Beiträge von Szymek

    Hmm...kenne das Problem nur von VW....da verabschiedete sich gern ne Diode die im Relais sitzt, das unteranderem dafür zuständig ist, das der Benzindruck aufgebaut werden soll. Bei VW konnte man die Pins im Notfall eben zum start mit irgendwas überbrücken und danach auch die Brücke entfernen und er läuft wunderbar. Sprich im Grunde das gleiche Problem.

    Das mit dem reinigen der Pastenrückstände nach dem erhitzen habe ich doch erwähnt ?( ich glaub du hast das überlesen ;)

    Nunja...das die Paste dem schnellen rosten bei hilft, kann ich nicht sagen...denke ich habe bis jetzt immer diese spezielle Paste verwendet. Bei mir lagen manchmal Teile mit Zinnpastenrückständen mehrere Wochen ohne Rostansatz. Nunja...ich gehe natürlich von aus, das man den Schweller z. B. anschließend von innen versiegelt, da die Hitze mit der man den Schweller verzinnt ebenfalls korossiv wirkt.

    Wegen dem Abschleifen mit Maske hast du schon recht.....normalerweise dürfte man es auch nicht mit einer Fächerscheibe schleifen, sondern nur mit der Karosseriepfeile! Aber da ich Nichtraucher bin, muss ich anderweitig meine Lunge kaputt machen, mit Zinn....Spachtelstaub...Klarlacknebel :D

    Danke fürs Lob bis jetzt :)

    Hmm...weiß nicht obs die gleiche ist. Kaufe sie im Autozubehörladen....gehe mal von aus, dass es nicht die gleiche ist. Schließlich willst du kein Kupfer löten, sondern Blech. Bestandteil der Paste ist irgendeine Säure, die sich halt beim erhitzen ins Blech frisst und somit auch diese wunderbare Verbindung herstellt.

    Ich mach mal ein Foto von der Paste....und von der Heckklappe. Die ist mittlerweile auch fertig lackiert :D ....und sieht halt geil aus.

    Bezüglich der Löcher...ja das geht, es muss halt am besten halt ums Loch herum aber rostfrei sein. Bringt nichts, wenn du in einem Bereich von Rost, wo noch zusätzlich ein Loch ist, es mit Zinn zumachst. Hab jetzt neulich bei meiner e21 Tür auch so ein 3 mm Loch gehabt und es zugelötet. Geht wunderbar....

    Jaein...Vorarbeit und Anbauteile hab ich lackiert. Auto selber hab ich lackieren lassen, aber auch nur, weil ich Perfektionist bin :D

    Wegen lackieren können wir mal telefonieren, wenns soweit ist.

    Erst gestern hab ich meine Beifahrertür noch fertig gemacht, da hät ich mal ne Anleitung zu machen können. Das war ja nen Sieb ;)

    Ich vermute auch, dass es einfach daran liegt, dass er nur mit dem Hosenrohr läuft und auch kein Luftfilterkasten drauf ist. Merke das er von dem Nockenwellenentlüftungsschlauch Falschluft zieht wie blöde. Wenn ich den Schlauch zu halte ist der Leerlauf sofort ruhiger......*ruhiger* bei dem Lärm kaum rauszuhören :D

    Nee...Farbe und Putz hält, aber macht echt schon einen MÖRDERLÄRM.....muss irgendwo für das H Kennzeichen nen Mitteltopf auftreiben. Meiner ist ein Sieb. Später wollt ich dann auf Edeleisen umrüsten ;)

    Einer von euch vielleicht ne Idee...als er warm wurde ist er nach einem kurzen Gas geben ausgegangen....anschließend beim wieder an machen blieb er nur mit leichtem Gas geben an....denke das liegt einfach nur daran, dass er fast nen halbes Jahr nicht lief oder? Vorher war ja alles in Ordnung.

    Tach zusammen,

    wiedermal machten sich 30 Jahre bemerkbar, beim zusammenbauen hab ich ausversehen ein Teil des spröden Kunststoffes abgebrochen. Habe im Regal noch 3 gleich aussehende Zündspulen gefunden. Anschlüsse etc. sind exakt identisch, auch sind die von Bosch. Jedoch nicht von einem BMW, sondern aus meinem alten Audi Coupe über geblieben. Ich denke normalerweise kann ich die verwenden, oder nicht? Ist ja schließlich alles ein "schei**" für diese Transistorzündung. Ich hab sie schonmal angeschlossen und für den heutigen späteren ersten Start des Motors nach dem zerlegen steht dann nichts mehr im wege.

    Hab schon paar Autos damit behandelt...unteranderem mein e21.

    Den Rost wirst du damit nicht wirklich los finde ich. Hab das mittel mal bei einem anderem Wagen laut Fertan Anleitung angewendet und anschließend die Flächen gefüllert lackiert etc. .... Ergebnis war, es kam alles wieder hoch!

    Wo ich aber gute Erfahrungen machte, war z. B. die Vorgehensweise wie bei meinem e21. Da hab ich den Rost halt mit Reinigungsscheiben (Negerkeckse) metalisch blank gekriegt und anschließend Fertan aufgetragen um in den Poren des vom Rost befallenen Bleches noch die letztens Rostmikromillimeter :D zu beseitigen. Weiterer Vorteil ist, dass das Blech auch "versiegelt" wird. Nunja und anschließend kannst halt darauf spachteln etc.

    Fazit: ......kannst dir das Geld auf sparen, da du den Rost selber damit nicht vernünftig weg bekommst.

    Karosseriearbeit - Schweissen und Zinnen

    Da die meisten e21 sich nicht gerade im besten Zustand befinden (wie meiner damals), muss hier und da mal ein neues Blech eingeschweisst werden.
    Mit folgender Anleitung möchte ich euch mal demonstrieren, wie ihr dies am besten bewerkstelligt ohne anschließend das Problem zu haben, dass euch irgendetwas "hochkommt", darunter rostet, absackt oder schlimmstenfalls abblättert.

    Da mein e21 schon komplett durchgeschweisst ist, hab ich es einfach mal am Beispiel einer Golf 4 Heckklappe gemacht, die ich "cleanen" sollte.
    Irgendjemand mag vielleicht sagen "ich mach es anders, und das ist besser" oder dergleiche. Mag vielleicht sein, nur ich hab echt einiges ausprobiert, und erst diese Variante hat mich zufriedengestellt!


    Also fangen wir mal an, es sollte das VW Emblem sowie das Schloss verschwinden.

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    Ich schnitt also erstmal anhand des Griffes/Schlosses ein passendes Blech zurecht, welches ich nocheinmal von jeglichen fetten/Ölen reinigte. Nach Anpassungsarbeiten konnte ich dann anfangen.

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    Zuerst jedoch beginne ich mit dem VW Emblem, da ein schweissen hier nicht lohnt, machte ich mit einer Reinigungsscheibe (auch bekannt als Neggakeks) alles metallisch blank.

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    Nun erwärmte ich etwas das Blech und trug anschließend die Verzinnungspaste mithilfe eines Pinsels auf (gibt es in jedem etwas besserem Autozubehörgeschäft).

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    Jetzt muss die Paste erhitzt werden. Ich benutze zum erhitzen Sauerstoff/Acetylen und eine kleine Düse. Man kann jedoch auch normales Propangas und einen Lötbrenner nehmen.
    Anschließend mit Bremsenreiniger und einem Lappen drüber gehen und ihr habt eine schön glänzende silberne Fläche.
    Dann könnt ihr mit dem eigentlichen Zinnen beginnen. Ich verwende Zinnstangen mit 40% Zinngehalt...ihr erhitzt das Zinn und parallel das Blech und drückt entweder "Kleckse" aufs Blech oder flutet die betroffene Fläche gleichmässig. Da Zinn flüssig verdammt schnell wegläuft, geht das fluten natürlich nur auf waagerechten Flächen.

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    Sobald ihr soweit mit dem Klecksen fertig seit, glättet ihr das Zinn mit einem Hartholzkeil den ihr vorher mit Lagerfett, oder Öl eingerieben habt. Zinn erwärmen - glätten...
    Anschließend abkühlen lassen und das ganze sollte dann so aussehen.

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    Nun zu den Schweißarbeiten. Die zu verschweissenden Flächen müssen natürlich immer metallisch blank sein, sowie kein Rost aufweisen, sonst kriegt ihr keinen vernünftigen Schweisspunkt hin.

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    Jetzt positionierte ich das Blech erstmal mit einem Punkt und anschließend punkte ich es im Kreuzgang rundherum.

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    Natürlich die Schweißpunkte mit einer Fächerscheibe nach dem schweissen plan abgeschliffen und dann beginnt das selbe Verfahren wie oben schon beschrieben.

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    So sieht das ganze dann fertig verzinnt aus...

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    Jetzt gibt es mehrere Möglichkeiten weiter vorzugehen, entweder mit der Fächerscheibe die verzinnte Fläche abschleifen, mit groben Schleifpapier, oder wie ich es gemacht habe mit einer Karosseriepfeile (~30,- Euro bei egay) quasi glattpfeilen.

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    Nachdem dies auch geschafft ist, benutze ich immer für die erste grobe Spachtelschicht Aluspachtel, ist zwar teurer, bringt aber jede Menge Vorteile mit sich (zieht fast garkeine Feuchtigkeit im gegensatz zu normalen Spachtel, setzt sich nicht, elastischer als normaler Spachtel, usw.).

    Und nicht vergessen die Bleche von hinten zu versiegeln ;)

    Hier endet nun die Anleitung...die darauffolgenden Schritte sind halt: mit dem nötigen Schleifwerkzeug den Spachtel der Karosserie anpassen, anschließend noch Füll- bzw. Feinspachtel auftragen, schleifen. Den ganzen Spaß anschließend füllern, schleifen, lackieren. Jedoch schreibe ich darüber keine Anleitung, da nur geübte Hände die Fähigkeit haben, Spachtel erstens richtig aufzutragen und zweitens überhaupt schleifen zu können. Damit mein ich Wellen, etc. rauszufühlen.

    Hoffe ich konnte euch ein wenig damit helfen. Falls ihr irgendetwas genauer wissen wollt, könnt ihr mich ruhig fragen.

    Bis dahin, viel Spaß beim brutzeln :wink:

    Was wohl mein Fall sein wird :D .... wird ab nun an kein Winter mehr sehen und ist frisch lackiert.

    Jetzt hab ich aber gerad ein größeres Problem...beim biegen von der neuen Spritleitung krieg ich ständig knicke in die Biegung....alles probiert, werde wohl irgendwo son Biegegerät wie für Bremsleitung herbekommen müssen .... grrrrrrrrrr

    Hallo zusammen im neuen Board :wink:

    Ich wollte gestern die Scheiben wieder ins Auto reinziehn und da fiel mir auf, das in den gewaschenen Dichtungen trotzdem son Knetenmässiges Zeug drin ist. Da wo halt die Scheibe in die Dichtung kommt. Jetzt hab ich mal was von gelesen, dass BMW die mit irgendnem Mittel eingebaut hat...meine Frage ist jetzt, kann ich den Kack da rausknibbeln und ohne einbauen? Andere Fahrzeuge haben sowas auch nicht und sind dicht?

    Danke schonmal

    Hallo,
    habe gestern erfolgreich mein M10 Motor wieder komplett neu abgedichtet/zusammengesetzt und vorher was fürs Auge dran gemacht ;)
    Nun aber paar Fragen...wollt die Ventile gestern abend noch einstellen, wusste aber den Abstand nicht, kann mir da einer eben helfen. Vielleicht gibts ja irgendwo ne Internetseite auf der es erklärt wurde. Sowie, würd ich die Anzugsdrehmomente für die Kurbelwellenriemenscheibe und Schwungrad wissen. Bitte keine Antworten wie "einfach fest anziehn".

    Nochmal das Thema aufwühlen...
    gerade beim ARD gucken, zeigten die ne Werbung über die Stollen die einkrachen etc. und ratet mal, wen die da gefilmt haben ;)

    Diesen Sonntag um 17:03 auf ARD bei "W wie Wissen" kommt ne Doku über diese Stollen und deren Einbrüche. Da wird man bestimmt ne Menge Aufnahmen von dem sehen.

    Gruß