Umbauten und H-Kennzeichen

  • Servus zusammen,

    ich lese schon seit einiger Zeit hier im Forum und grätsche jetzt das erste mal gleich mit einer Frage rein.

    Unsere E21 werden jetzt gerade einer nach dem anderen 30 Jahre alt. Auch gibt es hier im Forum einige Motorumbauten (2.5l M20 bis M30 und ...). Mich würde interessieren, wie ihr Eure Erfahrungen mit dem lieben TÜV sind, ob ihr einfach mit dem 07er-Kennzeichen weiterfährt oder Euch das Herz blutet, weil es mit dem H-Kennzechen nicht mehr so leicht ist. Oder andersherum gefragt, was spricht der TÜV zu Euren Motorumbauten? Immerhin gab es bereits damals schon einige etablierte Tuningwerkstätten, die in die von BMW hinterlassene "Lücke der Untermotorisierung" (verglichen zu 2002tii / 2002 turbo) stießen.

    Grüße aus München,

    Alexander

  • Hi Fans,

    wäre auch neugierig....

    Wie isses mit H-kennzeichen, wenn ich nen 315 auf 122PS oder 125 PS eta umbaue ???

    Mein Auto soll spießig original bleiben (safaribeige+Stahlfelgen).

    Nur ein M20 (auch original Bj.83) soll rein.

    Bremse vorn vom 323i und gut is.

    Stört den TÜV son ungetunter etamotor ?

    Gruß Andy.

  • Der eta sollte kein Problem darstellen, mein TÜVer trägt mir Zeitgenössisches ein und so n eta sollte das Kriterium erfüllen. Rede aber trotzdem VOR dem Umbau mit dem TÜV deines Vertrauens über dein Vorhaben. So bist du auf der sicheren Seite.
    In irgendeinem Gesetz steht auch das Motoren des gleichen Herstellers die min. 20 Jahre alt sind in einer anderen Baureihe gefahren werden dürfen und H konform sind. Manche sagen aber das der Umbau auch min. 20 Jahre alt sein muss, andere wiederum sagen es darf auch ein neuer Umbau sein wenn er eben Zeitgenössisch ist.
    Also auf jeden Fall vorher mit dem TÜV reden um nachher nicht vor Problemen zu stehen.

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