Hi,
habe den Fehler des zu hohen Leerlaufs gestern gefunden. Ein zu strammer Gasbowdenzug hat dafür gesorgt, dass der Drosselklappen -Ansteller, sobald er durch Unterdruck zurückgezogen wird, den Gaszug-Umlenkhebel nicht komplett zurückfallen lies. Ich habe den Gaszug nun korrekt eingestellt.
Hatte der Korp mal wieder recht...;-)
VG Thomas
Hi Zusammen,
war heut mal wieder am Wagen zugange. Bei meinem 316(1,8l) automatik ist der Leerlauf in P/N gefühlt doppelt so hoch wie in DR123. Ich habe in P und N schon an der Leerlaufschraube gedreht. Die kann ich komplett rechts reindrehen, dabei merkt man nur einen geringen Einbruch der Leerlaufdrehzahl. Sobals ich aber dann in DR123 schalte geht die Drehzahl gefühlt aufs richtige Niveau runter und der Motor läuft auch viel ruhiger. Dadurch das in P & N die Leerlaufdrehzahl so hoch ist, ruckelts wie verrückt beim Einlegen der Fahrstufe.
Wie kann man das Problem beheben? Im Korp steht zu dem Thema nur: Leerlaufdrehzahl zu hoch / Gasbowdenzug zum automatischen Getriebe einstellen ( das aber auch nur sehr knapp)
VG Thomas
Hi,
Kühlerschläuche stehen auf der ToDo. Allerdings hatte ich die zeitlich weiter hinten gesehen, da sich alle eigentlich noch recht gut anfühlen und auch aussehen(nicht spröde oder so..(das getapte T Stück ist vorerst dicht, muss aber definitiv ersetzt werden). Woran kann ich mich am besten orientieren, sodass ich weiss, wenn die Dinger so aussehen, dann sollte man sie schleunigst tauschen?
VG Thomas
Hi Zusammen,
so... ich freu mir nen Ast ab... die Temperaturanzeige lööpt wieder... Hab den Tacho ausgebaut. Ein Kontakt war stärker korrodiert, hab den gesäubert, Stecker wieder drauf und dann nochmal Bernd's Feuerzeugmethode und siehe da die Anzeige tuts. Feuchtigkeit am Tachostecker und Umgebung konnte ich aber adhoc nicht feststellen. Alles wieder zusammengebaut und das Kühlsystem nochmal sauber entlüftet und auch da bewegt sich die Nadel nun wieder einwandfrei...
Danke an Alle die mit Rat und Tat zur Seite standen... die nächsten Baustellen am Fahrzeug hab ich heute schon ausgemacht, sodass es nicht langweilig wird...dafür mach ich dann aber neue Themen auf...
Grüße an Alle
Thomas
Hi Harry,
ich hab den Fehler mit der Spannlasche und der LiMa gefunden. Ich depp hab die Spanlasche quasi horizontal um 180 Grad gespiegelt, verkehrtherum eingebaut. Das Langloch in der Spannlasche ist ja außermittig, sodass man die LiMa zuweit an die Lasche zieht und die Schaufeln auf die Lasche drückt. Jetzt ist alles wieder korrekt zusammen und läuft sauber... Fottos liegen bei mir in der Dropbox. Link dahin ist in meiner Profilübersicht zu finden unter "Webseite"...
Dann werde ich heute mal zum ursprünglichen Thema zurückkehren und mir einen verkratzen Handrücken besorgen, wenn ich den Tacho ausbaue um mir die Temperaturanzeige zu Gemüte zu führen...
VG Thomas
Hi Harry,
ich mach morgen mal Fottos... Die Spannlasche hab ich schon hier zuhause.. hatte geplant die morgen in der Fräse um 1.5mm zu erleichtern, damit die lima schaufeln Luft haben... hoffe nur das dies der Stabilität der Lasche nicht im Wege steht... naja versuch macht kluch....
Grüße Thomas
Hi zusammen,
so, hab das Feuerzeug heute an den nagelneuen Tempsensor gehalten. Fehlanzeige... macht keinen mux, dann muss ich wohl in der Zuleitung suchen...
hab heute auch die wapu, riehmen und lima gummis getauscht... lima gummis waren kaum noch vorhanden, deshalb saß die auch so mega schief...jetzt sitzt alles wieder super... ABER... jetzt stoßen lima luftflügel an das spannblech...habs nicht bemerkt und schön angelassen... der motor hat natürlich den neuen riehmen brav über die blockierte lima gezogen...da hät ich auch den alten drauflassen können. jetzt sehen beide gleich aus..:-(
Wieso stoßen den die metallschaufeln der lima jetzt an das spannblech..? das setting ist doch jetzt quasi Auslieferungszustand. Hab den 850 mm riehem drauf extra wegen automatikfahrzeug... kann doch nicht sein sowas....
Grüße Thomas
Hi Bernd,
Uhr läuft wieder.( Setzt man einfach Sicherung Nr.17 in den Kasten..ich Depp :-/ )
Wasser ist im Sytem ausreichend vorhanden. Feuerzeug an den Sensor halten. Einfach aber genial, das teste ich morgen ersteinmal... Danke für den Tip.
Neue Wapu hab ich schon hier... die bau ich morgen ein.. in dem Zug mach ich dann direkt auch den Riehmen und die Lagergummies der LiMa
Hab den Wagen heute mal ein wenig laufen lassen, in der Hoffnung die Tempanzeige würde sich dann bewegen... tat sie aber nicht... dabei ist mir aber aufgefallen das die Ladelampe glimmt im standgas.( der Motor ruckelt auch ziemlich) wenn man gas gibt, geht die ladelampe dann wieder aus... lockerer riehmen? kohlen auf? spannungsregler? oder kann das ch da noch gezielter suchen
VG Thomas
Hi zusammen,
ich war heute mal wieder beim 21(spachteln und schleifen, schleifen,schleifen). Hab mittlerweile einiges wieder fit bekommen. Als nächstes steht die Wasserpumpe an. Dröppelt vorne zwischen Pumpe und Riehmenrad raus.. aber dazu später mehr.
Hat jemand einen Plan wie ich die Temparaturanzeige und Uhr wieder ans tippeln bekomme(glaube seit dem ich den Wagen habe, haben die nie funktioniert). Kann man den Kühlmittel-Temparatursensor durchmessen? (sind zwei kabel dran, eins davon liegt auf Masse glaub ich) Im "Ich machs mir selbst Buch" steht etwas darüber aber ich glaub das hilft mir nicht wirklich weiter. Bei Zündung an, springt die Nadel der Temparaturanzeige vor"blau" aber wenn der Motor läuft tut sich nix.
Hat jemand eine Idee?
VG Thomas
Hi Dirk,
Münster in Westfalen? Dann wäre mal jemand in der direkten Nähe...;-) Ich nenne einen e21 316 (1800ccm) von '82 mein Eigen ( zwar abgemeldet, aber ich bin in am wieder fit machen). Vielleicht tauscht man sich mal aus?
VG Thomas
Hi Zusammen,
ich hab gerade nach der Arbeit schnell den Zündanlassschalter ausbauen wollen, um ihn zu reparieren. Ich habe die Madenschraube sauber lösen können, bekomme aber die Blechummantelung des Schalters nicht aus dem Schlossgehäuse herausgezogen. Die Platine an denen die Kabel angelötet sind hatte ich beim ziehen natürlich als erstes separat in der Hand( aber egal, genau das Problem sollte ja nach dem Ausbau behoben werden). Jedoch bekomme ich das Zündanlassschaltergehäuse nicht herausgezogen (dies stößt in der gegossenen oberen Metallverkleidung der Lenksäule an einen werkseitig produzierten Steg, auch aus Metall). Sie wackelt zwar schon ordentlich, sodass man denkt jetzt isse gleich raus, doch egal wie man sie dreht und wendet ich komm nicht an diesem Steg vorbei. 
So einfach wie in der Anleitung von Ekki ( Bild 7 + 
ists es bei mir leider nicht.
Was würdet Ihr tun? Sich die Arbeit machen und das Schloss komplett ausbauen, oder einfach den Metall-Steg "wegdremeln"? 
VG Tommes
Danke Harry,
hab die Anleitung grad studiert. So wie sich das jetzt für mich darstellt, sollte ich bei meinen Symptomen dann einfach die Madenschraube lösen und den Schalter rausziehen... da dieser extrem am wackeln ist, gehe ich davon aus, das die Blechummantelung und die Platine in zwei Teile zerfallen sind... Ich guck mir das nächstes WE 
mal an und hoffe das ich den Blechdeckel wieder dauerhaft auf der Anschlussplatine fest gezurrt bekomme....
VG
Tommes
Bernd !
...das war ein super Tipp. 
Ich hab' heute die Verkleidung unterm Lenkrad abgenommen um an den Zündanlassschalter zu kommen. Dieser wackelte wie verrückt in seiner Halterung und es läuft irgend eine Flüssigkeit raus ( kann das Schlossöl sein?). Ich habe dann auf jeden Fall etwas dazwischengeklemmt um den Schalter an die Hülse in der er sitzt bündig anzudrücken. Zündung an, anlassen und der Motor startete sofort. Motor wieder aus und wieder an.. alles ohne Probleme. Auch die Bremsen waren nicht all zu fest gefressen, so dass ich ihn heute sogar aus der Garage fahren konnte...( Leerlauf ist allerdings gefühlt noch etwas zu hoch eingestellt)
Ich würd' den Zündanlasschalter nun gerne ausbauen, am liebsten direkt das ganze Schloss, um es dann sauber zumachen und neu zusammenzusetzen. Die Madenschraube hält nur den Schalter oder wie bekomm' ich das ganze Schoss einfach heraus?
...nächste Woche stell ich mal ein paar Bilder ein...
Hi.... habe heute die Zündspule, Zündkabel, Zündkerzen( ich glaube die sind noch nie gewechselt worden, so wie die aussahen) und das Steuergerät getauscht... leider kein erfolg... nachdem ich den Örgelvorgang abgebrochen habe, startete der Motor jedoch mit viel geruckel plötzlich und pendelte sich dann sauber ein. Wahrscheinlich mit den 2 oben erwähnten Zündfunken. Lief total super. Motor abgestellt, wieder versucht zu starten.... nix...
Hat noch einer eine Idee... Doch Zündschloss( welches übrigens erheblich harkt, so dass man manchmal den Schüssel nicht umdrehen kann, fast so, als würde er nicht zum Auto passen)? Oder irgendwo Masse-Probleme... kann man das Zündschloss irgendwie" überbrücken" 
?
komme aus dem Münsterland... danke für die ersten tipps....ich habe nun ein Steuergerät als Ersatz bekommen... dies werde ich am Samstag mal einbauen und schauen obs wieder funktioniert..dann mach ich auf jedenfall nochmal Meldung..
Hallo Jürgen,
vielen Dank für deine Antwort. Bremse habe ich beim starten getreten, Automatik auf "P" und vorher einmal aufs Gaspedal getreten für die "Startautomatik"...
Hast Du eventuell noch eine weitere Idee?
VG Thomas
Hallo Zusammen,
ich bin neu hier...Grüße an Alle.... ich habe vor 2 Wochen einen E21 316 von 1982 im Münsterland erstanden. Er startet jedoch nicht. Nun stand er 3 Jahre in einer Garage und die Zündung zeigt ein merkwürdiges Verhalten. Folgendes habe ich schon auf Funktionsfähgkeit überprüft:
Batterie: neu eingebaut, Spannung vorhanden
Sprit: Tank war leer, frischen/zündwilligen Sprit aufgefüllt
Benzinpumpe: getestet, läuft und fördert einwandfrei
Zündkerzen: Alt, aber sollten noch funktionieren
nun die Zündungssympthome:
Eine Kerze rausgeschraubt, Draht ums Gewinde, einen Stecker vom Verteiler drauf und auf den Motorblock gelegt, Zündung an, 12 V Liegen an, starten:
Jetzt bekomme ich beim Anlassversuch 2-3 saubere helle Zündfunken, beim weiterörgeln jedoch keine Zündfunken mehr und ich messe währenddessen ca. 0,6 V zwischen Zündspule und Massepol( sollten hier doch eig. ca. 10 V sein beim Anlassen, oder?) der Batterie. Breche ich den Anlassversuch ab, bekomme ich wieder 2-3 helle Zündfunken unn die Spannung steigt wieder auf 12 V.
Gleiche Symthomatik habe ich auch, wenn ich die Zündkerze direkt ans Kabel der Zündspule ( also ohne Verteiler dazwischen) setze und eine Start versuche.
Da ich doch zwischen Batterie, Zündschloss und Zündspule dann nur noch das Transitsor-Steuergerät sitzen habe, tippe ich zunächst auf ein defektes Steuergerät....
Was könnte ich übersehen haben ? Bin für jeden Tip sehr dankbar.
VG Thomas
