• Ja, man soll es kaum glauben - alle haben mich gefragt, ob ich noch ganz bei Trost sei, den Wagen komplett zerlegen zu wollen um ihn mal grundlegend zu restaurieren - er sähe doch noch sooo gut aus.

    Hat ja gestimmt: von außen war dem Wagen kaum was anzusehen - nur das Geknusper im Innenraum am Übergang vom Boden zum Innenschweller rechts war ein eindeutiger Hinweis. Aber den kannte ja nur ich, weil nur ich wusste, wie es unter dem Teppich aussah. Und meine Klopfprobe im Radhaus vorne links am Übergang zum Bodenblech hat er ebenfalls nicht bestanden.

    Da ich aus einer Oldtimer-affinen Familie komme (Mutter fährt einen 1973er Fiat 500 "Knutschkugel" und Vater einen 74er Audi 100 Coupé S), lagen Erfahrungswerte vor und mir war bewusst: da kommt noch mehr! :dance:

  • Ja, was nutzt es, wenn das Fahrzeug von "außen scheint" aber der dann doch trügt -> Knusper, knusper Knäuschen, wer knabbert an meinem BMW Häuschen............Der Rost der Rost, das fatale Chaos ........

    Ich denke es gibt kaum noch unbehandelte, ungeschweißte Fahrzeuge bzw. diese werden immer rarer. Aber auch diese Instandhaltung gehört dazu - denke ich. Ist ja immer noch ein gebrauch Gegenstand. An meinem wurden "nur" die schlimmsten und TÜV relevanten Sachen gemacht. Gesehen hat man das vorher auch nicht. Das, was nun noch zu machen ist, ist präventionsmaßnahmen gegen Rost - also Erhaltung der bestehenden Substanz - aber wem erzähle ich das, du hast ja sicher mehr Ahnung als ich und ich bin auch froh, das man hier durch Rat und Tat unterstütz wird.

    Grüße Bernhard

  • Auch auf der rechten Seite wurde der vordere Teil vom rechten Außenschweller großzügig abgetrennt:

    Das Bodenblech zeigte sich ebenfalls schon reparaturgeschweißt und morsch. Raus damit!

    Zuerst passte der Meister den neuen Außenschweller ein:

    Das sah schon wieder ganz ordentlich aus:

    Danach wurden analog zur linken Seite auf der Beifahrerseite das Bodenblech und der Innenschweller ersetzt.

    Sauber durchgepunktet

    und verschliffen:

    Der Bereich um die A-Säule rechts macht schon wieder einen ganz anderen Eindruck:

    Wird wieder ... :good:

  • Die Windschutzscheibe ging beim Ausbau leider zu Bruch. Das hat mich persönlich sehr geschmerzt denn diese hatte die Fa. Reimer im Rahmen der damaligen Wiederherstellung nach Brandschaden in 1995 neu in Original bei BMW erworben - in grün mit Grünkeil! Ja, es gab sie damals tatsächlich, auch wenn diese Variante im Online-ETK von heute nicht mehr gelistet ist. Genausowenig wie der Velours-Teppich in schiefer anthrazit, den wir damals ebenfalls neu bei BMW eingekauft hatten.

    Danach ging der Wagen auf eine kurze, aber wichtige Reise, denn der „Strahlemann“ hatte gerufen: Der weithin bekannte Betrieb Dusic, Spezialist für das Bestrahlen mit Trockeneis, ebenfalls ansässig in Brühl, hatte einen Slot für meinen Wagen frei. Also wurde mein Baur verladen:

    Der Auftrag lautete: Fahrgastraum strahlen (weg mit den Bitumenmatten!), Motorraum strahlen und Unterboden strahlen. Beim Unterboden lautete das Ziel, all die Teroson- und Wachsschichten, die sich im Laufe der Jahrzehnte in mehreren Lagen aufeinandergestapelt haben, wieder runterzuholen. Anschließend so „scharf“ zu strahlen, dass vom Rost unterwanderter originaler Steinschlagschutz abplatzt, aber „gesunder“ Steinschlagschutz verbleibt. Eine Aufgabe für den Spezialisten halt.

    Vorher hielt ich die originalen Dämmplatten im Innenraum auf Bildern fest, damit ich mich später bei der Wiederherstellung daran orientieren kann. Hier im hinteren Bereich

    und hier im vorderen Bereich:

    Mal schauen wie es ausgeht :zwinker:

    Aus Freude am E21

    Einmal editiert, zuletzt von anderl (3. August 2023 um 13:26)

  • Hallo Anderl,

    ich finde es sehr spannend deinen Resto-Fred zu lesen. Durch die vielen kleinen Schritten fühlt man sich fast wie live dabei.

    :good2:

    Auch wenn vermutlich das meiste bisher noch in der Vergangenheit spielt.

    Viele Grüße Andreas

  • Auch wenn vermutlich das meiste bisher noch in der Vergangenheit spielt.

    Du hast Recht, Andreas ...

    Im Restofred bewegen wir uns gerade im Januar 2021.

    Es geht halt immer nur langsam voran. Der Wagen steht - man mag es kaum glauben - immer noch beim Karosseriebauer. Ich weiß - sehr lange, aber das liegt darin begründet, dass es sich bei Meister Finger nicht um irgend einen Karosseriebauer handelt den ich mir ausgesucht habe, sondern um einen befreundeten Karosseriebauer, den ich schon seit zwanzig Jahren über die "Eltern-Kind-Schiene" kenne.

    Dass er darüber hinaus auch als Fachmann wirklich gut ist, hatte ich schon in der Vergangenheit über größere und kleinere Reparaturen an meinem Fuhrpark feststellen können.

    Zur Beruhigung aller: Der Wagen ist zwischenzeitlich fertig lackiert, wir sind derzeit mit dem Zusammensetzen beschäftigt :zwinker:

    Nur so war es möglich, mit Andreas (dem Meister) folgenden Deal abzuschließen, um die Kosten in einem überschaubaren Rahmen zu halten: Der Wagen steht in einer Ecke in der Halle und es wird dann daran gearbeitet, wenn es die Auftragslage zulässt, also als "Lückenfüller". Bei einem 4-Mann-Betrieb, der sich vor Aufträgen manchmal kaum noch zu retten weiß, kann das dann auch mal länger dauern, bis sie sich wieder meinem Baur widmen können. Das Tagesgeschäft mit all den Versicherungsschäden hat natürlich Vorrang.

    Und wenn zwischendurch Arbeitsleistungen von mir gefordert sind (ich komme noch dazu, Ihr werdet es noch sehen), dann kommen immer wieder Umstände dazu, die den Fortschritt ebenfalls hemmen. In 2021 wären das etwa gewesen eine Chemo, eine Jahrhundertflut (Erftstadt!) , die unübersehbare Spuren im soeben erworbenen Eigenheim hinterlassen hat, und so weiter. Abgesehen davon, dass wir die Gebraucht-Immobile sowieso sowohl von innen als auch von außen grundlegend sanieren mussten (in diesem Rahmen war der Flutschaden dann auch nicht mehr so erheblich), mussten wir dann auch noch den Umzug bewältigen und so kommt eins zum anderen :floet:

    Gut Ding will Weile haben :laie

  • Eine Woche später konnten wir den Wagen wieder abholen:

    Die Dämmplatten im Innenraum sind spurlos entfernt; die ursprüngliche Grundierung erscheint auf der Heckablage

    wie auch auf der Rückbanklehne

    und der Sitzfläche:

    Lediglich etwas oberflächlicher Kantenrost am Verstärkungsblech links:

    Genauso wie an der Naht vom Bodenblech links zur Stirnwand der Rückbank. Trivial … :floet:

    Ansonsten zeigten sich am Fahrzeugboden keinerlei Überraschungen mehr: Die Dämmplatten hatten nichts weiter versteckt – aber Wissen ist in diesem Fall besser als Glauben!

    Rechts hinten genauso gut

    wie links hinten:

    Und vorne hatten wir uns ja im Bodenbereich bereits gründlich ausgetobt :box:

  • Der Motorraum glänzt nach dem Trockeneisstrahlen verführerisch … :geifer

    … aber … bei genauem Hinsehen wird das Desaster am Motorträger links nun deutlich sichtbar: Im Bereich der Verpunktung mit dem linken Längsträger kann man jetzt sogar durch den Motorträger hindurchschauen und das vordere Drittel verheißt auch nichts Gutes :fie

    Das war dann der Zeitpunkt, wo ich mich hier im Forum nach einem neuen Längsträger erkundigte, weil der Freundliche nicht mehr liefern konnte.

    Die Diagnose zu diesem Bereich ist eindeutig :nega:

    So sah es von der anderen Seite aus – klar ist: das wird viel, viel Arbeit! :icon_cry:

    Schön zu sehen ist hier, wie im Radhaus schon einmal geschweißt wurde: rund um den Halter ein größeres Stück Blech ersetzt, aus dem verrotteten Blech den Halter rausgeschnitten und hier wieder eingesetzt. Die Arbeit war gelungen, denn seitdem hat es hier nicht weitergerostet, aber einen Schönheitspreis gewinnt sie nicht: Zumindest die Schweißnähte hätte man durchaus mit der Flex wieder an das Blech angleichen können (haben wir natürlich im Rahmen der kommenden Arbeiten nachgeholt).

    Im vorderen Bereich des Trägers wurde schon einmal ein marodes Stück Blech entfernt und dafür ein neues eingeschweißt. Dieser Aktion fiel der originale Masseanschluss zum Opfer (ein „Steg“, der in Richtung Motorraum ragt) und man behalf sich, indem man zum Masseanschluss einfach eine Schraube drangebraten hatte :dash Klar – kommt weg und wird wieder wie Original neu aufgebaut!

    Nach dieser deprimierenden Bestandsaufnahme am Motorträger links kommen wir zur guten Nachricht: Der Motorträger rechts war noch gut! :thumpsUp:

    Da stellt sich die Frage: warum dieser gewaltige Unterschied zwischen links und rechts?

    Es könnte vielleicht etwas damit zu tun haben, dass der Abgaskrümmer auf der rechten Seite die Karosserie entsprechend aufheizt, so dass Nässe zügig abdampft und der Hohlraum nicht so lange nass ist wie auf der linken Seite. Sollte dem so sein, dann wird mein nächstes Auto ein dicker V8, um so was für die Zukunft zu vermeiden :rock:

  • Nach dem Motorraum wenden wir uns dem Unterboden zu. Jeder, der schon mal einen E21 saniert hat weiß, dass dort das Grauen lauern kann.

    Von der Stirnwand ausgehend schweift der Blick nach hinten:

    So weit blicken wir auf kerngesunden und gereinigten originalen Steinschlagschutz :smile :

    Rund um die Reserveradmulde ist soweit alles schick :zwinker:

    Man kann auch gut erkennen, dass mit einer sehr elastischen Dichtmasse gearbeitet wurde, als in 1997 die hinteren Radhäuser komplett ersetzt wurden. Dieses Gummizeugs galt es nun per Hand runterzukratzen, weil es zu elastisch für das Strahlgut war. Schön ist, dass damals sehr gut gearbeitet wurde: der Übergang zum Kofferraumboden ist nicht nur sehr schön anzusehen, sondern bis heute rostfrei :thumpsUp:

    Der Bereich über den Tanks hin zur Sitzbank: sehr schön, keinerlei Auffälligkeiten :dance:

    Auch auf der rechten Seite, rund um den Halter für die Kraftstofffördereinheit ist alles in Ordnung, lediglich oberflächlicher Kantenrost:

    Die Radhäuser hinten sind soweit in Ordnung, aber an dieser gummi-elastischen schwarzen Beschichtung biss sich das Strahlmittel die Zähne aus:

    Da wartet richtig viel Arbeit auf mich, das Gummizeugs per Hand abzupfriemeln! :surprice: Immerhin zeigte sich der Halter für das Benzineinfüllrohr genauso gesund wie der restliche Kofferraumboden :top:

    Fazit: Glück gehabt! Am Unterboden lauerten keine weiteren Schweißarbeiten auf uns

    Lediglich Gummipampe runterrubbeln, Oberflächenrost hier und da entfernen - und schon ist die Grundlage für die Neubeschichtung da :nice:

  • Oh je, nein ... den gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr. Davon hatten wir es hier im Forum aber schon einmal.

    Ekki war es, wenn ich mich richtig entsinne, der vorgeschlagen hatte, sich im Bedarfsfall den linken Träger (41 11 1 847 431, ca. 113 Euro) zu besorgen.

    Danach in der Mitte am Knick auseinander schneiden, um ihn mit dem richtigen Winkel spiegelverkehrt wieder zusammenzusetzen.

    Danach den Halter für den Auspufftopf abtrennen und im entsprechenden spiegelverkehrten Winkel neu ansetzen.

    Klinkt umständlich und ist es auch. Das ist eine Aufgabe für den echten Könner - oder man sucht sich ein Spenderfahrzeug (nicht mehr ganz so einfach, ich weiß). :blink1:

    Da ich meine Komplettrestaurierung schon zwei Jahrzehnte im Vorfeld geplant hatte, habe ich mir seinerzeit solch spezielle Teile schon besorgt, als sie noch zu haben waren. :dance:

  • Was jetzt noch in unserer Übersicht fehlt, sind die Radhäuser vorne. Und wie es zu erwarten war, kam dann doch noch das ein und andere Übel zum Vorschein.

    Zuerst schauen wir uns das Radhaus vorne rechts genauer an:

    Das Trockeneis hat genau das gemacht, was wir uns erhofft hatten: gesundes Material blieb, und unterwandertes Material wurde weggeblasen und gibt die Sicht frei auf die kommenden Arbeiten. :smile

    Am Hohlraum vom Gehäuse zur Federbeinaufnahme in Richtung A-Säule wurde offensichtlich schon mal geschweißt und trotzdem ist eine neue Durchrostung zu sehen :cray: :

    Der obere Bereich der A-Säule selbst ist in sehr gutem Zustand:

    Klar, unten an der A-Säule muss noch die klaffende Lücke vom Radhaus zum Bodenblech geschlossen werden. Und oben am Stehblech sieht man die Reparaturschweißung von der anderen Seite:

    Fazit: Das Stehblech muss raus und durch ein Neuteil ersetzt werden!

    :box:

  • Aber bevor wir das Stehblech links bestellten, sahen wir uns das linke Radhaus ebenso gründlich an:

    Die A-Säule als solches steht genauso gut da wie auf der rechten Seite. Ansonsten musste man nicht lange suchen. Ein kurzer Blick auf das Stehblech genügt und siehe da – die Löcher grinsen uns frech an: :blink2:

    Erster Schritt: raus mit den Federbeinen, damit man freie Bahn für die folgenden Arbeiten hat! :dance:

  • Ran an den Speck! Nachdem die Suche nach einem neuen Motorträger erfolglos geblieben ist, wird er halt instandgesetzt!

    Der Junior (also die dritte Generation) hatte soeben seine Lehre als Karosseriebauer abgeschlossen. Natürlich will er den Meister machen und eines Tages den Betrieb übernehmen. Also beginnt der Seniorchef als Karosseriebaumeister mit jahrzehntelanger Erfahrung mit der Weiterbildung seines Enkels.

    Man soll es kaum glauben: trotz drei Jahren Lehrzeit betritt so ein junger Mann Neuland, wenn es um die Restauration von Oldies geht. Der Senior wich daher nicht von seiner Seite :zwinker:

    Die Unterseite des Motorträgers ist aufgetrennt und wir blicken auf das Endstück des Längsträgers, über das der Motorträger bei der Produktion quasi draufgeschoben und dann verpunktet wird.

    Wie erwartet, sah in diesem Bereich auch der Längsträger ganz schön mitgenommen aus: :face

    Der marode Teil des Motorträgers wurde natürlich komplett ausgeschnitten

    Hier zu sehen von der anderen Seite:

    Ein paar Tage später präsentierte sich das Endstück des Längsträgers instandgesetzt:

    Eine gute Woche später war dann auch der Motorträger in diesem Bereich instandgesetzt und wurde wie ab Werk sauber mit dem Längsträger verpunktet.

    Zu diesem Zweck wurde eine Blechtafel von 1,5 mm Stärke besorgt und der Junior klopfte das dicke Blech unter Anleitung des Seniors mühsam in Form. Aber es hat sich gelohnt – diese Verbindung wird wieder sowohl die erforderliche Festigkeit aus auch die notwendige Elastizität aufweisen wie die ursprüngliche :good:

    P.S.:

    Info für den Admin: alle hier abgelichteten Personen haben ihr Einverständnis gegeben, im Restofred gezeigt zu werden :zwinker:

    Aus Freude am E21

    Einmal editiert, zuletzt von anderl (10. August 2023 um 12:38)

  • Im mittleren Bereich war der linke Längsträger von innen vom Oberflächenrost angegriffen, aber nicht durchgefault. Also wurde von außen ein Fenster ausgeschnitten,

    um gründlich entrosten zu können. Dann wurde das Fenster wieder sorgfältig verschlossen:

    Die alte Flickstelle von der ehemaligen Reparatur am Radhaus zeigte keinerlei Rostbildung. Insofern war sie ja erfolgreich. Also begnügten wir uns jetzt damit, die Schweißnähte beizuschleifen.

    Der vordere Bereich des Längsträgers zeigte sich ja (wie oben im Fred schon mit Bildern dokumentiert) ebenfalls mit mehreren Reparaturschweißungen und Löchern an der Unterseite.

    Als ich in der Folgewoche im Betrieb auftauchte, war diese Problemzone schon fertig instandgesetzt

    In Folge kam noch ein vernünftiger Masseanschluss dazu

    Da das originale Ersatzeil seitens BMW nicht mehr lieferbar ist, behalfen wir und mit einem entsprechenden Teil von VW :zwinker:

    Der vordere Kopf des Motorträgers musste ebenfalls instandgesetzt werden:

  • Kleines Ratespiel: Was sind das für Schweißpunkte? :scratch:

    Rrrichtig: Wenn man schon mit dem Schweißgerät in dieser Gegend unterwegs ist, dann kann man auch gleich die Produktionsaufnahme der Karosserie wiederherstellen, das „Aschenbecherblech“, wie es gerne genannt wird;

    Man kann drüber streiten, ob man es wirklich braucht, denn es verführt den Laien dazu, den Wagen an dieser Stelle aufzubocken – dafür ist diese Aufnahme aber nicht vorgesehen. Sie trug während des Montagevorgangs in der Fabrik die Karosserie bis zum Zeitpunkt der „Hochzeit“ mit dem Antriebsstrang. Dahingehend ist auch das zu tragende Gewicht berechnet worden. Gewiss, mit freilich Luft nach oben, so dass der Wagen nicht gleich in sich zusammenbricht, wenn man diesen Punkt zum Aufbocken wählt.

    Wer sich ganz sicher sein will, sollte aber trotzdem nach wie vor die vorderen Aufnahmepunkte für Wagenheber verwenden und sicherheitshalber ein paar Euro in anständige Gummiblöcke mit Schlitzausfräsung für das Schwellerblech investieren.

    Auch wenn ich diese Aufnahmen in Zukunft nicht zum Aufbocken verwenden werde, gehören diese „Aschenbecherbleche“ für mich einfach dazu, weshalb ich sie erneuern lies.

    Nach diesem kurzen gedanklichen Ausflug zur Produktionsaufnahme ging es weiter mit dem Spachteln des Motorträgers:

    Schließlich soll er am Schluss so aussehen, als wäre nie was gewesen :smile

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