323er saugt neue Batterie leer bis sie kaputt ist ?!?!

  • Hallo zusammen

    Ich habe immer noch das Problemchen mit dem zu hohen Leerlauf wenn er kalt ist. Als ich mich neulich dran machen wollte, kam ein neues Problem hinzu :dash

    Da ich das noch nie hatte muss ich mal in die Runde fragen und bin auf eure Hilfe angewiesen:

    Batterie war leer und konnte nicht mehr geladen werden. Intelligentes Ladegerät zeigt defekt an and am alten Absaar-Ladegerat schlägt Amperemeter auch nicht aus. Bin zuvor 6 Monate nicht gefahren, Batterie war 6 Jahre alt, kann passieren. Aber jetzt kommts:

    Neue Batterie rein und 323er startete wie gewohnt. 3 Woche später wollte ich das Problem angehen mit dem Leerlauf, aber Batterie ist mausetot. An den Ladegeräten wie bei der alten Batterie: Zeigt defekt an oder Amperemeter (Ladestrom) schlägt erst gar nicht aus. Nach 4 Wochen im ausgebauten Zustand nochmals probiert. Zeigt defekt an, da kommt nix mehr.

    Mein 323er "killt" also Batterien.... Wie ist das möglich? Wenn ein Stromverbraucher zieht. dann sollte sie einfach nur leer sein. Das hatte ich früher mal als der blöde Warnblinkschalter rausgerutscht ist und sich die Kiste in der Garage nachts totgeblinkt hat. Damals konnte ich die Batterie wieder laden und alles war gut.

    Hat jemand von euch eine Idee?

    Danke und Gruss

    Jochen:smile

    323i E21 Bj.12`79 mattschwarz, Supersprint-Komplettanlage. (Elektrik, Kabelbaum, Zündgerät von 6`82)

  • Hallo,

    Wenn eine Batterie tiefentladen ist, wird sie auf Dauer kaputt gehen.

    Wenn das nur von kurzer Dauer war, kann man die wieder reanimieren!

    Dazu gibt es spezielle Ladegeräte.

    Also, als erstes würde ich den heimlichen Stromverbraucher ausfindig machen. (Prüflampe)

    Man könnte bei längere Standzeit die Batterie abklemmen, oder ein Erhaltungs-Gerät anschließen!

    Gruß

    Harry aus essen

  • Servus,

    hatte ein ähnliches Problem und eine neue Batterie war defekt. Ebenfalls tiefentladen durch einen Verbraucher.

    Nach längerer Suche war es die kleine Birne zur Handschuhfachbeleuchtung.

    Bei geschlossenem Fach hat der Schalter die Beleuchtung nicht abgeschaltet und somit war die Batterie nach mehr Standzeit erledigt.

    Eventuell da mal nachsehen.

    Grüße

    Timo

  • Dass eine neue (Blei-) Batterie nach 3 Wochen tiefentladen herumstehen komplett flach ist, kann durchaus sein. Der Innenwiderstand ist dann so hoch, dass sie keine Ladung mehr annimmt. Zumindest nicht mit herkömmlichen Geräten. Du könntest sie an ein Netzteil anschließen bei 15,5 - 16 Volt für 24 - 48 Stunden. Dabei die Temperatur im Auge behalten. Und nicht in Innenräumen!! Dann schauen ob sie Ladung annimmt oder vom Ladegerät gleich wieder abgeworfen wird.

    Wer weiß auch, wie lange sie schon beim Händler stand. War sie bereits ansulfatiert könnten die 3 Wochen gereicht haben, um noch größere Kristalle zu bilden was zu dem genannten Problem führt.

    Das alte Absaar hat wahrscheinlich eine W-Kennlinie. Für geschlossene Batterien ungeeignet. Damit richtet man sie im Zweifel auch in kurzer Zeit hin. (zu hohe Ladespannung)

    Hat man stille Verbraucher kann die bereits genannte Erhaltungsladung Sinn machen. Ideal ist es jedoch die Batterie vollzuladen und dann mit einem Trennschalter vom Bordnetz zu nehmen. Dauerhafte Erhaltungsladung führt zu erhöhter Gitterkorrosion ist also, wenn nicht notwendig, kontraproduktiv.

    Um den Verbraucher zu finden würde ich ein Amperemeter einschleifen und dann eine Sicherung nach der anderen ziehen. Fließt kein bis nur noch sehr wenig Strom (Digitaluhr) hast Du den Fehler gefunden...

  • Das hatte ich bei meinem anderen Auto auch mit einer VARTA Batterie!
    Die war nach paar Wochen Standzeit einfach im Eimer.

    Wieder eine EXIDE verbaut, wie original von BMW drin war, die hält...
    Wenn ich länger nicht fahre, klemme ich ab.

    Mmmmmhhh :/

    Bei meinem 7ner ist es genau andersrum !!!

    EXIDE hat nach nur 25 Monaten den Geist aufgegeben ,

    Natürlich aus der Garantie raus .

    Jetzt hatte ich noch eine Varta hier stehen , nicht neu aufgeladen .

    eingebaut , und lofft , wa .....

  • Hallo,

    Du mußt erst den Fehler suchen. Also Ampermeter reinklemmen und jede Sicherung ziehen bis (fast) kein Stromfluss mehr da ist, dann hast Du den Stromverbraucher gefunden.

    Bei meinem E30 war es die el. Antenne.

    Ich hab aber auch schon eine total tote Batterie wieder geladen bekommen. Mit analogen und digitalen Ladegeräten ging nichts mehr. Dann hab ich einen billigen Batterie-Trainer für 12,95 € aus dem Baumarkt drangeklemmt und das Ganze 4 Wochen total vergessen. Dann war die Batterie wieder voll und lief weitere 4 Jahre. Die war Baywa-Hausmarke.

    Tschüß,

    Bernd

  • Hallo zusammen

    Danke für eure Tipps.

    Mal sehen wie ich die Batterie wieder hinbekommen kann und dann mit Amperemeter den Verbraucher suchen.

    Kofferraum- und Handschuhfachlicht habe ich seit 30 Jahren nicht mehr. Ebenso in den beiden Innenraumlichtern (neben Schiebedach) war nie eine Birne drin ;)

    Danke und Gruss

    Jochen

    323i E21 Bj.12`79 mattschwarz, Supersprint-Komplettanlage. (Elektrik, Kabelbaum, Zündgerät von 6`82)

  • Hi,

    Schalte mal "alle" Stromverbraucher aus!

    Dann klemme die Minus-Klemme von der Batterie ab! Dazwischen setze dann die Prüflampe!

    Wenn die nun leuchtet, weist du, ob du überhaupt einen heimlichen Stromfresser hast! (Weil es fließt Strom)!

    Dann kannst die auf die Suche gehen!

    Wenn die nur minimal Glimmt, (Speicher Radio, Uhr), oder aus ist, liegt der Fehler woanders! Oder ist die Batterie ist hin. Natürlich kann es auch sein, das in einem Kabel Bruch oder Oxidation, wo der Strom langsam abfließt, ohne einen Kurzschluss zu verursachen.

    LG

    harry aus essen

  • Aus dem Netz:

    Kleine BatterieKunde:

    Vorab, der Generator kann eine Batterie niemals auf 100 % laden.

    Unter guten Bedingungen wird in modernen Fahrzeugen ein Ladungsgrad von 90–95 % erreicht.

    Um eine Batterie vollzuladen, muss sie mit höherer Spannung als üblich geladen werden.

    Für eine vollständige Ladung ist ein Batterieladegerät erforderlich, das über einen langen Zeitraum (20–30 h) und mit niedriger Stromstärke (8–12 % der Batteriekapazität in Ah) lädt.

    Die Ladefähigkeit sinkt mit der Temperatur. Bei –20 °C kann eine Batterie nur 1/10 des Stromes aufnehmen, den eine Batterie aufnimmt, die bei 25 °C aufbewahrt oder betrieben wird.

    Schwache Ladung in Verbindung mit kurzen Fahrstrecken ist der Hauptgrund winterlicher Batterieprobleme!

    Das Batterieladegerät muss eine ausreichende Leistung haben, um Batterie mit 8–12 % ihrer Kapazität (in Ah) zu versorgen.100-Ah-Batterie benötigt also ein Laden mit 10 A.

    Entladenen Batterien müssen mindestens 20 Stunden lang geladen werden, bis sie wieder vollgeladen sind.

    Sollte das Ladegerät nur einen Kleinen Ladestrom liefern brauchte es dann länger!

    Batterien sollten geladen werden, wenn die Spannung weniger als 12,54 V beträgt oder die Dichte unter 1,25 g/cm³ (bei +25 °C) liegt.

    Beim Laden steigt die Batteriespannung schnell auf ca. 12,9 V und dann langsam auf bis zu 13,8–14,4 V, sobald die Gasproduktion beginnt. Sobald die Gasproduktion beginnt, muss der Ladestrom verringert werden.

    Deshalb sollte stets ein Batterieladegerät verwendet werden, das den Ladestrom und die Ladespannung dahingehend in einer Ladekurve steuert und begrenzt. Diese Ladekurve hängt von Ladestrom, Batteriezustand, -Art usw. ab.

    Allgemein gilt: Nachdem die Spannung an den Klemmen einen Wert von 14,4 V erreicht hat, Batterien noch 5 Stunden lang laden.

    Eine entladene Batterie wird mit einem oben genannten Ladegerät wie folgt geladen:

    Erster Schritt

    Es wird mit maximalem Strom (abhängig von Batteriekapazität und Leistung des Ladegerätes) geladen bis die Batterie eine Kapazität von ca. 90 - 95% erreicht hat. Die Spannung liegt hier ca. 1 - 1.5 Volt unter der Erhaltungsspannung der Batterie.

    Zweiter Schritt

    Die Spannung wird erhöht und der Strom geht zurück. Diese Spannung ist abhängig vom Batterietyp und ist in jedem Fall höher als die Erhaltungsladung. Zum Beispiel bei einer Gel-Batterie sind hier 14.4 Volt unbedingt nötig um die Batterie 100 % zu laden, man nennt dies Gasungsphase.

    Dritter Schritt

    Nach Erreichen der 100 %-Ladung wird die Spannung auf die Erhaltungsspannung zurückgenommen z. B. auf 13.8 Volt. In dieser Phase kann die Batterie auch dauernd am Ladegerät angeschlossen bleiben.

    Eine aussagekräftige Messung mit Voltmeter kann nur im Ruhezustand der Batterie gemessen werden, d. h. die Batterie muss mindestens 24 Stunden mit einem geeigneten Ladegerät geladen werden. Anschließend wieder 24 Stunden ohne Ladung und Entladung ruhen. Danach kann mit einem präzisen Voltmeter die Spannung gemessen werden.

    Es gilt in der Regel: (wieder die Temperatur beachten bei 20 Grad)

    12.80 Volt = 100%

    12.55 Volt = 75%

    12.30 Volt = 50%

    12.20 Volt = 25%

    12.00 Volt = <5%

    Um eine Batterie als defekt oder von der Kapazität her als nicht mehr brauchbar zu erkenen, benutzen wir ein spezielles Messgerät (wer es hat), das den Innenwiderstand (RI) der Batterie in milli-Ohm misst.

    D. h. geringer Innenwiderstand = Batterie neu oder gut.

    Ein hoher Innenwiderstand = Batterie alt oder defekt.

    Die Angaben C 5, C 10 oder C 20 auf den Batterien nennt man Entladeraten. Sie beziehen sich auf die Entlade Zeit (C 5 = 5 Std. Entladung, C 10 = 10 Std. Entladung, usw.).

    Ein Beispiel: Eine Batterie hat die Angaben 12 Volt 200 Amp/h C 20; dies bedeutet die Kapazität wird in 20 Stunden verbraucht sein. Dies entspricht einem Entladestrom von 10 Amp. in 20 Stunden. Wird der Batterie Strom von 20 Amp. entzogen so wird diese in 10 Stunden entladen sein!

    Jetzt noch zur Zyklenfestigkeit einer Batterie.

    Was ist ein Zyklus?

    Es stellt einen Ablauf einer Batterie über die Entladung und eine vollständige Ladung auf 100 %. Wenn also bei einer Batterie von 100 möglichen Zyklen gesprochen wird, entspricht dies 100 Entladungen und 100 Ladungen bis die Batterie merklich an Kapazität verliert, also zum Wechsel ansteht.

    Bei Nass-Batterien, je nach Qualität sind etwa 250 bis 300 Zyklen zu erwarten!

    Früher hatte man brummende, einfache Ladegeräte mit so genannten Gleichrichtern ohne Glättung der Restwelligkeit (Wellenanteile der Sinuskurve vom 50Hz Netz), so dass Wechselstromanteile in die Batterie flossen. Auch im Zuge der Batterieentwicklung wurde an der Effizienz der Bleiplatten gearbeitet, d. h. diese wurden immer mehr mit fremden Anteilen legiert um einerseits die chemischen Prozesse in der Batterie zu verfeinern und anderseits dem markant gestiegenen Bleipreis gerecht zu werden. Dies führt dazu, dass die alten und leider auch heute noch erhältlichen Ladegeräte für die neuen Batterien verwendet werden. Diese Ladegeräte gehören fachgerecht entsorgt und sollten für neue Batterien nicht mehr verwendet werden. Denn sie zerstören nachhaltig die Batterien und führen zu Kurzlebigkeit der Energiespender.

    Um eine heutige Batterie richtig zu laden, ist nicht nur ein Transformator und ein Gleichrichter notwendig, sondern es werden sehr hohe Anforderungen an die Ladegeräte gestellt. Ein gutes Ladegerät hat eine elektronische Regelung, die auch wirklich eine 100-prozentige Ladung der Batterie gewährleistet. Man nennt diese Regelung I/O/U/W.

    Solche Ladegeräte führen eine Kennzeichnung-DIN 41772.

    Was bedeuten nun diese Kürzel. I ist die Abkürzung für Ampere, also für den Strom. O ist das Kürzel für eine automatische Änderung der Ladekennlinie. U steht für Volt und ist die Konstantspannungsladung, W bedeutet Ladung mit konstanter Leistung.

    LG.

  • Hallo,

    mal die Werte auf dem Beipackzettel einer Bosch-Batterie: 12,7 V = 100 %, 12,5 V = 75 %, 12,2 V = 50 %, 12 V = 25%, 11,8V = 0 %

    Und selbst bei 11,8 V spingen bei mir noch E30 und E36 an.

    Und das mit den Super-Ladegeräten halte ich an alten BMW´s für absoluten Quatsch. Es sind doch alte, ungeregelte Drehstrom-Limas verbaut was den Ladestom betrifft, und da kommt auch kein arschglatterGleichstrom raus. Und am Fahrzeug wird doch auch ständig geladen und das immer im gleichen Zyklus, nämlich so viel wie möglich und nicht so viel wie nötig.

    Tschüß,

    Bernd

  • Die Auto-Batterien für meine BMW`s habe ich auch immer mit dem Absaar-Ladegerät geladen.

    Für die Gel-Batterie der Harley (darf ich das hier sagen;) habe ich ein "intelligentes" Ladegerät gebraucht.

    Harry, was meinst du mit "Prüflampe dawischen setzen". Wo dazwischen?

    Danke und Gruss

    Jochen

    323i E21 Bj.12`79 mattschwarz, Supersprint-Komplettanlage. (Elektrik, Kabelbaum, Zündgerät von 6`82)

  • Harry, was meinst du mit "Prüflampe dawischen setzen". Wo dazwischen?

    Danke und Gruss

    Jochen

    Na zwischen dem Minus-Pol der Batterie, und der "abgeklemmten" Batterie Minus-Klemme.

    Das heißt, wenn du alle "Verbraucher" vorher ausschaltest, und die Prüflampe leuchtet "hell", dann fließt Strom! Das heißt da ist ein "Verbraucher" aktiv!

    LG

    harry

  • Hallo,

    Na zwischen dem Minus-Pol der Batterie, und der "abgeklemmten" Batterie Minus-Klemme.

    Das heißt, wenn du alle "Verbraucher" vorher ausschaltest, und die Prüflampe leuchtet "hell", dann fließt Strom! Das heißt da ist ein "Verbraucher" aktiv!

    Genau das Problem hatte ich auch. So kann man das super testen. Bei mir war es damals das Radio, welches an Dauerplus angeklemmt war und mir so die Batterie nach ein paar Tagen Standzeit leergezogen hat. Ich habe das Radio dann auf Zündungsplus umgeklemmt und jetzt gibt es keine Probleme mehr.

    Würde dir auch eine Polklemme empfehlen (kostet ca. 10,- Euro bei Amazon). Die wird an den Minuspol der Batterie geklemmt. Die Schraube kannst du dann rausdrehen, wenn das Fahrzeug länger steht. So entlädt sich die Batterie nicht so schnell und du hast auch noch einen kleinen Diebstahlschutz:zwinker:.

    Viele Grüße

    Rene

  • Hallo


    Danke für eure Tipps. Ich hab mal die Stromflüsse gecheckt; leider habe ich bislang nur meine alte Prüflampe, aufs Messgerät warte ich noch.

    An der (neuen) Batterie fliesst Strom: Lämpchen glimmt ganz schwach in der Prüflampe. Beim checken der einzelnen Verbraucher im Sicherungskasten, konnte ich nur ein leichtes Glimmen auf Uhr / Drehzahlmesser usw. feststellen. Das wäre ja OK; muss aber noch mit dem Messgerät verifizieren um wieviel (Milli-)Ampere es handelt. Aber komisch: Nicht mal auf der Radio-Sicherung konnte ich etwas festetellen, obwohl dort doch auch Dauerplus sein müsste?!

    Aber ich denke, dass ich den Fehler doch gefunden habe::zwinker:

    Ich habe 1990 (!) ein Sony Casstten-Radio XR-7192 mit 10er CD-Wechsler CDX-A15 verbaut (den ersten Wechsler den es gab, baugleich mit Blaupunkt). Als ich die Batterie wieder mal dran hatte und ins Auto steige (ohne Zündung!), höre ich ein Summen, dann wieder weg, dann wieder da..... unterm Beifahrersitz. Dort habe ich den CD-Wechsler "installiert ;). Habe das Ding rausgemacht und aufgemacht, Resultat: Eine CD hing total quer überm Laser, ich musste sie zerstören um sie rauszukommen (war nur eine gebrannte CD).

    Ich denke der Wechsler hat andauernd versucht die CD zurück ins Magazin zu fahren oder korrekt über dem Laser zu positioneren, was aber unmöglich war. Denn normal kann man das Magazin auch per Eject rausholen, wenn die Zündung aus ist ! Das Radio schleift das Dauerplus über das Wechslerkabel weiter.

    Magazin kam nicht mehr raus, ich hab den Wechsler aufgebrochen und einen baugleichen rein, den hatte ich noch in Reserve ;) Ich werde es mal beobachten.

    Danke euch allen. Es bewahrheitet sich immer wieder, das dies hier ein kleines aber feines Forum ist.:good:

    Nun kann ich an das Problem mit den erhöhten Kaltleerlauf gehen :(

    Beim Kaltstart Leerlauf zu hoch dann zu niedrig :fie

    Gruss Jochen

    323i E21 Bj.12`79 mattschwarz, Supersprint-Komplettanlage. (Elektrik, Kabelbaum, Zündgerät von 6`82)

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