Beiträge von Dan323

    Servus.

    Habe bei W&N - von Herrn N. - erfahren, dass die ihre Sättel bei ATE überholen ließen. Ihm selbst seien drei Reklamationen von Kunden bekannt, bei denen überholte Sättel "undicht" gewesen seien. W&N sende diese reklamierten Sättel dann (ungeprüft) zu ATE, die wiederum hätten dann selbst keine Undichtigkeiten festgestellt. Klar - Fehler machen Andere. W&N hätten das dann so hingenommen, weil sie selbst die Ware ja nicht gecheckt hätten.
    Na ja, ich habe halt kein gutes Gefühl dabei, die Teile weiter zu fahren. Sitze immer mal wieder mit der kompletten Family im Auto - 9 Monate und knapp drei Jahre altes Kind dabei - da darf die Bremse nicht nochmals die Grätsche machen.

    Ciao, Dan.

    Hey,

    ich war in den letzten Jahren kaum hier im Forum (aktiv), leider, aber zwei kleine Kinder zuhause drängen sich irgendwie immer zwischen mich und den BMW bzw. den Rechner.

    Nun ja, bislang lief die Kiste (323i) ganz gut, es wurde auch schon einiges gemacht. U. a. ließ ich von einer Fachwerkstatt im Jahre 2011 überholte Bremssättel von W&N vorne montieren. Jetzt, fünf Jahre und sage und schreibe 10.000km später musste ich bei Tempo 30 eine Notbremsung machen, um nen trotteligen Hund nicht vor den Kühler zu bekommen. Hat auch geklappt, doch danach war die Bremse weg. Pedal trat sich durch und die Bremsflüssigkeit lief am rechten Vorderrad einfach weg.

    Bei der Demontage der Beläge kam mir die Staubkappe des äußeren Kolbens entgegengefallen, weiter hab ich noch nix gemacht. Habe bei W&N angerufen - sowas könne mal vorkommen, ungewöhnlich jedoch bei der km-Leistung bzw. dem Zeitraum. Man vermute falsche Bremsflüsssigkeit (silikonhaltig) oder welche, die Wasser gezogen hat und dann einen Dichtring zum Quellen gebracht hat. Eine Überholung der Sättel sei nötig, also der Tausch der Dichtungen.

    Hatte in den letzten Jahren das Fahrzeug immer in einer Fachwerkstatt, tatsächlich wurde anhand der Rechnungen nie die Flüssigkeit gewechselt, auch kann ich nicht sehen, welche verwendet wurde. Heutzutage wird aber ja auch die Flüssigkeit geprüft, anstatt sie stoisch zu wechseln. Weiter muss ich dazu sagen, dass ich beim Tausch der Sättel in 2011 einen überholten Sattel an W&N zurückschicken musste, weil die Werkstatt nach dem Einbau eine Undichtigkeit festgestellt hatte (nix genaueres mehr bekannt). Und jetzt das?!

    Mein neuer Meister des Vertrauens - mein Nachbar - meinte, ohne die Sättel zerlegt zu haben, würde er sie jedoch abermals komplett tauschen - Vertrauensverlust und die Unsicherheit, ob sie net vielleicht doch ne Macke hätten.

    Hatte jemand von euch ähnliche Erfahrungen und was wäre euer Rat?

    Danke schon jetzt, Gruß, Dan

    Servus zusammen,

    mittlerweile ist es bestätigt - der Kopf ist gerissen. Nach dem Warmfahren wurde der Ventildeckel abgenommen, dann gabs Druck auf das Kühlsystem und im Kopf hat's danach "gesprudelt". Außerdem ist alles mit weißem Schleim überzogen. Die Brühe hat sich sogar bis in den Luftfilterkasten geschafft. Nockenwelle und Kipphebelwelle sind wohl durch den Schmierstoffmangel auch hinüber, sodass alles raus muss.

    Grund für den Defekt dürfte wie vermutet die defekte Kupplung des Viscolüfters aus dem vergangenen Jahr gewesen sein. Bis ich das festgestellt habe, bin ich ein paar Mal mit erhöhter Temperatur (Nadel stand "auf Dreiviertel") im Stadtverkehr unterwegs gewesen - Fehler von mir.

    Habe von verschiedenen Forumsmitgliedern bereits Hilfe angeboten bekommen und werde mich mit denen deshalb in Verbindung setzen.

    Gruß, Dan.

    Hi,

    die letzten Arbeiten inkl. Wechsel der Kopfdichtung inkl. Kopfplanen hatte ich in derselben Werkstatt machen lassen. Der Meister ist ein alter BMW-Schrauber und hat in den 70ern und 80ern in einer Vertragswerkstatt gelernt/gearbeitet, daher gehe ich davon aus, dass alle Arbeiten sauber und mit dem nötigen Wissen ausgeführt wurden.

    Der letzte Ölservice ist - glaube ich - noch keine 3000km bzw. ein Jahr her und vorher war das Öl ok, also nicht verschleimt. Der Siff setzt sich bei mir innerhalb weniger km wieder am Öldeckel fest, nachdem er abgewischt wurde. Ich gehe mal davon aus, dass der Ventildeckel bei der jetzigen Durchsicht noch nicht ab war. Muss nochmals nachfragen, hatten nur kurzen tel. Kontakt und der Wagen ist noch dort.

    Bezüglich deines Zylinderkopfes kannst du mir ja mal ne PN schicken, wie es mit dessen Zustand aussieht und was er kosten soll.

    Danke, Gruß, Dan

    Servus zusammen,

    mein 82er 323i hat in der letzten Zeit regelmäßiger nach Wasser als nach Sprit verlangt, Undichtigkeiten, Startschwierigkeiten oder weißer Rauch nach dem Kaltstart gibts nicht. Jedoch jede Menge weißen Schleim am Öleinfüllstutzendeckel. Hatte letztes Jahr ein wenig Hitzeprobleme, wonach letztlich der Viscolüfter bzw. dessen Kupplung schuld war. Die ZKD ist noch recht neu. Mein Meister des Vertrauens tippt nun auf den klassischen Riss im Kopf zw. dem 5. und 6. Zylinder. Er meinte auch, schweißen wäre da eher nicht möglich.

    Meine Fragen:
    - Hat jemand schon mal einen Kopf an den neuralgischen Stellen schweißen lassen, z. B. von einem Spezialbetrieb?
    - Hat jemand alternativ noch einen guten Zylinderkopf 11 12 1 264 999 (M20) rumliegen?
    - Sollte bei der Gelegenheit gleich noch was am Motor/Kopf revidiert werden (ca. 165.000km, bisher keine Probleme)?

    Danke und Gruß, Dan

    Servus,

    habe mein Fahrzeug gerade in einer Karosseriewerkstatt lackieren lassen, hierbei wurden auch die Scheibengummis getauscht. Hatte auch welche von W&N. Der Meister hat die Teile verflucht: Hätten sich teilweise schon vor dem Einsatz irgend eines Werkzeuges zerbröselt, seien hart gewesen und die Passgenauigkeit sei mies gewesen. Waren demnach überhaupt nicht brauchbar. Habe dann die teuren Originale genommen. Wie es mit einer Rücknahme oder Gutschrift bei W&N aussieht, weiß ich noch nicht.

    Gruß, Dan

    Servus,

    muss jetzt mal ne Lanze für den Subi brechen:
    Mein Alltagsauto ist seit Ende 2008 auch ein Impreza Kombi, EZ 2005, allerdings mit der 2l-Maschine und 125PS, Schalter. Der zieht zwar auch nicht die Wurst vom Teller, hat aber super Traktion (immer!), und wenn man den Boxer dreht (ab 3500) , klingt er herrlich, vor allem mit Werks-Sportauspuff. Ich liebe den Sound, die serienmäßigen Sportsitze und das ebensolche Momo-Lederlenkrad und, dass ich nach 5 Jahren und nunmehr 110.000km außer Service habe niemals nicht was dran gehabt. Und außerdem finde ich, er sieht gut aus.Einziger Wermutstropfen: Mit dem Tankwart ist man halt perdu (ca. 9l, wenn man sparsam fährt).

    Gruß, Dan

    Servus,

    wie versprochen, mein Nachbericht. Habe mal ein Bildchen vom Auto gemacht, wie er jetzt aussieht. Vielleicht ein wenig prollich, aber mir gefällt es. Muss irgendwann vorne vielleicht noch ein wenig tiefer.

    Nach dem mir der TÜV-Prüfer in NW "Viel Glück" bei meinem Vorhaben - Rad-Reifen-Kombi eintragen lassen ohne KBA-Nr., ohne Originalprüfberichte - gewünscht hat, entschied ich mich, das ganze von einer freien Werkstatt machen zu lassen, die auch Restaurationen durchführt und deshalb häufiger mit fahrbarem Altmetall zu tun hat. Dem Werkstattmeister legte ich mein Anliegen dar, drückte ihm Felgen (Baujahr 1989) sowie Kopien von Prüfberichten und Festigkeitsgutachten (aus Ende der 80er Jahre) in die Hand, worauf er meinte: Gar kein Problem! Ein paar schöne neue Fulda-Schlappen zog er noch auf, montierte das Ganze und dann ab zum TÜV nach LD.

    Als ich ihn anrief, wie's denn gelaufen sei, begann er zu jodeln: Das Gute vorweg: Die Eintragung ist geschafft, ABER: Der erste Prüfer habe die Eintragung gar nicht machen wollen. Mit dem Zweiten habe er 1,5h verhandelt, bis es passiert war. Habe die folgenden Infos nur aus 2ter Hand, deshalb kann ich für die Richtigkeit nicht gerade stehen: Bei Eintragungen würden mittlerweile nur noch Gutachten akzeptiert, die jünger sind als 1996 - da sieht es für Old- und Youngtimer aber sch.. aus. Nix mit Gutachten oder Daten aus dem Computer ziehen. Die Gutachten müssten dem § 19 StVZO in der geänderten Fassung entsprechen. Nachdem der Prüfer die Teile eintragen wollte, wollte er dem Wagen jedoch das H-Kennzeichen entziehen, da die Reifen/Felgen ja nicht in den ersten zehn Jahren nach EZ eingetragen wurden.

    Zum Schluss habe er wohl auf Drängen des Werkstattleiters - und weil er selbst mal einen E21 gefahren sei - die Eintragung doch vorgenommen. Die TÜV-Gebühr hat ca. 83€ gekostet + die Arbeitszeit des Werkstattleiters. Der hat dann noch zu mir gemeint, ich als Privatperson hätte die Eintragung wohl nicht ermöglicht bekommen.

    So, das zu meinen Erfahrungen. Ihr dürft gerne drüber diskutieren. Ich hoffe, dass das anderen Fahrern von älteren Fahrzeugen - nicht nur BMW E21 - erspart bleibt, aber ich befürchte, wir verheddern uns immer mehr im Bürokratie-Dschungel.

    Vielen Dank nochmals an die Meinungen und die Bereitstellung des Prüfberichts sowie des Festigkeitsgutachtens für meine MIM-Felgen.

    Gruß, Dan

    Noch mal zu meinem eigentlichen Problem:

    Ich habe KEINE ABE, KEINE KBA-Nummer auf den Felgen sondern nur die oben gezeigte Kopie des Prüfberichts zu den Felgen. Bis vor Kurzem schien damit wohl auch eine Eintragung recht einfach gewesen und mit ca. 50€ erschwinglich gewesen zu sein - das ist hier wohl die herrschende Meinung, sowie die des TÜV-Prüfers, mit dem ich gesprochen habe.

    ABER aufgrund einer aktuellen Änderung der STVZO soll es wohl - wie beschrieben - mittlerweile wesentlich komplizierter sein. Offensichtlich hat damit noch keiner Probleme gehabt. Ich denke aber, dass dies in Zukunft nicht so bleiben wird, eben für Leute, die ein altes Fahrzeug haben und dieses mit ebenfalls alten Zubehörfelgen verändern möchten. Oft ist es doch so, dass eben irgendwelche Papiere im Lauf der Jahre verloren gegangen sind, wie eine ABE oder ein Originalprüfbericht. In diesem Fall hat man dann also das große Problem, wie ich jetzt. Die Zeiten sind wohl vorbei, wo man mit einem kopierten Kfz-Schein vom Kollegen mit dem gleichen Auto vorstellig geworden ist, um irgendwas eintragen zu lassen.

    Der TÜV-Pürfer hat mir im Übrigen "viel Glück" bei meinem Vorhaben, die Felgen unter meinen Vorraussetzungen eintragen lassen zu wollen, gewünscht. Dann schau mer mal, was die Zukunft bringt.

    Gruß, Dan

    Hi,

    Ekki hat recht, diese Felgen habe keine KBA-Nr., und das macht es wohl auch so schwierig. Den Prüfbericht, den Ekki oben angehängt hat (ja, genau den, aus dem Forum runtergeladen), hatte ich übrigens als Kopie beim TÜV dabei.

    Ich wiederhole nochmals, dass der Prüfer meinte, bis vor kurzem sei eine Eintragung einfacher und billiger gewesen - so um die 50€ - dies habe sich jedoch mit der Änderung der STVZO im Sommer geändert, sodass, wie in meinem Fall, die Eintragung so ungefähr 200€ kosten würde. So müssten die jetzt z. B. den Prüfbericht, den ich vorlegen muss, auch einscannen und nachvollziehbar speichern, für den Fall, dass es in der Zukunft mal Probleme gäbe und der Prüfer, der sie eingetragen, Rede und Antwort stehen müsste. So sei mein vorgelegter Prüfbericht auch nicht verwendbar, da er nicht leserlich genug sei (Kopie, kleine, schlecht gedruckte schwarze Schrift auf rotem Papier). Auf alte Datenbestände sei aufgrund des Alters der Felgen (aus 1989) nicht mehr zurückzugreifen.

    Zum Thema Verlust des Versicherungsschutzes denke ich, dass ich dieses Risiko wohl eingehen würde, da es ja eigentlich kein Problem der Sicherheit ist, ob ich die genannten Felgen fahren darf, sondern nur eine Formalität.

    Übrigens werden heutzutage bei neuen Fahrzeugen auch nur noch - in der Regel - die kleinsten Felgen (Winterreifen) in die Zulassungsbescheinigung Teil 1 eingetragen, wenn du jetzt also z. B. auf einem BMW Felgen aus dem BMW-Zubehör fährst, sind die nicht eingetragen, beim Neukauf des Wagens bekommst du aber wohl kaum eine ABE oder was anderes in die Hand gedrückt, für den Fall, dass dich die Polizei kontrolliert. In dem Fall - so kenne ich es - stellt die Polizei Nachforschungen an, ob die Rad-Reifen-Kombi zulässig ist, oder sie lässt es bleiben, je nach dem, ob ein Verdacht besteht, dass die Kombi zulässig sein könnte oder nicht.

    Ähnlicher Erfahrungen mit ner Eintragung in den letzten paar Wochen/Monaten hat aber wohl noch keiner gesammelt, oder?

    Gruß, Dan

    Servus zusammen,

    habe von einem Forumsmitglied einen Satz MIM Felgen 7J x15 erstanden, habe hier im Forum erfahren, dass ich die Teile mit 195/50 vorne und 205/50 hinten fahren kann/darf. Auch habe ich einen Prüfbericht hier im Forum entdeckt.

    Nun war ich heute mal beim TÜV und habe erfahren, dass ich zwecks Eintragung einen sehr gut leserlichen Prüfbericht brauche (mein Ausdruck ist mies, u. a. auch weil das Original sehr kleine schwarze Schrift auf rotem Papier hat, war wohl auch ein schlechter Druck), da die Teile keine KBA-Nummer haben. ABE oder Teilegutachten hab ich nicht.

    Aufgrund einer Änderung des § 19 STVZO im Laufe des Jahres seien derartige Eintragungen bzw. der Verwaltungsaufwand dafür wesentlich höher als früher, sodass ich mit ca. 200€ für die Eintragung rechnen müsste.

    Hat von euch jemand schon ähnliche Erfahrungen in der jüngeren Vergangenheit - im letzten viertel Jahr - gesammelt? Gibt's eventuell ne billigere Möglichkeit?

    Momentan spiele ich mit dem Gedanken, die Felgen aufzuziehen und zu fahren, ohne dass sie eingetragen sind. Zur HU mach ich dann die Originalos wieder drauf.

    Gruß, Dan

    Servus,

    Zum Verständnis: Ich habe beim Kauf meines Autos nur EINEN Schlüssel erhalten. Die andern sind im Laufe eines langen Autolebens sonst wo gelandet. Dieser eine, der ALLE Schlösser des Wagens schließt, wurde von einem Schlüsseldienst (mit deren eigenem Rohling) nachgemacht und passt nun nicht ins Kofferraumschloss, wie kann das sein?

    Gruß, Dan

    Hi,

    habe mir mal von einem X-beliebigen Schlüsseldienst einen nachmachen lassen - mit nem Rohling von denen - der Schlüssel funzte in allen Schlössern des Wagens, außer beim Kofferraum. Nochmals hin, dran rumgeschliffen, ging immer noch nicht. Dann das selbe nochmals, also einen neuen angefertigt - das selbe Phänomen. Kann also mit meinem Nachgemachten alles schließen außer den Kofferraum. Werde mir also auch mal einen originalen Rohling besorgen.

    Gruß, Dan

    Also,

    ein Gutachten hab ich keines vorliegen.

    Veränderungen wie Umlegen der Kanten am Radlauf wollte ich nicht vornehmen. Hab auch schon erfahren, dass 50er Querschnitt eher möglich ist als 55er, aber da ich die Rad-Reifen-Kombi zu einem fairen Preis angeboten bekomme und die Reifen neu sind, wollte ich die Teile halt auch so montieren können, falls es denn geht. Wenn ich einen neuen Satz Reifen bräuchte, wären gleich 400 EUR zusätzlich fällig.

    Also wenn mir jemand bestätigt, dass ich mit den 7x15, ET 13 und einer 205er Bereifung auf jeden Fall was an der Karosse machen müsste, egal ob 50er oder 55er Querschnitt, dann hätte sich das Problem für mich erledigt - das käme nämlich nix in die Tüte.

    Danke, Gruß, Dan

    Hallo,

    habe von einem Forumsmitglied einen Satz Felgen 7x15, ET 13 mit 205/55er Bereifung angeboten bekommen. Zuerst meinte er, die würden passen, nu war er beim TÜV und bemängelt bekommen, dat die Teile schleifen und bei ihm nicht passen - seine Fahrzeugfront sei allerdings um stolze 60mm tiefer.

    Mein Fahrwerk ist dagegen mit Serienfedern (und Bilsteindämpfern) bestückt und somit gar nix tiefer- passen die Reifen dann bei mir, ohne dass am Fzg. was verändert werden muss?

    Vielen Dank, Gruß, Dan

    Servus zusammen,

    hab Heizers Vorschlag beherzigt und das Teil abgerissen. War tatsächlich nur geklebt, ging auch leicht ab, jedoch blieb was zurück: Sieht aus wie Kunststoffplatten, die mit irgend einem Kleber auf den Deckel gepappt wurden. Der weiße Kleber ist steinhart, weiß noch nciht, wie ich dem beikommen soll, ohne den Lack zu beschädigen.

    Hat jemand noch ne Idee außer Heißluft und Silikonentferner?

    Danke, Gruß, Dan

    Hi,

    Danke für die Glückwünsche.

    Den Spoiler hab ich noch nicht abmontiert, gehe aber davon aus, dass er nur geklebt ist, da er sich teilweise schon etwas gelöst hat und ich im Innern keine Schraubverbindungen erkennen konnte.

    OK, dann werd ich ihn die Tage mal abmachen und mit den genannten Mittelchen versuchen, den Rest zu lösen. An anderen Stellen hab ich Klebstoffreste auch schon mit WD40 gelöst. Bis denn,

    Gruß, Dan