetzt war erst einmal "verdrängen" und "grübeln" angesagt. Das ganze doch noch stoppen, die Bosch- und BMW- Teile nutzen bzw. verkaufen und den Rest zum Alteisen geben, damit das Projekt beerdigen? Eigentlich nicht mein Weg. Also noch mehr Geld in die Hand nehmen? Denn klar war, dass es natürlich mit diesen paar Teilen, auch wenn sie sicher für sich betrachtet die teuersten wären, noch lange nicht Schluss wäre, von der erforderlichen Bearbeitung des Blocks und des Kopfes ganz zu schweigen.

    Weiß nicht mehr genau, wie oft ich die Situation gedanklich durchgespielt, mit Birgit diskutiert habe. Da es auch in die "Herbst- und Winterpause" ging, drängte die Zeit nicht so, andere Projekte waren inzwischen "eingeschlagen", um die es sich zu kümmern galt.

    Jetzt gibt es was zu essen, die weitere Entwicklung demnächst.

    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Nach ein paar Tagen kam die Rückmeldung, pro Kolben 199, für die Nockenwelle 900, jeweils inkl. Mwst. Und sie würden auch die Revision übernehmen.

    Manfred

    Hallo Manfred,

    die Preise für die Kolben finde ich in Ordnung.
    Für unseren ADO haben vor 2 Jahren die Kolben auch schon 150 € / Stück gekostet. Und waren damit der größte Einzelposten bei der Motorenrevision.

    Klaus

    Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.

    Konrad Adenauer

  • Hallo Manfred ,

    Was Du bisher insgesamt investiert hast , weiß ich nicht. Aber wenig war es bestimmt nicht.
    Nochmals 5000.- oder wahrscheinlich 7000.- alleine für den Motor in die Hand nehmen,muß natürlich wohl überlegt werden.

    Aber wie immer ist unser Hobby nicht billig. Aber das wusste man faktisch vorher schon, aber wahrscheinlich doch nicht immer in diesen Ausmaßen, die dann vorliegen.
    Heißt im Umkehrschluss nichts anderes als Kompromisse einzugehen und Abstriche machen. Alles andere lohnt nicht.

    MfG
    Arthur

  • Hallo Manfred,
    die Preise für die Kolben finde ich in Ordnung.
    Für unseren ADO haben vor 2 Jahren die Kolben auch schon 150 € / Stück gekostet. Und waren damit der größte Einzelposten bei der Motorenrevision.
    Klaus


    KlausG:
    Moin Klaus,
    finde den Preis für die Kolben auch OK, handelt sich ja wohl auch um die Spezial-Mahle Versionen. War unter'm Strich sowieso froh, die erforderlichen Kolben - 2. Übergröße - überhaupt noch bekommen zu haben. Die Bestände gehen eindeutig zu Ende.


    Hallo Manfred ,

    Was Du bisher insgesamt investiert hast , weiß ich nicht. Aber wenig war es bestimmt nicht.
    Nochmals 5000.- oder wahrscheinlich 7000.- alleine für den Motor in die Hand nehmen,muß natürlich wohl überlegt werden.

    Aber wie immer ist unser Hobby nicht billig. Aber das wusste man faktisch vorher schon, aber wahrscheinlich doch nicht immer in diesen Ausmaßen, die dann vorliegen.
    Heißt im Umkehrschluss nichts anderes als Kompromisse einzugehen und Abstriche machen. Alles andere lohnt nicht.

    MfG
    Arthur


    Türi:
    Auch Arthur "Moin",
    Was mich der ganze Spaß gekostet hat, kann ich noch nicht sagen. Dass unsere Hobbys nicht billig sind, wenn man es richtig macht - ja, genauso ist es.
    Abstriche - immer schwierig. War öfter an irgendwelchen Punkten wo die Frage war, jetzt richtig (und nicht so preiswert) oder später (auch nicht richtig preiswert) oder es lassen, wie es ist (finde ich nicht optimal, also keine wirkliche Alternative für mich).

    Sidekick: da ich nicht Politiker bin, gibt es in meinem Wortschatz das Unwort "ALTERNATIVLOS" nicht, wäre eine nicht akzeptable Bankrotterklärung meiner Ideen und Vorstellungen.

    Was ich im Laufe der Restauration von Ollie aber definitiv gelernt habe ist, dass man durch eine vernünftige Vorausplanung über die Art und die Abfolge der Arbeiten kostengünstiger, wirtschaftlicher agieren kann.
    Da ja unsere E21 sehr selten motor- oder getriebetechnische gravierende Probleme haben, wir alle aber sehr wohl das Thema Rost als "never ending story" kennen, würde und werde ich zukünftige ähnliche Projekte buchstäblich von unten, sprich Unterboden, Achsen, Bremsen und so fort aufbauen. Eventuelle Teil- oder Ganzlackierungen stehen bei meiner Liste ganz am Ende, quasi als krönender Abschluss. Zu groß die Gefahr, dass man selbst oder externe Helfer Kratzen oder Macken in das Blech/den Lack produzieren.

    Ansonsten - finde, jeder, der einen E21 im Rahmen seiner individuellen Möglichkeiten erhält, pflegt, Verbesserungen zukommen lässt, verdient Lob.

    In diesem Sinne weiter Allen ein frohes Schaffen und viel Spaß bei den Arbeiten.

    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Exkurs, 3. Teil
    Im Frühjahr 2013 stand dann die Entscheidung an, wie es mit dem Motor weitergehen sollte. Da bezüglich eines anderen ALPINA-Projektes mehrere Telefonate mit A. geführt worden waren ergab es sich, dass offensichtlich eine Alternative zu A. Motorenreparatur selbst existierte, und diese auch eine Empfehlung von A. selbst hatte.
    Nach einigen weiteren Telefonaten mit der Empfehlung "Frank S." und einem Schnupperbesuch in seiner Werkstatt wurde mit ihm vereinbart, dass er sich um den Motor kümmern soll. Dazu wurden dann alle Teile, Block, Kopf usw. in zahlreichen Kartons verpackt und zu ihm gebracht.
    In den nächsten Monaten wurde von ihm immer wieder an dem Motor gearbeitet - vorbereitende Arbeiten von Reinigung mit Backpulver bis zur Bearbeitung des Blocks (honen/schleifen der Zylinder, um Riefen raus zu bekommen), und da die Nockenwelle doch noch einsetzbar war, bearbeiten/schleifen derselben.
    Dazu gab es reichlich Neuteile:
    Kolben
    Auslassventile
    Kurbelgehäusesatz
    Führungslagerschalen und Lagerschalen
    Einlassventile
    ZK-Schraubensatz
    ZK-Dichtung
    Ventilschaftsitze
    Kipphebel und so Kleinigkeiten wie
    Wellendichtring, Schellen und Verschlussstopfen.
    Die Kosten für diese Teile summierten sich dann auf knapp 3000 T€.
    Im Herbst war der Motor dann soweit, musste jetzt auf Ollie warten.
    Mittlerweile durfte der Motor seine Anprobe vornehmen, vereinzelte Probleme eingeschlossen. Dazu später mehr.
    Motor: In den letzten Tagen sollte er dann seinen ersten Schnapper machen, ging aber nicht: Es zeigte sich, dass die Einspritzdüsen anscheinend mal Wasser (?) bekommen haben, Düsen waren mehr oder weniger zu. Also galt es, eine andere Zündleiste mit Düsen zu bekommen. Dabei half Ebay, wo ein gebrauchter guter Satz angeboten wurde. Nach dem Zulauf Kontrolle, Düsen zur Vorsicht nochmal prüfen/reinigen, dann Einbau. Und - startete erfolgreich.
    Da Endschalldämpfer noch fehlt, lief er nur sehr kurz, aber erfolgreich.
    Werde sicher noch eine umfangreiche Rechnung für die Arbeitszeit bekommen. Wenn es aber im Zusammenhang mit der Übernahme von Ollie passiert, wird sicher die Freude überwiegen.
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Nachtrag für die Motorenbau-Spezialisten hier im Board:
    Nach der Bearbeitung liegt die Bohrung des Motors M20B23 bei 80,510 (Zylinder 1und 6) bzw. bei 80,505 (Zylinder 2-5). :astro:
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Ich find meinem aber niedlicher.

    So.
    Birgit


    Ich auch!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Oh wie süüüüüüüßßßßßßß....


    LG
    Christel

    Ich fürchte die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat.

  • Wieder ist ein kleiner Schritt getan.
    Die Zusatzinstrumente durften an ihren Platz.
    Da ich persönlich die Dinger oben auf dem Armaturenbrett nicht so dolle finde, fanden sie ihren Platz in der Konsole, da wo sonst nur die Gegenstände rumkegeln und beim Bremsen in der Tiefe verschwinden. :zwinker:
    Für ein kurzes Hochgehen des Blutdrucks hat ein defekter Öldruckgeber geführt, der einen nicht ausreichenden Öldruck vorspielte. Der Geber konnte aber schnell als Übeltäter entlarvt werden, da mittlerweile Standart-Gewindemaß zum Einsatz kam, war der Austausch einfach.
    Öldruck bei 4,5 bar, sollte also alles im grünen Bereich sein.
    Manfred

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