Frage zur Benzinpumpe

  • Hallo,

    ich hab da ein Problem: Beim Metan-Umbau ist ein Elektroventil in die Benzinleitung eingeschleift worden, und zwar so, daß im Gasbetrieb der Druck von der Benzinpumpe ständig auf dem Rücklaufventil gelastet hat. Dies hat nun offensichtlich dazu geführt, daß sich der Arbeitspunkt des Rücklaufventils verändert hat, und im Leerlauf bei Benzinbetrieb nicht mehr ausreichend Benzin in den Vergaser kommt (und die Karre stehenbleibt im Stadtverkehr - auf der Bahn hingegen geht's). Nun muß ich also einen anderen Punkt finden, an dem der Benzinfluss unterbrochen werden soll (und das Rücklaufventil rausschmeißen oder ersetzen). Die Frage ist nun:

    Unterbreche ich den Fluß vor oder hinter der Benzinpumpe?

    Will sagen: Schadet es der Pumpe eher, wenn sie leer läuft (mit geschlossenem Ansaugschlauch und letztlich mit Luft :laie ) oder wenn sie permanent "gegen ne Wand" :dash (also gegen das geschlossene Ventil) läuft ?

    Oder sollte ich besser gleich auf Elektropumpe umrüsten? Gut, das kann ich immer noch machen, nachdem die mechanische Pumpe den Geist aufgegeben hat :shock :ironie: ...

    316 pastellblau '77 - [size=12]Dank Gasflaschen im Heck: optimale Traktion!

  • Rüstest du das alleine um? Ansonsten sollte doch dein Umbauer eine Lösung finden.
    Also ich würde sowieso auf ne Elelktropumpe umrüsten und nicht auf die Membranpumpe vertrauen. Außerdem würde ich ein regelbares Druckventil in die Rücklaufleitung schleifen. Vielleicht noch einen kleinen Catchtank für den Sprit (GAs). Dann sollte auch nix mehr schief gehen. Guck das du nicht zu viel Druck anlegst, sonst platzen dir die Leitungen. Dann umrüsten auf Stahlflex oder auf Kupferleitungen. ;)

    Schleswig-Holstein.....
    ....wo wir sind, ist oben!

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  • Ich muß zumindest eine Lösung finden, damit ich dem Umbauer sagen kann wie er's diesmal vielleicht besser macht...
    Abgesehen davon ist das Umstöpseln der Benzinschläuche nicht wirklich schwer, wenn man denn nur weiß was wohin zu gehen hat...

    Hast du nen link/hinweis/teilenummer wegen dem regelbaren Druckventil für die rücklaufleitung? Das scheint mir fürs erste das sinnvollste zu sein...

    316 pastellblau '77 - [size=12]Dank Gasflaschen im Heck: optimale Traktion!

    Einmal editiert, zuletzt von Jens Stutte (24. November 2009 um 15:43)

  • Danke!

    Jetzt muß ich nur noch gucken, wo ich sowas in Italien finde...

    Muß aber noch n paar Dummiefragen stellen:
    Zum Einbau wird ein Abzweig (T) zwischen Pumpe und Vergaser eingesetzt und ein zweites T vor der Pumpe gesteckt und dazwischen das Druckventil in einen Schlauch gesetzt? Ich gehe also davon aus, daß dieses Ventil oberhalb des Nenndruckes öffnet?
    Und das ganze ersetzt dann das alte Rücklaufventil (das mit dem Unterdruckschlauch)?
    Und wie stelle ich den korrekten Druck ein? Oder gibt's da Sollwerte für meinen Vergaser? Ich gehe einfach mal davon aus, das meine Nähmaschine keine 3Bar Druck braucht, sondern eher was zwischen 0,07 und 0,35 - aber das ist ja auch schon ne ziemliche Spanne...

    Nochmal danke!

    316 pastellblau '77 - [size=12]Dank Gasflaschen im Heck: optimale Traktion!

    Einmal editiert, zuletzt von Jens Stutte (25. November 2009 um 09:53)

  • Also meinem 320/6 war die Mechanische Pumpe schon kaputt als ich ihn gekauft habe. Der Vorgänger hat einen Bypass gelegt über eine kleine Ele. Pumpe. Bin sehr damit zufrieden und der läuft sehr Flott damit.

    Gruß

    Thorsten

  • Ob mechanisch oder elektrisch: Ich muss in jedem Fall den Überdruck abbauen wenn die Benzinleitung vom elektrischen Ventil geschlossen wird, oder? Und (noch) geht meine mechanische Pumpe ja...

    316 pastellblau '77 - [size=12]Dank Gasflaschen im Heck: optimale Traktion!

  • Ich tue zuerst meine Unkenntnis darüber kund, jedoch habe ich einen Denkanstoss.

    Bei einem kleinen 4ender, also 315/316, existiert keine Rücklaufleitung von der mechanischen Pumpe zurück zum Tank. Das ist zb beim 320/4 anderst....bevor ich mich verliere.
    Das würde nun heissen, das die Pumpe im Standgasbetrieb beim 316 auch gegen eine Wand pumpt.

    Ich steh auf Membranen :zwinker:
    Trotz allem sind mir schon ein paar verreckt, meisstens nach der Winterpause, neue Pumpe, dann ist wieder ein paar Jahre ruhe.
    Das ist bei ner elektrischen genauso :zwinker:
    Wenn aber die Membranpumpe bei dir, Jens, jeh übern Jordan gehen würde, dann ist eine elektische sicher die erste Wahl, denn die kannste elektrisch ausschalten.
    Oder neue Membranpumpe und pumpen lassen :smoke:

    Wenn ich langsamen Leuten beim langsam sein zugucken muss, dann krieg ich laute Weisse-Hai-Musik im Kopf.

    Die Elli: Ein 320/4 A, Bj.76 in Jadegrün
    Der Edgar: Ein 320/6 A, Bj.82 in Polarissilber

  • ...aber ich muß dich (teilweise) korrigieren, Gunna. :smoke:
    Die Rücklaufleitung geht zwar nicht bis zum Tank, aber existiert:

    http://de.bmwfans.info/parts/catalog/…ly_pump_filter/

    Denn gerade dafür ist ja das Rücklaufventil da (Nummer 18). Und genau dieses Ventil hat bislang dafür gesorgt, daß der Überdruck der Pumpe auch im Gasbetrieb abgebaut werden konnte, aber eben auf seine Kosten und darum hat es bei mir jetzt den Geist aufgegeben, obwohl es fast neu war. :icon_cry:

    Übrigens scheint zumindest in Italien diese Rücklaufventil niemand besonders ernst zu nehmen: Als ich den Wagen vor Jahren übernommen habe, hat es ganz gefehlt und der Vergaser hat permanent überfettet. Und nach dem Abschalten hat sich der Überdruck in den Vergaser entladen, was dann nach kurzer Standzeit (halbe Stunde) oft dazu führte, daß die Karre erst mal gar nicht anspringen wollte wegen Absaufens. :smilie_prost:

    Mein Ziel ist also, dieses (drehzahlabhängige und damit wohl nicht druckabhängige) Rücklaufventil durch ein anderes, druckabhängiges zu ersetzen. Denn in jedem Fall braucht es das, auch und gerade im Benzinbetrieb, und zwar unabhängig vom Pumpentyp, denke ich. :dance:
    ABER: Mir fehlt die Angabe, wieviel Druck denn nun ungefähr anliegen sollte am Vergaser... :shock

    316 pastellblau '77 - [size=12]Dank Gasflaschen im Heck: optimale Traktion!

  • Das ist das was ich meinte :zwinker:
    Beim 320 4 Pötter siehts genau so aus das das Regelventil wie im ETK gezeigt ist angebaut ist, und die Leitung geht bis zum Tank zurück. :laie
    Ich hab ja einen :ironie:
    Alles andere ist dazu geflickt und nicht original. :dance:
    Der 316 hat nix, gar nix, nur eine Leitung, eine Pumpe und einen Versageranschluss.

    ...und das hat deswegen den Geist aufgegeben, weil es den Sprit nicht in den Tank zurückleiten konnte.

    Wenn ich langsamen Leuten beim langsam sein zugucken muss, dann krieg ich laute Weisse-Hai-Musik im Kopf.

    Die Elli: Ein 320/4 A, Bj.76 in Jadegrün
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  • ...wenn ich mit meiner VIN reingehe. Und wie man auf der Tafel zumindest erahnen kann, geht die Rückleitung nicht bis zum Tank sondern nur bis ans T Stück hinterm Filter. Auch im Katalog von W&N taucht das Ding auf, und auch dort für 316 bis 9/80:

    13/06/12 A 13311259194 Rücklaufventil 316,318,320/4 bis 9/1980

    Womöglich hamse danach die Pumpenkraft besser auf den Vergaser abgestimmt oder das Schwimmerventil verbessert und das Teil war nicht mehr nötig? Jedenfalls wird im Katalog nach 9/80 für den 316 auch ne andere Pumpe geführt. Die Erfahrung des Überfettens und Absaufens bei meinem ist jedenfalls "prall aus dem Leben" gegriffen :smile, und nach dem Einbau des Rücklaufventils war damals Ruhe. :thumpsUp: Und auch jetzt wo ich provisorisch mit vollem Pumpendruck fahren muß, überfettet der Motor im Benzinbetrieb (das Absaufen kann ich allerdings vermeiden, da ich ja meist auf Gas fahre und der Vergaser dann natürlich leer läuft). Offensichtlich ist mein Schwimmerventil im Vergaser nicht in der Lage, höhere Drücke abzublocken.
    Wie auch immer das mal gedacht war - in jedem Fall brauch ich wohl für meinen speziellen Fall eine Rückleitung, und dann sollte ich wohl besser ne Druckabhängige basteln, denn das originale Rücklaufventil ist einfach zu empfindlich.

    316 pastellblau '77 - [size=12]Dank Gasflaschen im Heck: optimale Traktion!

    Einmal editiert, zuletzt von Jens Stutte (27. November 2009 um 09:38)

  • Zitat

    Offensichtlich ist mein Schwimmerventil im Vergaser nicht in der Lage, höhere Drücke abzublocken.

    Das würde ich mal checken, denn es sollte in der Lage sein den Spritfluss zu 100% unterbrechen.
    Sofern nicht brutal viel Druck anliegt, wie zb von einer 3,5 Bar Spritpumpe, würde ich entweder auf verschlissenes, bzw wegen nicht benutzten, Nadelventil tippen.
    Das dichtet mit ner Gummispitze und die wird hart, oder durchgedrückt sein, somit nicht dicht.
    Desweiteren, kann / könnte auch das Biegeblech am Schwimmer falsch eingestellt oder verbogen sein.
    Dann reicht der Schwimmerstand nicht mehr aus, um die Nadel zuzudrücken.
    Ich tippe auf die defekte Nadel, gerade wenn sich schon ein Ring im Gummi drumrum gebildet hat (vom zudrücken)), denn die ist das billigste Bauteil in der Kette und hat einen harten Job :zwinker:

    Noch was anderes, der Schwimmer an sich, ist ja ein Hohlkörper, bissweilen leiden die unter Undichtigkeit und laufen so mit Benzin voll, dann kann der Schwimmer nicht mehr schwimmen und somit überfettet der Motor auch, weil der Pegelstand im Versager rapide zunimmt.

    Schon wieder Arbeit fürs Wochenende :smoke::ironie:

    Wenn ich langsamen Leuten beim langsam sein zugucken muss, dann krieg ich laute Weisse-Hai-Musik im Kopf.

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  • @ gunna

    schon mal daran gedacht ein buch zu schreiben?
    deine beiträge sind klasse. es hat immer hintergrund und logik, aber is gleichzeitig sehr witzig formuliert.
    mich unterhält das tag für tag auf´s neue (und man lernt noch was bei)


    danke


    gruß rené

    ...ich lieb´meinen Beemer,
    ich hab´n 3er doch verdien´ nen 7er.

  • OH :shock

    Dankie fürs kompliment, aber nun muss es nur noch stimmen was ich schreibe....bzw meine Vermutung einigermassen ins schwarze Treffen.
    Damit wäre ich schon sehr zufrieden :dance:

    Ich, und ein Buch schreiben? wow
    Jetzt fehlt nur noch die passende Abwandlung :icon_twisted:
    Wie entjungfert Mann (u 30) zum Beispiel eine 50ig jährige :alach:
    Zärtlich....
    Stürmisch...
    Brutal?
    .
    .

    Piep, Syntax Error :Blond-Moment:

    Gutes Nächtle :rol::alach:

    Wenn ich langsamen Leuten beim langsam sein zugucken muss, dann krieg ich laute Weisse-Hai-Musik im Kopf.

    Die Elli: Ein 320/4 A, Bj.76 in Jadegrün
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  • ...und das mit dem Buch ist auch keine schlechte Idee.

    Das bringt mich zu meiner Ausgangsfrage zurück: Du meinst also, es wäre das beste die Pumpe im Gasbetrieb einfach permanent gegen ne Wand laufen zu lassen, dann wird se wenigstens nicht trocken? Halten die Schläuche das aus? Sollten ja eigentlich, denn wenn man sich den geringen Druck der Elektropumpe so ansieht, wird die mechanische ja wohl nicht mit 3 Bar daherkommen...

    316 pastellblau '77 - [size=12]Dank Gasflaschen im Heck: optimale Traktion!

  • War gestern beim Freundlichen, und auch im BMW Computer wird das Rücklaufventil für den 316 bis 9/'80 geführt. Es ließ sich allerdings nicht auf die Schnelle klären, wo der Rücklauf denn im Originalzustand mal hinfloß.

    Hat denn jemand das Ding schon mal in freier Wildbahn bei einem 316 vor 9/'80 gesehen?

    In jedem Fall bedeutet das für mich, daß es wohl nicht verkehrt wäre, das oben erwähnte, druck-abhängige Ventil einzubauen, denn ich schließe mal daraus, daß die Benzinpumpe vor 9/'80 deutlich stärker war, und nen geplatzten Benzinschlauch möchte ich dann doch nicht riskieren.
    :fire:

    316 pastellblau '77 - [size=12]Dank Gasflaschen im Heck: optimale Traktion!

  • Ich hatte mal einen 79er NFL 316 (1,6L) auffer Schlachtbank (der lief noch aus eigener Kraft ins Nirvana :scratch: ), der hatte wie oben erwähnt, keine Rücklaufleitung und auch sonst nix besonderes in der Saugleitung, ausser einem nachgerüsteten Benzinfilter.
    Leider auch einen vollgelaufenen Schwimmer im DIDTA, seither kenn ich die Schwachstelle :floet:
    Kurz gesagt.... das hebt schon !

    Wenn du mit dem Ventil weiterarbeiten möchtest, dann verlege eine Rücklaufleitung bis in den Tank.
    Brauchst dann aber auch einen anderen Tauchrohrgeber, eben, wegen 2 Anschlüssen. Wenigstens die sind universell, der einzige Unterschied, besteht
    A: in der Tankgrösse (bis Bj 77, 50L)
    B: mit oder ohne Rücklaufanschluss.

    Die Bezinschläuche mit Gewebe halten locker 5bar aus.

    Mir ist nicht bekannt, das die Pumpen vom 315, 16, 18, 20/4, jeweils verschiedene Pumpendrücken aufweisen, der Unterschied der verschiedenen Pumpen liegt an der anderst angeordneten Anschlüssen an der Pumpe.
    Jedenfalls bewegen wir uns im 0,8 bar Bereich und das kann man mit Tesa dichthalten :zwinker:

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  • schon wegen der Schleichwerbung :rol: , aber ansonsten bin ich eher froh wenn ich mir den Aufwand schenken kann. Dann ist die Reihenfolge in der Benzinleitung für mich also einfach

    1) Filter
    2) Pumpe
    3) Elektroventil zur Abschaltung des Benzinflusses
    4) Versagerstutzen

    und gut iss. Und wenn die Pumpe eines Tages nimmer will, kann ich immer noch über ne elektrische nachdenken. Es geht mir ja sowieso nicht um's letzte Quentchen Leistung oder irgendwas im Benzinbetrieb, Hauptsache die Kiste läuft und wird schnell warm, damit ich auf Gas umschalten und sparen kann, denn bei kaltem Motor ruckelt das doch arg...

    Aber ich verspreche trotzdem, gelegentlich das Schwimmerventil zu überprüfen :engel: - hatte ohnehin mal vorsorglich n Dichtungssatz fürn Vergaser mitbestellt und nie benutzt.

    Danke!

    316 pastellblau '77 - [size=12]Dank Gasflaschen im Heck: optimale Traktion!

  • Jepp, würd ich auch so machen, basta.
    ...und falls die Pumpenmembran irgendwann mal den Dienst quitiert, durch Versprödung und Alter immer drinn, einfach ne neue kaufen, oder auf elektrisch umrüsten.
    Denk aber beim Umrüsten auf E-Pumpe daran einen Benzinpumpenflansch für den Zyl.-Kopf zu basteln, damit der Originalanschluss der mechanischen Pumpe aufhört Öl zu sibbern.
    Ich mein, das tut er sowieso, aber dann hörts wenigstens dauerhaft auf :floet: , ist nämlich keine Pumpe dort montiert, kommt da massig raus und bleibt sie montiert, stört sie den Benzinfluss.
    Bevor nun die schlaue Idee kommt, ich lass sie einfach dranne und leg ne neue Benzinleitung drumrum, simmer wieder beim dauersibbern :laie

    Membranpumpen verrecken halt nunmal, einfach so, ohne Vorwarnung, wollt am Montag meinen /6 aus der Höhle nehmen, er lief ja auch an, aber dann war Ruhe im Busch, alles Orgeln half nix. Einen Schwipps Benzin in den Versager--- Motor lief wieder einwandfrei,....plupp.., wieder aus, Sprit wieder rein in den Krüppel, lief...plupp...,aber so kann doch keine Sau rumfahren :smoke:
    Pumpe verreckt.... :dash
    Also bleibt er wieder stehen......

    Jetz überleg ich mir mal die elektrische Variante, weil ich Pumpen nicht lagere.

    Wenn ich langsamen Leuten beim langsam sein zugucken muss, dann krieg ich laute Weisse-Hai-Musik im Kopf.

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