Beiträge von wheelsofstil

    Ekki, danke für die Infos und den Link zum PDF, das ist sehr hilfreich. Im Schornsteinbau git es 160er Rohr mit 1 mm Wandung, das sollte gehen. Parallel gibt es Schalldämpfer-Kits beim Turbo-Zentrum (dann DN 140 mm inkl. passender Deckel). Das wäre eine gute Option für die ESD. Optional habe ich bei Fox angefragt, die können 150er ESD nach Wunschmaß bauen.

    Jürgen: Mir ist klar, dass ich kein Fachmann für Strömungslehre werde. Aber im Rahmen der Möglichkeiten sollte die Erweiterung des Durchmessers sowie die Verwendung anderer Metalle (VA) und Rohrführungen schon einen Vorteil bringen. Ich will auch versuchen, die Schritte mit dem Leistungsprüfstand zu dokumentieren.

    Harry: 2 x 51 mm wären mir am liebsten. Doch bei Tank und Diff wird es bei mir extrem eng. Kann es sein, dass es beim E21 unterschiedliche Tanks gibt? Ich habe nur links von der Antriebswelle Raum in der Größenordnung 9 x 11 cm, wo derzeit beide Serien-Rohre (gepresst) durchgeführt werden...

    Hallo in die Runde,

    kleines Update aus meiner dunklen und kalten Werkstatt:

    Ich kann jetzt 6,5x13-Alpinas mit 205ern auf der Vorderachse fahren!!! :)

    Dazu habe ich einstellbare Domlager von „Silver Project“ besorgt. Der negative Sturz wirkt sich spürbar positiv auf das Limit der Vorderachse aus. Und so neigen sich die Reifenkanten oben weiter nach innen. Zum Serienkotflügel, den ich auf keinen Fall bearbeiten wollte, ist jetzt in allen Lebenslagen genug Platz. Das war vorher nicht der Fall.

    Nachteil: Die Domlager bauen etwas höher auf, so dass der Wagen wieder höher steht. Ich will versuchen, die Stege der Uniball-Lager um ca. 10 mm zu kürzen, um das auszugleichen. Denn ein wenig tiefer kann der Wagen nach meinem Empfinden noch.

    In diesem Zusammenhang habe ich die längst überfällige Vorderachse renoviert (die müden Allteile waren von 1998!). Verwendet habe ich neue Achsschenkel, bei denen ich die Gummilager gegen schwarze PU-Buchsen von Powerflex Deutschland (sehr zu empfehlen) montiert habe. Sie befinden sich an folgenden Stellen:

    • Halterung Stabi vorn
    • Stabilagerung im Achsschenkel
    • Achsschenkel zu Fahrschemel

    Die Hinterachse habe ich dann auch gleich neu gebuchst, denn die schwarzen, eher weichen PU-Buchsen sind nicht mit dem Hardcore-Zeug aus dem Rennsport vergleichbar. So kann man das durchaus im Alltag fahren.

    Die 205er Reifen sorgen für mehr Grip und bieten auch bei der Kurvenfahrt etwas mehr Rückmeldung, so mein erster Eindruck.

    Für den Winter sind weitere Dinge geplant:

    Mal sehen, wie es mit dem Chaos-Projekt weiter geht.

    Euch ne schöne Weihnachtszeit!!!

    Sven

    Hallo,

    ich dokumentiere die Auferstehung meines „330i“ in einem gesonderten Beitrag: Sven´s E21 330i Stroker - Umbau auf M20B30 mit K-Jet

    Der Bau einer Auspuffanlage ist aber für sich genommen ein abendfüllendes Thema, weshalb ich es hier gesondert betrachten will.

    Problemstellung

    Der M20 mit 3-Liter-Upgrade ist durch den Serienauspuff meines 323i extrem eingeschränkt (30% mehr Volumen als der 323i). Die eher schlanken Gusskrümmer sind dabei wohl nicht das größte Problem, sondern vor allem die sehr enge Abgasführung unterm Wagen.

    Grundsätzlich verfügt der 323i über zwei Abgasrohre mit 41 mm Außendurchmesser (ergo 2 x 13,2 = 26,4 cm²), dazu ein gemeinsamer Vorschall- und zwei Endschalldämpfer. Größter Flaschenhals: Am Differential verengen sich die beiden Rohre nochmal wesentlich, was den Staudruck weiter erhöht.

    Es gibt schöne Edelstahl-Abgasanlagen für den E21, die meinem Anspruch gerecht würden. Doch weil ich die handwerkliche Herausforderung mag und ich die >3.000 € sparen will, plane ich den Bau einer eigenen Abgasanlage.

    Idee

    Ich habe zum Test einen China-Fächerkrümmer für unter 200 € erworben und bin – wenngleich nicht überwältigt – doch zufrieden damit. Mein Wagen wird kein Leistungsmonster, bei dem das allerletzte PS zählt. Und er ist auch kein Concours-Gewinner. Was dem China-Krümmer seine Berechtigung gibt.

    Verbunden werden die beiden Krümmerteile mit einem 2-in-2-Hosenrohr, das gleichzeitig eine X-Pipe ist und einen Anschluss für die Lambda-Sonde hat, die ich zwingend brauche. Das fertige Setup geht etwa bis auf Höhe des Schalthebels. Der Außendurchmesser der zwei Abgänge beträgt 51 mm (2 x 20,4 cm² = 40,8 mm). Im Gegensatz zum 323i-Standard sind das 55% mehr Durchlass!

    Die restlichen Bauteile will ich gern selbst bzw. aus Universal-Bauteilen herstellen, und zwar wie folgt (siehe Skizzen):

    • Anschlüsse ab Hosenrohr aus VA-Bögen, 2 x 51 mm, Wandstärke 1 mm
    • Vorschalldämpfer 2 in 1, im Idealfall als Fertiglösung, alternativ Eigenbau (56 cm lang)
    • Abgang aus Vorschalldämpfer in 1 x 76 mm (entspricht mit 45,3 cm² locker 2 x 51 mm)
    • VA-Bögen rund um Tankgeraffel und Differential ähnlich Serie, dahinter Y-Stück von 1 x 76 mm auf 2 x 51 mm
    • Zwei selbst gebaute, runde VA-Endschalldämpfer DN 16 cm auf 54 cm Länge mit Serienhalterung (Basis: Rohmaterial aus dem Schornsteinbau)
    • Endrohre gerollt 51 mm, optisch also ähnlich Serie

    Das Ergebnis sollte optisch unauffällig, aber als Absorptionsdämpfer akustisch prägnanter sein und in Sachen Leistung mehr Freiheiten bieten.

    Fragen

    • Hat das jemand schon mal so oder ähnlich gemacht?
    • Habt ihr eine Idee, wie man ein Abgasrohr DN 51 mm an Kardanwelle/Diff/Tank nach hinten RECHTS vorbei führt? Dann könnte man die gesamte Anlage zweiflutig gestalten und spart sich das zusammenführen in 1 x 76 mm...
    • Gibt es Gutachten von Alpina, Hartge etc., an denen man sich orientieren kann?

    Ich hoffe, ich finde noch im Dezember Zeit für das Projekt.

    Bis bald! Sven

    Hallo in die Runde!

    Habe länger nichts gepostet, weil es leider zu viele Baustellen gibt. Ich schraube gerade nicht nur am E21, sondern auch an einem Lotus und einem alten Transit V4. Zum Stand der Dinge: Mein M20B30 hat jetzt gut 8.000 km runter. Mechanisch ist alles in bester Ordnung.

    Problematisch ist immer noch das Startverhalten, weil er dann viel zu fett läuft (Lambda anfänglich um 0,7), auch warm. Ich kann mir das nur so erklären, dass der aktuelle Warmlaufregler sehr lange zum Aufheizen braucht – und offenbar sehr schnell abkühlt? Macht das Sinn???

    Ich habe mir dank eurer Tipps einen Warmlaufregler vom Capri 2.8 besorgt (den ich wieder so umgebaut habe, dass man ihn von außen einstellen kann: Gehäuse öffnen, Alu-Buchse mit Gewinde einpressen/einkleben, Rep-Satz montieren, fertig). Dazu gibt es vielleicht noch einen Mengenteiler vom 280er Mercedes. Auch eine größere Drosselklappe wäre toll, da bin ich derzeit mit Fachbetrieben im Gespräch.

    Die Drosselklappe des 323i misst (glaube ich) 58 mm, die vom E30 320i ist unwesentlich größer, E30 325i misst rund 63 mm, wobei die Befestigungen beim E30 grundsätzlich etwas anders sind. Ein Drossel-Radius plus 5 mm bringt übrigens 18% mehr Fläche...!

    Peripherie

    Zwischenzeitlich ist eine neue Benzinpumpe installiert worden (die alte machte Geräusche und war undicht). Härtere Motorlager (Shore 80) vom E30 habe ich ebenfalls verbaut. Das Motorruckeln ist aber noch nicht ganz weg, weshalb ich auch das Getriebelager bzw. das Lager der Kardanwelle prüfen werde. Mal sehen...

    Weitere Ideen

    Ich habe dem NOS-Sperrdifferential (25%) mit 3,45er Übersetzung neue Dichtringe gegönnt. Bereit liegen nun auch antike Domstreben von D&W (de facto Wiechers), die ich zunächst chemisch entlackt habe. Die werden mutmaßlich nicht viel bringen, aber irgendwie gehört sowas dazu. Vor allem, weil ich auch noch Domlager mit Sturzverstellung einbauen werde, um etwas Platz für die 6,5x13-Alpinas in den vorderen Radhäusern zu machen. Die breiteren Räder (205-60-13) sind in meinen Augen zwingend nötig, weil es vorn mit 185ern generell zu wenig Grip gibt.

    Also – es geht demnächst ganz entspannt weiter...

    Cheers! Sven


    Hatte 208ps im 3,0l Bohrung /Hub 86x86 mit K jetronic auf einem Bosch Prüfstand gemessen,Mengenteiler, Drosselklappe ,Saugrohr war Serie,Sport Luftfiltereinsatz,Warmlaufregler Ford Sierra 2,8l mit ca.2,7bar Steuerdruck gefahren,CO im Standgas auf ca.2% eingestellt.Auspuffanlage Hartge.

    Mit modifizierter Ansaugung und modifiziertem Mengenteiler,waere noch deutlich Luft nach oben gewesen,hab mich aber dann füer Weber entschieden....

    Danke dafür! Interessant!

    Mengenteiler, Drossel und Saugrohr "Serie" bedeutet: E21 oder E30?

    :good2:

    ...

    Danke! Die Drossel vom 325i kommt auf jeden Fall rein, wahrscheinlich auch vergrößert. Bei der Ansaugung bin ich mir noch nicht sicher, denn vielleicht kann ich die vom 323i auf die große Drossel anpassen. Die originale Brücke sollte mutmaßlich schon ganz gut "flowen", denke ich, wenn die Drossel groß genug ist - und alles sieht dann originaler aus. Mal sehen, Versuch und Irrtum werden den Beweis liefern...

    Beim Auspuff muss ich aufs Geld achten - daher der Ansatz mit DIY...

    Über Munich Icons werde ich demnächst eine große Story machen (bin Auto-Journalist). Vor Ort haben wir uns zunächst nur unterhalten. Die Firma ist grad umgezogen, daher war alles noch nicht Foto-tauglich.

    Hallo Leute,

    ich melde mich endlich wieder, um diesem Thread etwas Leben einzuhauchen.

    Das waren sehr umtriebige Zeiten, denn mein E21 hat es ohne größere Probleme nach Goodwood und nochmal nach Zentral-Frankreich geschafft. Der neue Motor hat jetzt in 3 Wochen gut 6.000 km gerissen. Zwischenbilanz: Drehmoment toll, Leistung gut, drehen über 4.500 U/min macht eigentlich keinen Sinn. Dazu: Kein Ölverbrauch, Benzin um 10 Liter.

    Gefühlt bewegt sich der Motor weit unterhalb seiner Möglichkeiten, hat aber trotzdem schon reichlich Kraft. Das ist wirklich spürbar, wie meine GPS-Messung zeigt:

    • 50-100 km im Dritten als 323i: 10,5 Sek.
    • 50-100 km im Dritten als (schlecht eingestellter) 330i: 6,2 Sek.

    Die Richtung stimmt also... ;)

    BAUSTELLEN

    Nach wie vor ist die K-Jet nicht optimal eingestellt, das ging aus Zeitgründen nicht anders – Kaltstart ist viel zu fett, warm läuft er gut, vielleicht minimal zu mager. Aktuelles Setting: Ansaugung und Drossel vom 323i mit K&N-Filter, CO auf 3,6%, Steuerdruck 3,0 bar. Die Ansaugspinne mit Drossel vom 325i haben wir also noch nicht montiert. Auch der Auspuff ist Serie (323i). Viel Luft nach oben...

    Bemerkenswert ist, dass die Strahlungshitze des Motors den Warmlaufregler, der letztlich das Gemisch regelt, nur peripher beeinflusst. Das Aufheizen des Bimetalls via Strom scheint am meisten Wirkung zu haben, weshalb es immer einige Zeit braucht, bis der Motor richtig rund läuft, auch wenn er eigentlich warm ist. Da muss ich also nochmal ran.

    Ach so: Die Motorlager haben mit dem Plus an Druck/Last/Zug viel zu tun, harmonisieren nicht mehr. Der Motor schwingt ab und zu unter Teillast sehr unschön, so dass ich verstärkte Motorlager (Shore 80) einbauen werde.

    PERIPHERIE & KLEINKRAM

    1. Ich will 6,5x13“ Alpinas mit 205-60-13 (Maxxis Mecotra 3) fahren. Die Reifen sind wirklich prima, guter Grip nass wie trocken, breiter Grenzbereich, schön bauchige Optik. In der Größe passen sie aber nur hinten ohne Probleme. Vorn muss ich wohl leicht am Kotflügel arbeiten, wird sich zeigen. Nabendeckel gabs im Netz (FMW Tuning), als Logos verwende ich 45-mm-Dinger mit gutem Kleber.
    2. Das Fahrwerk (Bilstein B8 und Lowtec Federn, minus 60 mm) ist Ok, aber schnell am Anschlag. Ohne die hohen Reifenflanken (also bspw. bei 15“) würde ich dieses Setup nicht empfehlen, es geht mit den o.g. Reifen aber gerade noch so...
    3. Die 3,45er-Achse plus 5-Gang-Schon-Getriebe ist dank des wesentlich höheren Drehmoments nun endlich sinnvoll. Beim 323i war mir das für die Leistung zu lang. Nach wie vor fahre ich im Fünften 120 km/h bei 3.000 U/min. Beim Tritt aufs Gas passiert jetzt aber was.
    4. Die Sachs-Kupplung (E30 M3) geht prima. Wie gesagt braucht man mehr Pedaldruck, aber daran kann man sich gewöhnen. Macht einen sehr verlässlichen Eindruck, auch wenn man mal ans Limit der Kupplung geht.
    5. Eine passende 25%-Sperre (NOS) habe ich mir schon besorgt, die muss ich neu abdichten und lackieren, dann kommt sie rein. Andernfalls lässt die Traktion zu wünschen übrig, besonders im Nassen.
    6. Neben der Ansaugung ist der Auspuff sicher der größte Flaschenhals. Habe daher mal testweise einen China-Fächerkrümmer bei Ebay bestellt (für E30, 180 €, auweia!). An sich sieht das Teil gar nicht so schlecht aus. Eingang hat knapp 38 mm, also passend für den großen M20-Kopf. Der Ausgang des X-Rohrs hat einen ID von 52 mm. Ich werde das Teil bei Gelegenheit montieren und mir auf lange Sicht vielleicht eine eigene Abgasanlage dafür schweißen.
    7. Details, mir aber wichitig: Die Ölablasschraube des Motors habe ich durch ein Bauteil von Ducati ersetzt. Gleiche Gewindesteigung, und vor allem: Magnetisch!
    8. Der Umbau meines Schalthebels (ohne Gummilager, gekürzt, zum Fahrer hin geneigt verschweißt, ergänzt durch einen selbst gedrechselten Knauf aus Wallnuss, Nachbau-Schaltsack aus Leder vom E30) macht wirklich Sinn. Die originale Ausrichtung war speziell im Fünften nicht ergonomisch. Colin Chapman (LOTUS) hat wohl mal gesagt, dass ein Schalthebel nie weiter als 20 cm vom Lenkrad entfernt sein soll. Recht hat er!
    9. Ich habe diverse PU-Buchsen besorgt, um dem Fahrwerk etwas mehr Präzision zu verleihen. Ich will es nicht übertreiben und werde daher jedes Lager einzeln ergänzen und schauen, ob das noch erträglich ist. PU-Buchsen können ja auch schnell nerven. Am vorderen Stabi sind sie aber schon mal sehr gut.
    10. Nach wie vor nervt mich die lang übersetzte Lenkung. Vier Umdrehungen passen wirklich nicht zum sportlichen Charakter meines 330i. Das Thema steht neben der finalen Motor-Abstimmung ziemlich weit oben auf meiner Agenda. Lenkungen vom E46, Z3 1.8 oder ganz frühen Escort sollen wohl mit etwas Arbeit passen (2,5 bis 3,0 Umdrehungen). Ich werde berichten.
    11. Da ich viel Langstrecke fahre ist mir Navigation/Entertainment nicht ganz unwichtig. Habe daher aus Thermoplastik einen schwarzen Winkel geformt, der mit Heißkleber am Gitter auf dem Armaturenbrett geklebt wurde. Daran angeschraubt: Ein Handy-Magnet-Halter. Funktioniert prima! Das Ladekabel ist im Cockpit versteckt (und wird noch schwarz).

    Auf dem Rückweg aus UK war ich übrigens bei „Munich Icons“ in Belgien. Sehr spannend. Die bauen viele E21 um, nutzen statt K-Jet eine Stand-Alone-ECU von Emerald. Dann macht ein 2.8er M20 mit etwas Feinschliff gemessene 230 PS, und er dreht vom Leerlauf bis über 6.000 seidig durch. Ich bin leicht verführt, denn das wäre die konsequenteste Herangehensweise, um den Einschränkungen den K-Jet zu entkommen. ITBs brauche ich nicht. Kostet aber inkl. Einbau und Abstimmung gern 4.000 €...

    FRAGEN

    Hat jemand schon mal einen getunten K-Jet-M20 auf der Rolle gehabt und kann valide Leistungdaten teilen? Das wäre spannend, denn ich will demnächst auch ganz objektiv die Zahlen sprechen lassen.

    Bis hierhin besten Dank für eure Unterstützung!

    Sven

    Die genauen Daten zum Aufbau des M20B30 teile ich euch demnächst mit - läuft zwar schon, aber die Liste vom Schrauber habe ich noch nicht.

    Hier mal ein paar Bilder: Ölkühler vorm Wasserkühler, Lambdasonde im Hosenrohr, Testfit meiner 13"-Alpinas mit 205er Reifen etc.

    Morgen stelle ich den Wagen nochmal besser ein, er läuft zu mager (warm unter Last nicht unter Lambda 0,95). Dann sehen wir weiter.

    Bis dann! Sven