Beiträge von E21-Fahrer

Hallo zusammen,

Ich wollte mal nachfragen, wie Eure Erfahrungen mit einem defekten Lenkungsdämpfer sind und ob sich eine spürbare Verbesserung ergeben hat nach einem Wechsel (ohne Servo). Ist ja ein kaum beachtetes Thema.

Danke und Gruss
M.

Schicke mir mal Deine Mail Adresse. Evtl. kann ich Dir diese Woche weiterhelfen.

Hallo Ekki,

Danke, jetzt komme ich der Sache schon näher. Also den Schaltbock habe ich jetzt mal beim Freundlichen angefragt, ebenso die Schaltstange. Falls der Schaltbock nicht mehr verfügbar ist, dann kürze ich ihn selber.

Das mit dem 1,8er und der elektrischen Benzinpumpe - hat mich auch etwas gewundert, da habe ich mich wohl verlesen.

Aber wie ist das nun mit der Rücklaufleitung beim Einspritzer ? Rücklaufleitung nach hinten verlegen ist ok. Aber was muss ich noch am vorhandenen Tank ändern ? Kann ich meinen überhaupt weiterverwenden ?

Mfg
M.

Hallo Ihr beiden,

Danke für die ersten Infos. Nr. 5 und 6 sind also erforderlich:

http://de.bmwfans.info/parts-catalog/…hifting_part_2/

Antonio, hast Du da nähere Infos zur Verkabelung im Sicherungskasten ?
Wer hat das schon mal gemacht ? Die Tankanlage kann so bleiben, wie sie ist ? Ein Rücklauf wird nicht beötigt ?

Und hat der 1,8 Liter mit 90 PS wirklich noch eine zusätzliche, elektrische Pumpe eingebaut ?

Hallo liebe Gemeinde,

bräuchte einen Tip. Ich habe ein 5-Gang Schongetriebe für meinen 81er 315 bekommen. Passende Kardanwelle bekomme ich demnächst auch. Frage, passt die vorhandene Schaltkulisse samt Gestänge, oder brauche ich da wieder eine vom 5-Gang ? Das Getriebe möchte ich zusammen mit einem grösseren M10 einbauen (habe da zwei zur Auswahl).

Ist bei einem 90 PS 1,8er mit 2B4 Vergaser noch irgendwo eine zusätzliche elektrische Benzinpumpe verbaut ? Im Tank ? Hat mein 315er auch schon sowas verbaut ? oder habe ich mich da verlesen ?

Desweiteren bekomme ich evtl. einen kompletten 320i Motor, den ich erstmal einlagern möchte. Bei einem theoretischen Umbau ist mir folgendes bewusst: Mengenteilerproblematik, Benzinpumpe nachrüsten, Halter für Luftfilterkasten.
Aber wie sieht es mit der Tankanlage aus ? Rücklaufleitung ? Zusätzliche Intankpumpe ? Anderer Tank ?

Danke für die Tips

Ja, hast Recht. Ich habe mich auch von einer weit verbreiteten Annahme verleiten lassen. Der 315 hat tatsächlich eine höhere Verdichtung als der 316 mit gleichen Hubraum.
Die Massnahme kann nur funktionieren, wenn Krümmer und Hosenrohr mitgetauscht werden. Da fällt mir ein, ich habe gar keinen passenden Luftfilterkasten für den 2B4 Vergaser. Der Ausschnitt dafür ist größer. Hat vielleicht jemand einen übrig ?

Als Einzelmassnahme wird es sicher nichts bringen. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass es zusammen mit dem grösseren Vergaser schon einen Tick mehr Durchzug bringt. Gut, ohne Änderung der Verdichtung werde ich nicht auf die 90 PS kommen, dazu müsste ich den Motor zerlegen. Dafür habe ich den 2 Liter Motor.
In ein paar Wochen baue ich das Zeug ein, dann berichte ich wieder. Ist ja jetzt nicht dramatisch viel Arbeit.
Aber trotzdem würde mich die Vergaserfrage brennend interessieren und hoffe noch auf Meinungen des Forums.

Gruss

M.

Kleine Anmerkung zu Variante 2: der 2B4 Luftfilterkasten hat einen viel grösseren Ausschnitt als der 1B2. Man kann den also nicht weiterverwenden.

Ansonsten ? Keiner hat Erfahrung oder kann ein Empfehlung machen ?

Mfg

M.

Keine Ahnung, aber so war die Aussage. Man brauche die Welle nicht zum Oberflächennitrieren bringen.

Hallo liebe Gemeinde,

Zum Thema 315 und Vergaserupdate gibts ja schon ein paar Beiträge aus der Vergangenheit. Ich habe einen schönen 315 in der Garage stehen. Der soll in der Zukunft einen grösseren 2Liter Motor bekommen, da möchte ich mir aber viel Zeit dafür lassen. Motor ist schon da.
Da ich - wie viele andere hier bestimmt auch - leidenschaftlich gerne an den Motoren schraube, möchte ich meinem 315 etwas auf die Sprünge helfen (auch wenns nicht viel bringt).
Dieses Teile sind schon alle vorhanden. Es offenbaren sich mir folgende Möglichkeiten.

Variante 1:
Abgasseitig: Krümmer vom 316/318, Hosenrohr zweiflutig. Ansauseitig: Komplett überholter Solex DIDTA vom 316er mit passender Sauganlage, passender Luftfilterkasten.

Variante 2:
Abgasseitig: wie oben, gleiche Teile. Ansaugsaugseitig: überholter 2B4 Pierburg Vergaser mit vorhandener Sauganlage vom 315er, vorhandener Luftfilterkasten.

Für welche Variante würdet Ihr Euch entscheiden ? Welche ist die technisch bessere von den Vergaseranschlüssen her (Unterdruck, Wasser, elektrisch, etc.....), und von der Leistung her ? Falls man hier überhaupt von Leistung sprechen darf.

Danke für die Tips.

Grüsse

M.

Hallo Leute,

Danke für die Infos. Vom Zustand her ist die Nockenwelle auch für mich grenzwertig. Wahrscheinlich werde ich sie nicht einbauen. Sie ist lange gelegen. Ich habe nichts nennenswertes gezahlt dafür. Sie war in einem Teilepaket "als Beilage" dabei.
Was die Oberflächenhärtung betrifft: in diesem Zusammenhang habe ich mit der Firma Dbilas telefoniert. Die bieten ja auch die Umarbeitung von Serienwellen an. Der freundliche Mann am Telefon erklärte, dass es bei diesen Wellen wohl mit der Oberfläche keine Probleme gäbe. Nach der Bearbeitung müsse man die M10 Wellen nicht zum Oberflächennitrieren schicken. Die Wellen seien von Haus aus durchgehärtet. So war die Info.

Grüsse aus München

M.

Hier nochmal der 2. Teil, danke

Hallo zusammen,

bräuchte Euren Rat. Ich habe in einem Teilepaket eine M10 Nockenwelle dazubekommen. Angeblich ist es eine Albert Sportnockenwelle mit 284°aus Tirol. Sie wurde umgeschliffen. Hat aber keinerlei Zeichen von Albert o.ä. drauf. Nur die abgebildeten Nummern und ein Zeichen, das ähnlich wie ein "W" aussieht. Es kommt mir irgendwie bekannt vor, kann es aber im Kopf nicht mehr zuordnen. Schaut Euch bitte mal den Anhang an. Sie ist einige Zeit gelegen.

Zudem hat das Mittelllager eine größere Kerbe, sieht seltsam aus (siehe rote Markierung). Ich frage mich, ob man das Teil überhaupt mit dieser Kerbe noch verwenden kann.

Ich bin dankbar für jeden Tip. Fa. Albrex in Tirol habe ich schon vor einiger Zeit angeschrieben, aber keine Antwort erhalten. Schade, von einer Fachfirma hätte ich zumindest eine angemessene Absage erwartet.

Gruss

M.

Wäre auch meine erste Vermutung gewesen. Mein Vergaser ist lt. ETK auch nur zu 90% ein 316er Vergaser. Obwohl er noch definitiv unberührt war. Sieht ein wenig nach "Best Match" Taktik aus.

Hallo Ihr beiden,

Danke für die Antworten. Ich werde das Ding nochmal nachschleifen und die Flächen zusätzlich mit etwas Dirko versehen.

Bleibt nur noch die Frage nach der ominösen Übergangsdüse beim 320er.

Gruss

M.

Hallo zusammen,

bräuchte einen Rat von den DIDTA Spezialisten unter Euch. Ich richte zur Zeit einen DIDTA von einem 316er her. Dabei habe ich mir mal die Zeit genommen, im Online ETK die Düsenbestückungen zu vergleichen und aufzuschreiben, siehe Liste im Anhang.
Evtl. möchte ich den Vergaser als Backup für einen B20 aufheben. Dann müsste ich ihn natürlich neu bedüsen.

Aber:
Im Online ETK ist beim 320er die Übergangsdüse ausgeblendet, laut ETK also nicht vorhanden ? Was müsste ich an dieser Stelle tun, um einen 316er Vergaser auf 320er umzurüsten ? Was wird an dieser Stelle verbaut ?

Und:
zwischen Pumpendeckel und Membrane (auf dem Bild Nr. 36 + 37) habe ich beim Zerlegen noch eine Papierdichtung entdeckt. Laut Explo ist diese Dichtung aber nicht vorhanden und sie wird auch nirgends angeboten. Ich habe den Pumpendeckel erstmal so wie auf dem Bild verbaut. Also nur mit der Membrane. Scheint mir aber ziemlich undicht zu sein. Wer weiss an dieser Stelle Rat ?

Danke für Tips.

Grüße an alle

M.

Hallo Mathias,

Von meiner Seite eine Empfehlung: ein klares NEIN. Mach es nicht. Ich habe schon etliche E21 gesehen, die ich besichtigt habe und kaufen wollte. Die von aussen wirklich sehr schön aussahen. Aber darunter gab es immer Stellen, die gemacht werden mussten. Für den Preis nein.

Gruss aus München

M.

Zitat von Slowrider

sieht sehr gut aus. Gibt es Infos zum verwendeten Lack?!

Das ist VHT Wrinkle. Gibts sogar bei A....n, auch in rot. Dafür braucht man auch die spezielle VHT Grundierung, es geht auch mit einer Alu Haftgrundierung aus dem Handel. So habe ich es bei meinem E30 gemacht.
Nach dem Lackieren muss der Lack ein oder zwei Tage anhärten. In der Phase hat man noch Zeit, die Linien und das Emblem herauszuarbeiten. Ist echt mühsam.
Dann muss der Deckel in einen Ofen für ca. eine Stunde bei ca. 80 Grad. Nur so kann er aushärten und die Kräusel vollständig ausbilden. Vorsicht: vor dem Ofen ist er noch weich, auch nach Tagen noch und kann beschädigt werden. Nach dem Ofen ist er steinhart und richtig einsatzfähig.
Vor dem Lackieren muss der Deckel vollkommen ölfrei sein, sonst gehts natürlich nicht. Man muss sehr sauber arbeiten.

Gruss
M.