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Im Jahr 1976 begann BMW sich auf das neue, 1977 in Kraft tretende Reglement [[Gruppe 5]] der DRM (Deutsche Rennsport Meisterschaft) vorzubereiten. Als Basisfahrzeug wurde eines BMW E21 Typ [[320]] wurden mehrere Rennwagen aufgebaut. Von dem einstigem Serienfahrzeug blieb bist auf die Form der Motorhaube und der Fahrgastzelle nichts mehr übrig. <br /><br />
 
Im Jahr 1976 begann BMW sich auf das neue, 1977 in Kraft tretende Reglement [[Gruppe 5]] der DRM (Deutsche Rennsport Meisterschaft) vorzubereiten. Als Basisfahrzeug wurde eines BMW E21 Typ [[320]] wurden mehrere Rennwagen aufgebaut. Von dem einstigem Serienfahrzeug blieb bist auf die Form der Motorhaube und der Fahrgastzelle nichts mehr übrig. <br /><br />
 
Der Rennwagen kam mit ca. 300 kg weniger Gewicht gegenüber dem Serienfahrzeug aus. Dies wurde erreicht durch den Einbau von Plexigas-Scheinben (im Fond-Bereich) und massiven Einsatz von Kuststoffen für Türen, Motor- und Kofferaumdeckel und Kotflügel. Gewicht wurde auch am Fahrwerk eingespart. Durch die Verwendung verschiedener hochwertiger Materialien anstelle von Stahl an vielen Fahrwerksteilen wurde nicht nur das Gesamtgewicht des Rennwagens reduziert sonder zugleich auch die gefederten Massen veringert was sich widerum das Fahrverhalten positiv beeinflusst. Verwendet wurden unter Anderem Zugstreben aus Titan, die Radträger wurden aus Magnesium gefertigt und Radnabe, Dämpfer, Querlenker und Bremssättel wurden durch Aluminiumteile ersetzt. Diese und weitere Änderungen bescherten verhalfen dem Fahrzeug auf ein Gewicht von knapp über 750 kg.
 
Der Rennwagen kam mit ca. 300 kg weniger Gewicht gegenüber dem Serienfahrzeug aus. Dies wurde erreicht durch den Einbau von Plexigas-Scheinben (im Fond-Bereich) und massiven Einsatz von Kuststoffen für Türen, Motor- und Kofferaumdeckel und Kotflügel. Gewicht wurde auch am Fahrwerk eingespart. Durch die Verwendung verschiedener hochwertiger Materialien anstelle von Stahl an vielen Fahrwerksteilen wurde nicht nur das Gesamtgewicht des Rennwagens reduziert sonder zugleich auch die gefederten Massen veringert was sich widerum das Fahrverhalten positiv beeinflusst. Verwendet wurden unter Anderem Zugstreben aus Titan, die Radträger wurden aus Magnesium gefertigt und Radnabe, Dämpfer, Querlenker und Bremssättel wurden durch Aluminiumteile ersetzt. Diese und weitere Änderungen bescherten verhalfen dem Fahrzeug auf ein Gewicht von knapp über 750 kg.
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Version vom 14. März 2013, 22:50 Uhr

Geschichte

Im Jahr 1976 begann BMW sich auf das neue, 1977 in Kraft tretende Reglement Gruppe 5 der DRM (Deutsche Rennsport Meisterschaft) vorzubereiten. Als Basisfahrzeug wurde eines BMW E21 Typ 320 wurden mehrere Rennwagen aufgebaut. Von dem einstigem Serienfahrzeug blieb bist auf die Form der Motorhaube und der Fahrgastzelle nichts mehr übrig.

Der Rennwagen kam mit ca. 300 kg weniger Gewicht gegenüber dem Serienfahrzeug aus. Dies wurde erreicht durch den Einbau von Plexigas-Scheinben (im Fond-Bereich) und massiven Einsatz von Kuststoffen für Türen, Motor- und Kofferaumdeckel und Kotflügel. Gewicht wurde auch am Fahrwerk eingespart. Durch die Verwendung verschiedener hochwertiger Materialien anstelle von Stahl an vielen Fahrwerksteilen wurde nicht nur das Gesamtgewicht des Rennwagens reduziert sonder zugleich auch die gefederten Massen veringert was sich widerum das Fahrverhalten positiv beeinflusst. Verwendet wurden unter Anderem Zugstreben aus Titan, die Radträger wurden aus Magnesium gefertigt und Radnabe, Dämpfer, Querlenker und Bremssättel wurden durch Aluminiumteile ersetzt. Diese und weitere Änderungen bescherten verhalfen dem Fahrzeug auf ein Gewicht von knapp über 750 kg.


Erfolge

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Technische Daten

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