Beiträge von jekyll66

    Wie will man eigene Arbeitszeit belegen? Es gibt ja niemanden, der die Zeit "gegenzeichnet". Natürlich könnte/wird man das Restaurationstagebuch inkl. der Restaurations-Dokumentation mit Aufstellung der Arbeitszeiten übergeben. Die Herren Sachverständigen haben ja auch so einen gewissen Überblick, welche Arbeiten welche bzw. wieviel Zeit in Anspruch nehmen.

    Ich bin mal gespannt, wenn es denn mal soweit ist. Das Thema steht ja noch etwas länger aus.


    Gruß Stephan :)


    Wenn du eine Vollrestaurierung gemacht hast würde ich kein Klassikdata Kurzgutachten machen lassen sondern ein Vollgutachten. (ca. 150 Euro) Da werden dann alle ersetzten Teile und auch die reingesteckte Arbeit mit erfaßt.
    Es wird dann nach Wiederherstellungswert und Zeitwert unterschieden.

    Gruß,

    Volkert

    Hallo Volkert,


    weißt du oder hast du einen Überblick unter welchen Parametern die reingesteckte Arbeit erfasst bzw. bewertet wird? Ich werde zum Abschluss meiner Restaurierung auf jeden Fall auch ein entsprechendes Vollgutachten machen lassen. Mich interessiert, wie die Arbeit bzw. der Aufwand der Restaurierung wohl bewertet werden mag. Ich schätze, ich wrde am Ende so auf ca. 1200 Stunden kommen. Nun mach ich das ja alleine bzw. selbst. Eine (günstige) Stunde beim Restaurator würde um die 50,- Euro kommen. Das zugrunde legend würde ich beim Restaurator auf einen Arbeitsaufwand von ca. 60.000,- Euro :wohow: :D kommen.

    Gruß Stephan :)

    Das interessiert mich auch mal......stehe vor der selben Entscheidung.


    Beim Baur werde ich die Spiegel allerdings höchstwahrscheinlich schwarz machen, das es wohl besser zum ebenfalls schwarzen Dachaufbau passen wird.


    Gruß Stephan :)

    Hallo Martin,

    ich habe Brunox epoxy im Rahmen meiner Restauration zur vollsten Zufriedenheit angewandt. Verträglichkeitsprobleme habe ich in keinster Weise festgestellt.

    Wie lange hast Du das Brunox denn aushärten lassen? Probleme könnte es dann geben, wenn das Brunox nicht genügend ausgehärtet ist.


    Gruß Stephan :)

    Hallo Struppi,

    ich würde Dir abraten, lackierbare Vollflächen komplett zu strahlen.....wenn nur partiell. Die gefahr des verzugs ist nicht zu unterschätzen. Konzentriere Dich dabei höchstens auf die Rostflächen.

    Du wirst alleine durch das SANDstrahlen auch nicht den kompletten Unterbodenschutz abtragen können. Das Material ist zu weich für den Sand. Da ist dann ohnehin Arbeit/Nacharbeit mit der Bürstenflex o-ä. angessagt.

    Hier würde sich eher Trockeneisstrahlen anbieten, was aber preislich wesentlich teurer kommt. Hatte für meinen Unterboden bei der Restauration ein Trockeneisstrahl-Angebot von 750,- Euro pauschal.

    Einzelteile sind problemlos mit Glasperlen und ggf. (druckabhängig) mit Sand strahlbar.

    Ich selbst habe zu Flex und Bürste gegriffen und partiell die Karosse nur mit Becherstrahlpistole gestrahlt, dort wo es erforderlich war.

    Schau mal in den Restaurationsthread (siehe Sig), das verdeutlicht u.a. diverse Strahlergebnisse nebst Endbehandlung.

    Gruß Stephan :)

    Hallo Martin,

    es gibt unterschiedliche Pistolen. Nahtabdichtugnspistolen zur Verwendung von normalen 310ml-Kartuschen Naht- und Flächenabdichtung. Damit kannst du mit Luftdruck variabel auch Flächen machen oder halt Nähte abdichten.

    Sie sündhaft teure von Teroson heißt MULTI-PRESS und ist vorgesehen für die Verwendung von Terostat 9320. Damit bekommt man so ziemlich alles hin und Terostat 9320 ist so ziemlich das beste auf dem Markt. Die MultiPress verfügt über Einstellmöglichkeiten von Liefermenge und Luftdruck. Von der Wurst über Raupe bis hin zur Flächendichtung ist damit alles möglich. Das Terostat 9320 hat spezielle Aufsatzdüsen.

    Ich bin mir nicht sicher, ob Deine Pistole "nur" zur Verwendung von normalen Kartuschen vorgesehen ist...

    Hast du mal ein Bild deiner Pistole?

    Gruß Stephan :)

    Hallo Roland,

    ja, das ist nachvollziehbar und plausibel.

    Zur Ergänzung:

    Ich habe diesen Vorschlag nicht NUR (aber auch) so verstanden/gemeint, dass hier untereinander Treffen anrangiert werden könnten, sondern dass auch auf allgemeine Treffen überregional hingweisen werden kann, die für die E21-Gemeinde interessant werden könnten bzw. sind.

    So habe ich z.B. am Samstag in Bremen Alf Dickhaut gesprochen, der letztes Jahr in Felsberg das Klassiker-Treffen organisiert hat. Er will wohl offensichtlich dieses Jahr noch mal ein Treffen versuchen bzw. in Angriff nehmen.

    Vom Stammtisch-Hildesheim planen wir z.B. ein 1. BMW-Youngtimer-(und Oldtimer)-Treffen im September in Hildesheim, wo baureihenübergreifend mit Sicherheit auch einige E21 vertreten sein werden usw. usw.

    Das wären z.B. Veranstaltungen, die ich mir in einer gesonderten Rubrik "Treffen/Stammtische" gut vorstellen könnte. Und jeder User weiß bestimmt vereinzelt aus seiner Region weitere interessante Veranstaltungen...ob groß oder klein.

    Eine RUBRIK "Treffen" könnte da eine gute Übersicht bieten, wann, wo etwas Interessantes für die E21iger läuft und wo man sich ggf. dann auch mal überregional zusammefindet.

    Gruß Stephan :)

    Hallo Gunna....

    ich hatte meine heile herausbekommen. ABER: WD40 hat das ganze erstaunlich erleichert. Vor dem Ausdrücken von außen unter die Dichtungslippe nach Herausziehen des Keders schön umlaufend eingesprüht und das Ding ist regelrecht geflutscht.

    Gruß Stephan :)