Beiträge von anderl

    Im mittleren Bereich war der linke Längsträger von innen vom Oberflächenrost angegriffen, aber nicht durchgefault. Also wurde von außen ein Fenster ausgeschnitten,

    um gründlich entrosten zu können. Dann wurde das Fenster wieder sorgfältig verschlossen:

    Die alte Flickstelle von der ehemaligen Reparatur am Radhaus zeigte keinerlei Rostbildung. Insofern war sie ja erfolgreich. Also begnügten wir uns jetzt damit, die Schweißnähte beizuschleifen.

    Der vordere Bereich des Längsträgers zeigte sich ja (wie oben im Fred schon mit Bildern dokumentiert) ebenfalls mit mehreren Reparaturschweißungen und Löchern an der Unterseite.

    Als ich in der Folgewoche im Betrieb auftauchte, war diese Problemzone schon fertig instandgesetzt

    In Folge kam noch ein vernünftiger Masseanschluss dazu

    Da das originale Ersatzeil seitens BMW nicht mehr lieferbar ist, behalfen wir und mit einem entsprechenden Teil von VW :zwinker:

    Der vordere Kopf des Motorträgers musste ebenfalls instandgesetzt werden:

    Vielen Dank für die herzliche Aufnahme! Mir ist nur wichtig das mein nächster technisch auch wieder ok ist, den Rest kann man sich ja individuell gestalten... habe ihn ja momentan bei Kleinanzeigen inseriert, jedoch melden sich da nur absolute Spinner....

    Das glaube ich Dir :face

    Erstmal herzlich Willkommen und Glückwunsch zu Deinem tollen Wagen. Wenn es Dir mit dem Verkauf ernst ist, würde ich eher auf mobile.de inserieren. Da rufen dann zwar auch Spinner an, aber evtl. auch seriöse Interessenten.

    Auf der Suche nach einem 323i wirst Du viel Geduld brauchen und etwas Glück. Turmaliner hat z.B. seinen in Süditalien ausgegraben. Richtig gute 323i kosten in Deutschland ja inzwischen einen richtig großen Batzen Geld. Aber das wirst Du ja schon festgestellt haben. Viel Glück und Erfolg!

    Ran an den Speck! Nachdem die Suche nach einem neuen Motorträger erfolglos geblieben ist, wird er halt instandgesetzt!

    Der Junior (also die dritte Generation) hatte soeben seine Lehre als Karosseriebauer abgeschlossen. Natürlich will er den Meister machen und eines Tages den Betrieb übernehmen. Also beginnt der Seniorchef als Karosseriebaumeister mit jahrzehntelanger Erfahrung mit der Weiterbildung seines Enkels.

    Man soll es kaum glauben: trotz drei Jahren Lehrzeit betritt so ein junger Mann Neuland, wenn es um die Restauration von Oldies geht. Der Senior wich daher nicht von seiner Seite :zwinker:

    Die Unterseite des Motorträgers ist aufgetrennt und wir blicken auf das Endstück des Längsträgers, über das der Motorträger bei der Produktion quasi draufgeschoben und dann verpunktet wird.

    Wie erwartet, sah in diesem Bereich auch der Längsträger ganz schön mitgenommen aus: :face

    Der marode Teil des Motorträgers wurde natürlich komplett ausgeschnitten

    Hier zu sehen von der anderen Seite:

    Ein paar Tage später präsentierte sich das Endstück des Längsträgers instandgesetzt:

    Eine gute Woche später war dann auch der Motorträger in diesem Bereich instandgesetzt und wurde wie ab Werk sauber mit dem Längsträger verpunktet.

    Zu diesem Zweck wurde eine Blechtafel von 1,5 mm Stärke besorgt und der Junior klopfte das dicke Blech unter Anleitung des Seniors mühsam in Form. Aber es hat sich gelohnt – diese Verbindung wird wieder sowohl die erforderliche Festigkeit aus auch die notwendige Elastizität aufweisen wie die ursprüngliche :good:

    P.S.:

    Info für den Admin: alle hier abgelichteten Personen haben ihr Einverständnis gegeben, im Restofred gezeigt zu werden :zwinker:

    Grüß Dich Jürgen und herzlich willkommen :_moin

    Die beiden Reparaturhandbücher ergänzen sich ideal. Im "jetzt-mach-ich's-mir-selbst" wird viel Wert auf die Einführung in die Materie zum jeweiligen Fahrzeug gelegt. So findet sich der Neuling recht schnell zurecht. Sehr schön wird auch die Entwicklung der Modellreihe mit den Modellpflegemaßnahmen eingegangen. Wunderbar wird auch beschrieben, wie die unterschiedlichen Vergaser oder die K-Jetronic funktionieren. Wer das aufmerksam liest bekommt ein gewisses Systemverständnis. Und was auch ganz wichtig ist: es wird ganz einfach erklärt, wie man das Fahrzeug zerlegt, ohne was kaputt zu machen. Einfache und mittelschwere Reparaturen werden so beschrieben, dass man als Laie folgen und sich gut in die Materie einarbeiten kann.

    Der Bucheli setzt ein Mindestmaß an Fachkenntnis und Systemverständnis voraus. Dafür geht er bei den Reparaturen etwas weiter und tiefer ins Detail. Auch die Schaltpläne dort sind besser, weil vor allem in größerem Format gedruckt.

    Den Bucheli für die 4-Zylinder habe ich nicht zu Hause, deswegen kann ich auch nicht sagen, ob er bei genau Deinem Problem weiterhilft. Einen Versuch ist es auf jeden Fall wert :zwinker:

    Viel Erfolg! (und melde Dich gerne wieder) :five:

    Aber bevor wir das Stehblech links bestellten, sahen wir uns das linke Radhaus ebenso gründlich an:

    Die A-Säule als solches steht genauso gut da wie auf der rechten Seite. Ansonsten musste man nicht lange suchen. Ein kurzer Blick auf das Stehblech genügt und siehe da – die Löcher grinsen uns frech an: :blink2:

    Erster Schritt: raus mit den Federbeinen, damit man freie Bahn für die folgenden Arbeiten hat! :dance:

    Ich bin da eher der Typ "Zuckerbrot und Peitsche" :zwinker:

    Nach der Standpauke habe ich immerhin Hilfe zur Selbsthilfe gegeben und den Jürgen eingeladen, sich dann bei weiteren Fragen wieder zu melden. Es scheint sich aber nur um eine der Eintagsfliegen zu handeln, die mal eben kurz wegen eines aktuellen Problems hier mal schnell den Nektar absaugen zu wollen. Unter einem echten Enthusiasten, der sich mit anderen genauso Verstrahlten austauscht, stelle ich mir anderes vor.

    Aber vielleicht meldet er sich doch nochmal, wenn er sich die Unterlagen besorgt hat und bringt sich hier ein. Würde mich freuen.

    Was jetzt noch in unserer Übersicht fehlt, sind die Radhäuser vorne. Und wie es zu erwarten war, kam dann doch noch das ein und andere Übel zum Vorschein.

    Zuerst schauen wir uns das Radhaus vorne rechts genauer an:

    Das Trockeneis hat genau das gemacht, was wir uns erhofft hatten: gesundes Material blieb, und unterwandertes Material wurde weggeblasen und gibt die Sicht frei auf die kommenden Arbeiten. :smile

    Am Hohlraum vom Gehäuse zur Federbeinaufnahme in Richtung A-Säule wurde offensichtlich schon mal geschweißt und trotzdem ist eine neue Durchrostung zu sehen :cray: :

    Der obere Bereich der A-Säule selbst ist in sehr gutem Zustand:

    Klar, unten an der A-Säule muss noch die klaffende Lücke vom Radhaus zum Bodenblech geschlossen werden. Und oben am Stehblech sieht man die Reparaturschweißung von der anderen Seite:

    Fazit: Das Stehblech muss raus und durch ein Neuteil ersetzt werden!

    :box:

    Oh je, nein ... den gibt es schon seit vielen Jahren nicht mehr. Davon hatten wir es hier im Forum aber schon einmal.

    Ekki war es, wenn ich mich richtig entsinne, der vorgeschlagen hatte, sich im Bedarfsfall den linken Träger (41 11 1 847 431, ca. 113 Euro) zu besorgen.

    Danach in der Mitte am Knick auseinander schneiden, um ihn mit dem richtigen Winkel spiegelverkehrt wieder zusammenzusetzen.

    Danach den Halter für den Auspufftopf abtrennen und im entsprechenden spiegelverkehrten Winkel neu ansetzen.

    Klinkt umständlich und ist es auch. Das ist eine Aufgabe für den echten Könner - oder man sucht sich ein Spenderfahrzeug (nicht mehr ganz so einfach, ich weiß). :blink1:

    Da ich meine Komplettrestaurierung schon zwei Jahrzehnte im Vorfeld geplant hatte, habe ich mir seinerzeit solch spezielle Teile schon besorgt, als sie noch zu haben waren. :dance:

    Nach dem Motorraum wenden wir uns dem Unterboden zu. Jeder, der schon mal einen E21 saniert hat weiß, dass dort das Grauen lauern kann.

    Von der Stirnwand ausgehend schweift der Blick nach hinten:

    So weit blicken wir auf kerngesunden und gereinigten originalen Steinschlagschutz :smile :

    Rund um die Reserveradmulde ist soweit alles schick :zwinker:

    Man kann auch gut erkennen, dass mit einer sehr elastischen Dichtmasse gearbeitet wurde, als in 1997 die hinteren Radhäuser komplett ersetzt wurden. Dieses Gummizeugs galt es nun per Hand runterzukratzen, weil es zu elastisch für das Strahlgut war. Schön ist, dass damals sehr gut gearbeitet wurde: der Übergang zum Kofferraumboden ist nicht nur sehr schön anzusehen, sondern bis heute rostfrei :thumpsUp:

    Der Bereich über den Tanks hin zur Sitzbank: sehr schön, keinerlei Auffälligkeiten :dance:

    Auch auf der rechten Seite, rund um den Halter für die Kraftstofffördereinheit ist alles in Ordnung, lediglich oberflächlicher Kantenrost:

    Die Radhäuser hinten sind soweit in Ordnung, aber an dieser gummi-elastischen schwarzen Beschichtung biss sich das Strahlmittel die Zähne aus:

    Da wartet richtig viel Arbeit auf mich, das Gummizeugs per Hand abzupfriemeln! :surprice: Immerhin zeigte sich der Halter für das Benzineinfüllrohr genauso gesund wie der restliche Kofferraumboden :top:

    Fazit: Glück gehabt! Am Unterboden lauerten keine weiteren Schweißarbeiten auf uns

    Lediglich Gummipampe runterrubbeln, Oberflächenrost hier und da entfernen - und schon ist die Grundlage für die Neubeschichtung da :nice:

    Der Motorraum glänzt nach dem Trockeneisstrahlen verführerisch … :geifer

    … aber … bei genauem Hinsehen wird das Desaster am Motorträger links nun deutlich sichtbar: Im Bereich der Verpunktung mit dem linken Längsträger kann man jetzt sogar durch den Motorträger hindurchschauen und das vordere Drittel verheißt auch nichts Gutes :fie

    Das war dann der Zeitpunkt, wo ich mich hier im Forum nach einem neuen Längsträger erkundigte, weil der Freundliche nicht mehr liefern konnte.

    Die Diagnose zu diesem Bereich ist eindeutig :nega:

    So sah es von der anderen Seite aus – klar ist: das wird viel, viel Arbeit! :icon_cry:

    Schön zu sehen ist hier, wie im Radhaus schon einmal geschweißt wurde: rund um den Halter ein größeres Stück Blech ersetzt, aus dem verrotteten Blech den Halter rausgeschnitten und hier wieder eingesetzt. Die Arbeit war gelungen, denn seitdem hat es hier nicht weitergerostet, aber einen Schönheitspreis gewinnt sie nicht: Zumindest die Schweißnähte hätte man durchaus mit der Flex wieder an das Blech angleichen können (haben wir natürlich im Rahmen der kommenden Arbeiten nachgeholt).

    Im vorderen Bereich des Trägers wurde schon einmal ein marodes Stück Blech entfernt und dafür ein neues eingeschweißt. Dieser Aktion fiel der originale Masseanschluss zum Opfer (ein „Steg“, der in Richtung Motorraum ragt) und man behalf sich, indem man zum Masseanschluss einfach eine Schraube drangebraten hatte :dash Klar – kommt weg und wird wieder wie Original neu aufgebaut!

    Nach dieser deprimierenden Bestandsaufnahme am Motorträger links kommen wir zur guten Nachricht: Der Motorträger rechts war noch gut! :thumpsUp:

    Da stellt sich die Frage: warum dieser gewaltige Unterschied zwischen links und rechts?

    Es könnte vielleicht etwas damit zu tun haben, dass der Abgaskrümmer auf der rechten Seite die Karosserie entsprechend aufheizt, so dass Nässe zügig abdampft und der Hohlraum nicht so lange nass ist wie auf der linken Seite. Sollte dem so sein, dann wird mein nächstes Auto ein dicker V8, um so was für die Zukunft zu vermeiden :rock:

    Yo, wenn man es richtig macht - und wie Du schon so treffend bemerkt hast: mit den passenden Unterlagen! :good:

    Was ich nicht verstehe ist, dass man sich einerseits für richtig viel Geld einen E21 gönnt (machen wir uns nichts vor - einen E21 muss man sich inzwischen leisten können, das ist kein "Low-Budget"-Klassiker!) Hinzu kommt in diesem Fall noch eine sündhaft teure (aber geile) Weber Doppelvergaseranlage - die ja komplett auch schon mal richtig viel Geld kostet. Aber im Gegenzug wird an an so was läppischem wie an den grundsätzlichen und unverzichtbaren Unterlagen für eine Handvoll Euro gespart. :icon_rolleyes:

    Das ist so ähnlich wie: "Wie funktioniert denn dies und das an meinem Wagen?" Antwort: "Guggst Du Betriebsanleitung, Seite soundso!" Reaktion: "Ich habe keine Betriebsanleitung!" :face

    Da verschlägt es mir buchstäblich die Sprache, weil das Ei, das mir aus der Hose fällt wenn ich so was lesen muss, so furchtbar an den Stimmbändern zieht! :fie

    Ja, die Blinkerkontrollleuchte sollte zeitgleich mit aufblinken.

    Und das Phänomen mit Uhrenanzeige und Zeigerzucken in den Zusatzinstrumenten deutet meiner Meinung nach auf ein Masseproblem hin ... viel Spaß beim Suchen :scratch:

    schon versucht. Hat nicht geholfen.

    Nächste Woche habe ich einen Termin in der Werkstatt. Er meinte irgendwas von eventuell Gestänge neu einstellen ... .

    Ich lasse die Mal machen. Ich kenne mich in der Materie nicht so gut aus.

    Er kann ja wohl nur das Vergasergestänge meinen ... und diese Aussage zeugt von absoluter Hilflosigkeit. Warum sollte sich das Gestänge der Gasbetätigung am Vergaser wie von Zauberhand verbiegen? Humbug ...

    Mein Rat: suche Dir eine Werkstatt, die sich noch mit Vergasern auskennt. Ich weiß, das ist nicht einfach, aber lohnt.

    Was passiert, wenn sich solche Leute wie der von Dir zitierte ziel- und planlos am Vergaser austoben, davon kann Dir die Solex4A1-Fraktion ein Lied singen. Auf einmal braucht er 15 Liter und mehr und hat das Temperament einer Valium-Tablette.

    An Deiner Stelle würde ich mich hier im Board nach Spezialisten in Deiner Region Raum erkundigen und parallel mich durch Google fräsen. Die Kleinanzeigenteile in den üblichen Oldtimerzeitschriften können auch weiterhelfen. Aber mit dieser Aussage hat sich Deine Werkstatt in meinen Augen disqualifiziert, zumindest was den Vergaser betrifft. In anderen, mechanischen Dingen mag sie ja okay sein, aber so ...

    Und jemand der Ahnung hat wird Dir nach einer ersten Sichtung Fragen stellen, nämlich ob Dir bekannt ist, ob der Vergaser mal grundlegend überholt wurde. Da sind nämlich einige Membranen und Dichtungen drin, die nach so langer Zeit nicht mehr in Ordnung sein können. Und die mechanischen Kleinteile wie Schwimmer und Düsen schreien nach so langer Zeit mal nach einem Ultraschallbad ... Das ist wesentlich zielorientierter als das Gasgestänge verbiegen zu wollen! Wenn ich mir diese Aussage auf der Zunge zergehen lasse, laufen mir kalte Schauer über den Rücken ... :fie

    Eine Woche später konnten wir den Wagen wieder abholen:

    Die Dämmplatten im Innenraum sind spurlos entfernt; die ursprüngliche Grundierung erscheint auf der Heckablage

    wie auch auf der Rückbanklehne

    und der Sitzfläche:

    Lediglich etwas oberflächlicher Kantenrost am Verstärkungsblech links:

    Genauso wie an der Naht vom Bodenblech links zur Stirnwand der Rückbank. Trivial … :floet:

    Ansonsten zeigten sich am Fahrzeugboden keinerlei Überraschungen mehr: Die Dämmplatten hatten nichts weiter versteckt – aber Wissen ist in diesem Fall besser als Glauben!

    Rechts hinten genauso gut

    wie links hinten:

    Und vorne hatten wir uns ja im Bodenbereich bereits gründlich ausgetobt :box:

    Auch wenn vermutlich das meiste bisher noch in der Vergangenheit spielt.

    Du hast Recht, Andreas ...

    Im Restofred bewegen wir uns gerade im Januar 2021.

    Es geht halt immer nur langsam voran. Der Wagen steht - man mag es kaum glauben - immer noch beim Karosseriebauer. Ich weiß - sehr lange, aber das liegt darin begründet, dass es sich bei Meister Finger nicht um irgend einen Karosseriebauer handelt den ich mir ausgesucht habe, sondern um einen befreundeten Karosseriebauer, den ich schon seit zwanzig Jahren über die "Eltern-Kind-Schiene" kenne.

    Dass er darüber hinaus auch als Fachmann wirklich gut ist, hatte ich schon in der Vergangenheit über größere und kleinere Reparaturen an meinem Fuhrpark feststellen können.

    Zur Beruhigung aller: Der Wagen ist zwischenzeitlich fertig lackiert, wir sind derzeit mit dem Zusammensetzen beschäftigt :zwinker:

    Nur so war es möglich, mit Andreas (dem Meister) folgenden Deal abzuschließen, um die Kosten in einem überschaubaren Rahmen zu halten: Der Wagen steht in einer Ecke in der Halle und es wird dann daran gearbeitet, wenn es die Auftragslage zulässt, also als "Lückenfüller". Bei einem 4-Mann-Betrieb, der sich vor Aufträgen manchmal kaum noch zu retten weiß, kann das dann auch mal länger dauern, bis sie sich wieder meinem Baur widmen können. Das Tagesgeschäft mit all den Versicherungsschäden hat natürlich Vorrang.

    Und wenn zwischendurch Arbeitsleistungen von mir gefordert sind (ich komme noch dazu, Ihr werdet es noch sehen), dann kommen immer wieder Umstände dazu, die den Fortschritt ebenfalls hemmen. In 2021 wären das etwa gewesen eine Chemo, eine Jahrhundertflut (Erftstadt!) , die unübersehbare Spuren im soeben erworbenen Eigenheim hinterlassen hat, und so weiter. Abgesehen davon, dass wir die Gebraucht-Immobile sowieso sowohl von innen als auch von außen grundlegend sanieren mussten (in diesem Rahmen war der Flutschaden dann auch nicht mehr so erheblich), mussten wir dann auch noch den Umzug bewältigen und so kommt eins zum anderen :floet:

    Gut Ding will Weile haben :laie