Beiträge von heiko2504

    So wird es gemacht. Den Kopf lass ich überholen und wird bei Harpel Motorsport ca. 350€ kosten. Da erspar ich mir viel und der Mann weiss was er tut. Wenn jemand Erfahrung hat gerne melden oder ein Kommentar zum Preis hat. Die Kurbelwelle muss ich erst begutachten aber Zylinder reinigen und neue Ringe ist sicherlich kein Fehler. Da ist nur die Frage wo fängt man an, wo hört man auf. Pleuellager ja, Simmerringe ja, alte Kurbelwelle so lassen wie sie ist? Froststopfen neu? Hohnen? Je nach dem kostet das schnell mal 800 mehr als das nötigste. Hier mal ein paar Bilder zum Zustand. Ich halte euch auf dem laufendem

    wahrscheinlich hast du recht. Hat mich auch gewundert. Ich hab etwas Öl durch die abgebauten Zündkerzen fließen lassen und ein zwei Tropfen oben auf die Ventile. Das wird es wohl gelöst haben. Wundert mich nur , dass er nun wirklich sauber durchläuft ohne auch nur den geringsten Widerstand verspüren zu lassen. Hast du eine Antwort zum Anlasser parat?

    Gestern hab ich das Ganze nochmal in Angriff nehmen wollen und Wunder was, er dreht sauber durch. Keine Geräusche,nichts dergleichen. Also werde ich ihn erstmal nach 20 Jahren zum Leben erwecken ohne den Block vom Kopf zu trennen. So wie die Dichtungen und die Nockenwelle aussieht ist er maximal 20.000 gelaufen. Sogar das Öl ist sauber, keine Verschmutzungen drin, die Dichtungen sind neu nur der Dreck und Staub wird entfernt und dann mal starten. Der Anlasser ist hin und habe festgestellt dass hier sowohl der Magnetschalter als auch das Innenleben des Motors hin sind. Da werd ich wohl einen Austausch nehmen statt den zu überholen. War das nicht so dass hier auch der leichtere vom e30 mit 1,1 bzw 1,4 kw und nur 2,9 Kilo (Teilenummer 12411269696 bzw 12411312130) auch an die Aufnahme passt? Der 5 Kilo Brocken mit nur 0,85kw Leistung ist halt schon ein Brummer (Teilenummer Bosch 1311100 Bzw. Bmw 0331303033533)

    Hey danke für deine Antwort. Das mit den Steuerzeiten wird nochmal ein Thema werden. Normalerweise stellt man ja die Kurbellwelle auf OT, geht ja bei mit nicht. Da werde ich sicher nochmals auf euch zurück kommen :). Dann geh ich mal weiter ans Zerlegen. Irgendjemand hat noch gemeint auf jeden Fall unten am Block die Ölstopfen entfernen und die Ölleitung im Motor unten mit einer Bürste sauber machen. Die neuen Stopfen werden rein geklebt?

    Jetzt hab ich nach langem Suchen mein Dieter Korp Buch gefunden und werde mich in das Thema einlesen. Vielleicht gibt es aber von eurer Stelle noch Tipps was auf jeden Fall gemacht werden muss und welche Komponenten ihr auf jeden Fall oder empfohlener Weise Ersetzen würdet. Beste Grüße

    Ich habe letzte Woche einen M10b20 e21 Motor ergattern können. Nach grober Besichtigung ist der Motor in einem Klasse Zustand aber leider fest. Zumindest lässt er sich nicht mit Handkraft oder Zuhilfenahme eines 30er Schlüssels drehen. Alle Aggregate habe ich soweit abgebaut bis auf die Wapu. Die Nockenwelle ist in einem tadellosen Zustand und nicht eingelaufen. Da ich bei der Überholung Neuland betrete sichere ich mich lieber mal ab. Den Kopf kann ich ja vom Block abschrauben und rein theoretisch sowohl Krümmer als auch Die Ansaugbrücke dran lassen. Ist bei mir nicht relevant da eh alles weg kommt. Die Frage ist nur, wenn ich den Kettenkasten entfernt habe um die Steuerkette zu entfernen, kann ich diese mit einem Draht an dem Nockenwellenrad fixieren um später die Kette nicht neu einstellen zu müssen? Am einfachsten wäre ja eine Anleitung einer Überholung mit Bildern wie man einen M10 Schrittweise zerlegt und wieder zusammenbaut aber ich habe bei der Suche nichts gefunden.
    Muss ich sonst etwas beachten? In erster Linie will ich erstmal an die Zylinder kommen und mir die Laufflächen anschauen. Muss ich den Kopf immer planen bevor ich neu zusammenbaue? Neue Dichtung ist natürlich klar. Wenn die Laufflächen beschädigt sind komme ich um eine Überholung nicht drum herum. Dann würde ich direkt neue und moderne Zylinder von Wossner einbauen, auch wegen der verringerten Reibung. Ganz ehrlich, ich frage nur deshalb weil ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen habe und es so viele Tipps, Kniffe, Umbauten und zu jedem Verschiedene Tipps gibt. Bei mir geht es um eine Seriennahe Überholung mit Verwendung von 40er Weber Vergasern die ich noch bei mir habe und vielleicht um eine leichte Modernisierung

    Kann mit jemand etwas zur Anfälligkeit der beiden Vergaser sagen? Ich überlege mir meinen m10b20 motor statt dem vorhandenen m10b18 einzubauen, unter anderem wegen der Anfälligkeit meines Vergasers einzubauen. Der vorhandene 2b4 ist etwas verzogen und ich denke auch durch eine Überholung wird das problem nicht behoben. Ich hätte auch noch 2 doec 40 von weber da. Bringt zwar leistungstechnisch bei den 90ps nichts weil ich zudem auch ein 3 gang automatikgetriebe habe aber wegen der Verlässlichkeit vielleicht eine Überlegung. Bin für jede Meinung dankbar

    Ich bin mal wieder auf der Suche nach einem Teil, einer Dichtung für die mechanische Benzinpumpe welche den Deckel der Pumpe abdichtet an meinem e21 316.

    Diese gibt es leider nicht mehr zu kaufen. Teilenummern bei APG 13311260982 oder bei F&S 13319057875

    Diese Dichtung kann unter Umständen zu Leistungsverlust unter Volllast führen da Luft statt Benzin angesaugt werden kann. Vielleicht kennt jemand die Maße oder gleichwertigen Ersatz.

    Ich habe mir schon einen Wolf gesucht und nichts dazu gefunden.

    https://www.realoem.com/bmw/enUS/showp…&diagId=13_0298

    Im Bild die Nummer 7

    Was mich aber wundert warum er im ersten Gang ein normales Verhalten hat und auch dort unter Volllast normal hochdreht, im zweiten bis ca. 60 mit voll bis 70 mit halb und bis 80 mit vll 15% gas. Ich habe es gerade eben nochmal auf Der Autobahn probiert und ich kann ihn bis circa 120 fahren bis er dann stottert. Das geht aber nur wenn ich das Gaspedal ab 90 minimal runter drücke und kein Vollgas gebe, sobald ich nur etwas mehr gasgebe fängt er an zu ruckeln die Drehzahl kippt und er verliert an Geschwindigkeit. Ausgehen tut er jedoch nicht. Der Motor scheint äußerlich in Ordnung zu sein ich habe ihn komplett geputzt um zu sehen ob irgendwo Öl rauskommt Was aber nicht der Fall ist. Ich denke eher das hat mit dem Vergaser zu tun und der Spritzufuhr. Die Frage ist nur wo fange ich an mit der Suche. Die Pumpe scheint ja in Ordnung zu sein aber vielleicht gibt es irgendwo einen Unterdruckschlauch oder Ähnliches der die Zufuhr unter Volllast regelt. Ich hatte das Glück mich bisher nicht mit einem Autovergaser auseinander setzen zu müssen deshalb bin ich in diesem Gebiet wirklich noch ein Laie.

    Hi, bei meinem 318i Automatik habe ich folgendes Problem: Er bekommt meines Erachtens zu viel Benzin wenn ich Vollgas gebe und stottert dann und geht fast aus. Das ist aber nur im zweiten und dritten Gang so, im ersten ist alles okay. Wir waren samt Wohnwagen in Frankreich unterwegs und er lief bis Nizza ohne Probleme. Dann hat er am Berg angefangen langsamer zu werden und ich musste meist im ersten hoch fahren. Wenn ich hochgeschaltet habe ist er immer fast abgesoffen. Für mich sieht es so aus als würde er bei Vollgas den Sprit nicht verarbeiten können. Wenn ich auf ebener Strecke im 2 und dritten ganz langsam Gas geben läuft er einigermaßen gut, kann aber nur ca 100 fahren und nicht mehr Vollgas. Ich habe schon geschaut ob irgend ein Schlauch ab ist habe aber keinen gefunden. Kann irgendwo ein riss sein sodass er Falschluft zieht? Vielen dank für eure Hilfe.

    Danke für die Infos. Also nochmal zusammen gefasst. Alte Fenster Raus, Rost falls vorhanden entfernen und lackieren. Dann an der B-Säule die vorgestanzten Metallteile mit einem Schraubenzieher raus drücken, meist ist ein Klebeband darüber.

    Dann an der B-Säule die Verkleidung bzw. Kunstleder oben und unten etwas weg ziehen um die Klemmschrauben Teilenummer 51361824925 mit der M6 Stopmuttermutter 51211803363 einzusetzen.

    Am besten die Mutter schon auf die Klemmschraube setzen und etwas aufschrauben, dann mit einer 10 er Nuss und Verlängerung von oben einfädeln.

    Dann hinten den Gurt abschrauben mit einer 19er Nuss und ebenfalls den Stoff etwas zur Seite ziehen. Darunter kommt gelber bröselinger Schaumstoff zum Vorschein. Unter diesem etwas überhalb der Schraube der Gurthalterung sind 2 Vertiefungen im Metall.

    In diese wird je nach Wunsch eine Blechmutter bzw. Einsteckmutter eingesetzt ( Blechmutter ST4,8 # 07 12 9904222 bzw. Einsteckmutter M5 46 63 7651465).

    Ich hatte wahnsinnige Probleme die Einsteckmutter einzufädeln ohne das Blech zu verbiegen da der Schlitz relativ klein war. entweder besorgt man sich beim Schraubenhändler etwas vernünftiges oder nimmt am Ende wie ich eine Blechmutter.

    Bei der späteren Montage muss man leider 2 Löcher in das Material machen, dort wo die Schrauben in die Blechmutter gehen um den Arm des Ausstellfensters zu fixieren.

    Irgendjemand hatte in der Vergangenheit einen Beitrag erstellt bei dem er den Arm unter den Stoff gelegt hatte, sieht aber auch nicht so toll aus da auf beiden Seiten dann ein Knubbel zu sehen ist und der Stoff nicht mehr richtig unter die Dichtung geklemmt werden kann.

    Das war es mit der Vorbereitung.

    Nun muss die Dichtung der Ausstellfenster montiert werden. Wenn man eine alte Dichtung hat werden meist klebende Dichtungsreste am Material hängen.

    Das ist sogenannte Abtupfbare Masse. Man Nimmt einen kleinen Bollen und kann die verklebte Masse damit recht gut abtupfen bis fast alles entfernt wurde. Dann die Dichtung auf den Falz setzten und mit neuer Abtupfmasse einkleben z.B. Dekaseal 8936.

    Diese Dichtmassen haben eine recht kleine Spitze. Man setzt die Dichtung komplett auf und unterspritzt dann mit der Masse die Dichtung.

    Alles was rausgepresst wird kann dann im nachhinein wieder mit einem kleinen Bollen Masse abgetupft werden. Einmalhandschuhe sind hierbei von sagenhaftem Vorteil.

    Nachdem die Dichtung eingesetzt und das überschüssige Dichtmittel entfernt wurde, wird das Fenster mit der Dichtlippe an der B-Säule in die beiden Ausschnitte eingesetzt und von innen mit der Nuss an den beiden Klemmschrauben die wir zuvor eingesetzt haben fixiert.

    Nun den Öffnungsmechanismus an der C-Säule in die beiden eingesezten Blechmuttern schrauben und die Zierblende darüber. Die Zierblende ist bei BMW nicht mehr erhältlich aber irgend jemand hat hier im Forum Neuteile aus dem 3D Drucker entworfen und kosten 60€.

    Ich werde mit die Teile selbst drucken und euch die Date hier im Forum zur freien Verfügung stellen wenn ich fertig damit bin.

    Dann,falls nötig die beiden Schrauben an der B-säule nochmals etwas lösen und das Fenster nachjustiern.

    Falls man ein VFL Modell hat ist unten am Fenster noch eine Zierleiste angebracht die montiert gehört.

    Bitte vor Einbau der Fenster den Hebel überprüfen. Der Kunststoff war bei mir etwas angelaufen und konnte mit etwas Polytrol von Owatrol wieder auf Neuzustand aufgewertet werden. Und etwas Balistol in das Gelenk hat es deutlich gangbarer gemacht.

    Leider habe ich eine grün getönte Heckscheibe und 2 braun getönte Ausstellfenster. Falls mal jemand tauschen möchte mache ich das gerne. NFL versteht sich und guter unverkratzter Zustand ;)

    Viel Spaß beim nachbauen


    Kann mir jemand sagen warum hier unten Löcher gebohrt sind? Bei mir gibt es diese nicht.

    Endlich fertig mit schweissen und finde immer noch keine Anleitung. Echt schade wo es doch schon etliche nachgerüstet haben. Kommt da eine Zierleiste rein? Brauch ich die? Was ist die schwarze klebrige Dichtmasse in der Ausstellfensterdichtung und mit was klebe ich diese wieder ein?

    Bin wirklich dankbar wenn mir jemand eine Antwort zu dem Thema geben könnte.

    Das ist mir fast klar, Klammern und Löcher sind vorhanden. Der Einschnitt im Blech der B Säule ist auch vorgefertigt und kann mit etwas Biegen und gepfriemel raus getrennt werden. Die anderen Fragen sind eher: Wird die neue Fensterdichtung geklebt oder nur auf den Falz gepresst und irgendwie könnte man die Fenster auch befestigen ohne das Blendmaterial bzw. das Kunstleder zu zerschneiden. Da gab es 2 Alternativen zu.