m30 motor kompression

[quote...welchen sollte man aufgrund
dieser messdaten eher verbauen??quote]

keinen...?

Moinsen

Also ohne Motorrevision würde ich zumindestens keinen verbauen.
Du schreibst ja, dass beide Motoren ausgebaut sind. Wenn dem so ist, dann waren beide bei der messung kalt. Richtig?
Und wie hast du dann Kompression gemessen? Die kalten Werte sind unbrauchbar.

Man soll normalerweise am warmen Motor, ohne Kerzen, ohne Brennstoffrelais mit voller Batterie die Kompression messen.

Aber wie hast du es gemacht?

also wenn Du keine Kohle investieren willst und es Dich nicht aus der Bahn wirft, wenn der auf Verdacht und Gottvertrauen eingebaute Motor eventuell läuft wie ein Trecker, würde ich den verbauen, der die gleichmäßigeren Werte bringt.

Aber mal ehrlich. Es wäre schon ziemlich dumm nicht zumindest mal das Notwendigste an dem Motor zu checken, bzw. instand zu setzen, jetzt wo man ohne größere Klimmzüge an alles herankommt. Kopf runter, Ölwanne ab, Kolbenziehen ist eine Aktion von max. 2 Stunden und Du weißt es etwas verbindlicher. Zylinder honen mit Bohrmascheng, sofern da keine größeren Kampfspuren sind. Neue Ringe, Lager, Dichtringe kosten jetzt auch nicht die Welt bei diesen Motoren und dann eben rein damit.

Moin!
So sehe ich das auch. So ein Umbau dann noch ein M30B30! Und dann vertrauen das es gut geht....
Wenn der Motor eh so draussen liegt alles auseinander und sämtliche Verschleißteile neu machen.
Dann würde ich eim 35 nehmen bei dem Aufwand.
Ventilspiel hat er auch nicht geprüft..

Robert,

Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen.
Entweder machst du einen der beiden Motoren fertig und dann der Ein/Umbau.
Ich würde aber dann auch gleich auf eine 3,5 Liter M30B35 gehen, der Umbau ist der gleiche aber dann hast du auch gleich mehr Leistung.
Ist natürlich deine Entscheidung.