es wird zwar bei mir noch einige Zeit ins Land gehen bevor ich meinen zum Lackierer bringe aber Kleinigkeiten würde ich selber machen.
Also damals konnte man sich die Farbe mischen lassen. Nun habe ich gehört das man da schon mittlerweile kleine Probleme bekommt.
Mit dem Hintergrund, man könnte das ablehnen da derjenige ja so ev. einen Auftrag bekommen könnte.
Ist das so oder ist das MUMPITZ
Lack oder nicht Lack...!!??
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2K Lacke sind noch zu bekommen, aber für Autos verboten.
Wer sich daran hält und wer nicht ist wohl nur in einem 4 Augengespräch zu erfahren. -
So ganz hab ich das jetzt nicht kapiert
Also MUMPITZWenn Du Dein Auto nach Mülheim bringen kannst, hätte ich da einen günstigen Lackierer der sehr gerne auch mitgebrachte Farben verarbeitet.
Lacke kann ich Dir auch günstig beschaffen Welche Farbe solls denn werden?Lacke auf Wasserbasis kannst Du Dir bei Oldtimern sparen...
Gruß Ekki
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Mülheim ist ja quasi ums Eck wenn wir ins Geschäft kommen sollte es saphirblau metallic sein.
Kannst du mir das näher erklären mit dem Wasserlack?? warum kann man den nicht brauchen? -
Gebrauchen kann man den schon. Nur halte ich nicht viel davon. Liegt sicher auch daran, dass ich Teillackierungen und Ausbesserungen selber lackiere. Und das kannst Du mit der Wasserfarbe vergessen.
Da hat sicher jeder seine eigene Meinung. Für mich gehört auf einen Oldtimer auch der zeitgenössische LackFür weitere Details müsstest Du einen wirklichen Fachmann fragen. Ich arbeite seit 30 Jahren mit dem guten alten Lack, und werde das auch nicht mehr ändern
Gruß Ekki
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2K Lacke sind noch zu bekommen, aber für Autos verboten.
Moin Roland
das ist so nicht ganz korrekt. Mein Lackierer kriegt ihn ohne Probleme.
Und wenn ich als Privatmann im Internet bestelle, muss ich nur bestätigen, dass der Lack für einen Oldtimer bestimmt ist.Es sei denn, es gibt ganz aktuelle Änderungen in dieser Sache.
Gruß
Harry -
Hallo,
ähm.........
2K Unilacke sind soweit noch zu bekommen und die Verarbeitung ist nicht verboten.
Egal ob Oldi oder nicht.
Diese Lacke sind durchgängig von den Herstellern auf die aktuelle Verordnung getrimmt worden.
Also VOC-Konform, oder auf deutsch: Lösemittelreduziert.
Andere Binder, höherer Festkörperanteil, geänderte Härter usw........
Anders sieht es mit den Zweischichttönen (vielen reden immer von Metallic, was es ja nicht unbedingt sein muss) aus.
Hier war es technisch nicht möglich die Kombination Basislack und Klarlack unter die VOC-Grenzwerte zu trimmen.
So müsste der lösemittelbasierende Basislack und dem Wasser/Alkohol-Basislack Platz machen.
Er wird anders verarbeitet aber Beilackierungen und Reparaturlackierungen sind damit auch möglich.
Nur: Er braucht deutlich länger zum trocknen und er ist nur begrent haltbar.Große und kleine Lackhersteller bieten aber immer noch den alten Basislack an, nicht offen und nur im stillen.
Verwendet werden darf er ohnehin nur bei Oldtimern.
Die Verkäufer sind hier gehalten Listen zu führen wo und wofür ihre Mengen den Laden verlassen.Und mal am Rande:
Diese Geschichten gelten nur für Autoreparaturen und dem Umfeld dazu.
Andere Gewerke wie Tischler, Treppenbauer, Maschinenbaubetriebe, Fahrzeugbaubetriebe und die große Industrie sind davon nicht betroffen und dürfen herkömmliche Produkte weitesgehend weiter verarbeiten. Auch Nitrolack ist da kein Thema.Tja, verstehe es wer will, die EG lässt Grüßen und Länder wie Holland oder die Nicht-EG-Schweiz waren bei der Umsetzung dieser Geschichten sogar schneller wie Deutschland........
Beste Grüße André
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Das heißt saphirblau ist als Metalliclack so nicht mehr so einfach beim Lackierer zu bekommen?
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Hallo Dennis,
doch, bei jedem, aber eben nur auf Wasserbasis.
Wenn sie willig sind könnten sie aber auch auf lösemittelbasis beschaffen.
Betonung liegt auf beschaffen.
Denn ich wüsste keinen Lackierer der noch eine Mischbank auf lösemittelbasis laufen hat.
Insofern dürfte es immer auf eine Werksbestellung hinauslaufen.
Heißt aber auch gleich einen Liter abzunehmen, oder eben mehr.Glasurit hat z.b. noch einen Standort in Deutschland wo eben Basislack auf lösemittelbasis gemischt werden kann.
Wohlgemerkt das Werk, nicht die Stützpunkthändler und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch keine Lackiererei die Glasuritprodukte verarbeitet.
Ich denke das wird bei anderen Herstellern kaum anders sein.Beste Grüße André
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Wo liegt denn eigentlich der Unterschied zwischen den Lacksorten? Und wie macht sich dieser am Auto bemerkbar?
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Also ich weiss, dass sich die Lacke (rein viesuell) unterscheiden. Die neuen Lacke sehen bei genauen Hinsehen aus wie eine Orangenhaut. Die Alten sind von der Srtuktur her glatter.
Wie sich das aber in Haltbarkeit usw. unterscheidet... KP = keinen Plan Dafür haben wir aber hier unsere "Fachmänner"
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