Motorrevision am 320/6

  • Ganz schön viel...

    Ich habe nun eine 272er bestellt. Denke ich das ist für die Strasse am besten...

    Kann mir jemand noch einen guten Tipp geben zwecks Hitze Isolierung vom Fächerkrümmer?

    Handelt sich um einen ganz normalen Stahl Krümmer von MK Motorsport.

    Ich hätte gerne (schwarze, wegen der Optik grau wird ja recht schnell schmuddelig) Isolierung um etwas an Hitze aus dem Motorraum zu bekommen.

    Kann mir da jemand ein bestimmtes Produkt empfehlen?

    Man findet ja welche von 12Euro für 25 Meter bis hin zu 50 Euro für 15 Meter...

    Wieviel Meter braucht man Erfahrungsgemäss? Und welche breite? 25 oder 50mm? Man wickelt ja immer zur Hälfte überplappend?

    Ich hätte nicht gedacht, dass man zu sowas einfachem so viele Verschiedene Meinungen findet...

    Hab auch schon was gelesen, von weisses nehmen und dann mit Ofenlack schwärzen etc..

    Danke!

    Heute Abend oder Morgen früh gibts auch wieder n bisschen was zu gucken, bin wieder aus dem Urlaub zurück ;)

  • Weiter ging es mit dem Zylinderkopf,

    bei diesem habe ich eine kleine Kopfbearbeitung vorgenommen. Einfach nur überstehende Gussgrate entfernt und etwas aufgeweitet:

    Hier erkennt man gut wo vorher, Grate und überstände waren, dies ist ein Auslass Kanal

    und hier hinterher:


    Mit den Einlässen das gleiche:

    Dafür gehen auch gut und gerne ein paar Stunden ins Land...

    Weiterhin habe ich die Ventile poliert:

    Danach hat der Kopf neue Ventilschaftführungen bekommen, die Ventilsitze wurden nach Vorgabe der neuen Ventile gefräst, der Kopf geplant, die Ventile nochmal kurz eingeschliffen, Lagergasse vermessen und nun ist alles fertig für die Montage:

    Wichtig ist hierbei noch zu erwähnen, wenn jemand von euch neue Kipphebel Wellen verbauen möchte, BMW hat die wohl mal geändert. Es gibt für die Verschlüsse zwei Versionen, die alte ist mit Alu Stopfen (Teilenummer: 1266400) . Diese sind nur für die Instandsetzung der Originalen Wellen gedacht.

    Die Neuen Kipphebelwellen (Teilenummer: 1264533) werden mit Madenschrauben M12x1mm (Teilenummer: 1274923) verschlossen.

    Ich habe leider die falschen bestellt und etwas dumm geguckt... (24 Euro Lehrgeld)

    Weiterhin kann ich es echt nur empfehlen die original BMW Ventilschaftabdichtungen zu verwenden. Ich hatte vergessen welche zu bestellen, meine Auto Teile Verkäufer konnte mir aber auf die schnelle welche von Victor Reinz besorgen. Leider liess sich eine aber so wieder von den Schäften ziehen, zwei weitere sind auch nicht richtig fest. Daher habe ich nun einen kompletten Satz bei BMW bestellt. Wieder 12 Euro Lehrgeld...

    Aktuell warte ich auf die neuen Schaftdichtungen, gibt ja aber trotzdem genug zu tun. Grade bin ich dabei die neue Nockenwelle zu vermessen.

  • wow...12.-€ lehrgeld:gutgemacht:

    gibt`s denn jetzt schon info`s bzgl. den reinigungsmitteln?

    ...das leben ist zu kurz um scheiss autos zu fahren...

    Homer J: E21 320/6 Bj. 10/81 zypressengrünmetallic
    Friedhof: E21 320/6 Bj. 3/79 Automat topasbraunmetallic
    Hai: E21 323i Bj. 5/78 arktisblaumetallic

    *1954 *1974 *1990 *2014

  • Hallo,

    das sieht ja schon ganz gut aus. Wenn ich Deine Bemühungen sehe, bist Du aber auch noch immer am Optimieren.

    Da ist jetzt der richtige Zeitpunkt. Prüf mal die Übergänge vom Saugrohr zum Einlasskanal. Da lässt sich auch noch einiges finden.

    Dichtung auflegen, anreißen und das überstehende Material bei fräsen und polieren. Ich hab da immer gleich die Dichtung vom M20

    genommen.

    Auch am Brennraum lässt sich sehr einfach noch einiges machen. (s. Bild).

    Hier wurde noch ein wenig Platz um die Ventile geschaffen, damit die Gase besser einströmen können.

    Außerdem habe ich noch die Kühlbohrungen (wie beim M20B25) zwischen den Brennräumen angebracht.

    Grüße aus dem Oberbergischen

  • Wegen dem Reinigungsmittel schaue ich am Donnerstag.

    Die Saugseite und Auslass Seite habe ich natürlich auch etwas bearbeitet, habe nur keine Fotos gemacht, da ich den Teil um die Ventile interessanter zu dokumentieren fand ;)

    Das mit dem Brennräumen hätte man natürlich machen können, als der Kopf auf der Fräse lag.. Mit dem Schleifer ist mir das zu "unsicher" einmal abrutschen und der frische Sitzring ist wieder für den Allerwertesten.

    Was genau meinst du mit Kühlbohrungen?

  • Hi,

    kannst Du immer noch, auch mit einem Handfräser /Schleifer. Ein bekannter Bauerntrick, leg ein altes Ventile rein.

    Die 10 Bohrungen zwischen den Brennraumen.

    Aber Achtung, die sind in einem Winkel von 20° gebohrt.

    Noch was zu Deinen Ventilsitzflächen! Die können schmaler werden. Damit wird der Durchmesser der Kanäle größer und es kann mehr Gas ein-und ausströmen.

    (Einlass 1,0mm; Auslass 1,4mm)

    Für Rennsport wird es noch schmaler (0,8mm + 1,2mm)

    Grüße aus dem Oberbergischen

  • Ah ok. Aber dann müsste der ja von Werk aus Probleme mit Kavitation im Kopf haben?

    Wär ja doch sinnvoll mit den Kühlbohrungen. Theoretisch müsste das ja sogar gehen die nachträglich in den Block zu setzen. ich muss mir das mal morgen am lebenden Objekt ansehen...

  • Hallo,

    ob das bei Deinem Block geht, kommt immer auf die beim Gießen des Blocks verwendeten Kerne an.

    Das heißt, es müssen zwischen den Laufbuchsen entsprechende Hohlräume vorhanden sein.

    Sind die nicht da, bohrst Du ins "Volle" und da wird auch kein Wasser fließen.

    Ich meine mal gelesen zu haben, des es da Unterschiede gibt. (komplett vergossene Buchsen / geteilte Buchsen)

    Bei dem M20B25 ist da auf jeden Fall ein Hohlraum (bei den kleineren Blöcken M20B20/B23 bin ich da nicht sicher)

    Daher sind die Bohrungen im Block und auch im Kopf schon serienmäßig vorhanden.

    Weshalb die das bei BMW so geändert haben weis ich auch nicht. Vermute mal das auf Grund von Kopfrissen einiges versucht wurde,

    die Kühlung zu verbessern.

    Dadurch entsteht ein Kühlfluss in dem thermisch am meisten belasteten Bereich.

    Wenn Du das aber versuchen möchtest, Dichtung auflegen, mal die 10 Bohrungen anreißen und mit einem Schweißdraht durch die breiten Kühlkanal-

    Öffnungen testen, wie weit die offen sind und ob man da Bohrungen setzen kann. Wird man aber sicher nur auf einer Fräsmaschine durchführen können.

    Grüße aus dem Oberbergischen

  • So weiter gehts:

    Ventile rein in den Kopf, kleiner Tropfen Öl schadet hierbei nichts...

    Vorher natürlich die Ventile noch gemessen (auch wenn es Neuteile sind, Toleranzen oder Fertigungsfehler können immer entstehen) und beim Einbau darauf achten, dass sie ordentlich in der Führung sitzen

    Die Schaftabdichtungen montiert:

    Ich habe leider kein Foto von den montierten gemacht, aber BMW liefert bei dem Satz so ein kleines Stück Folie mit (auf dem oberen Foto die orangen Dinger oben über dem Kopf). Dieses passt genau über den Ventilschaft, ist oben etwas abgerundet und schützt die Schaftdichtung bei der Montage vor den Nuten in denen die Ventilkegel sitzen.

    Ein kleines bisschen Öl auf die Schutzfolien und die Teile lassen sich problemlos montieren.

    Als nächstes kamen dann die Ventilfedern samt Teller oben und unten.

    Zum Federn Spannen habe ich mir eine Schraubzwinge etwas umgebaut, einfach einen Ring gedreht der oben auf den Teller drückt, zwei kleine Stücke Flachstahl zwischen Ring und unteres Stück der Schraubzwinge geschweisst und man hat einen Astreinen Federspanner.

    Alternativ geht natürlich auch eine Standbohrmaschine oder ein Spezialwerkzeug dafür.

    Dann kommen wir zur Nockenwelle...

    oben die originale, unten die neue symmetrische 272 Grad von Schrick.

    Ich habe erstmal beide genau miteinander verglichen, dann beide vermessen und das Lagerspiel im Kopf der neuen Welle überprüft. Normalerweise macht man das ja, bevor man den Kopf zum bearbeiten gibt (in meinem Fall die Sitze und Führungen). Da aber die alte Welle auch noch in den Toleranzen war und die Schrick Welle noch Lieferzeit hatte, habe ich es riskiert und der Plan ist auch aufgegangen ;)

    Bei Schrick Nockenwellen für den M20 ist es angeblich auch wichtig auf die Beiden Ölnuten zu achten. Diese sorgen dafür, dass in das Ölrohr das die Nockenwelle von oben schmiert Öl einströmen kann. Schrick hatte wohl mal eine Charge dabei an der die Nuten versetzt waren und die Wellen daraufhin eingelaufen sind und einen defekt erlitten.

    Ausserdem gibt Schrick nur Garantie auf seine Wellen, wenn neue Kipphebel verbaut werden.

    Allgemein sollte man beim Einbau von neuen Ersatzteilen immer genau vergleichen ob irgendetwas anders ist wie beim alten Teil. Wir haben es schon des öfteren gehabt, dass augenscheinlich gleiche Teile eben nicht gleich waren...

    Da alles soweit passt, gut Öl in die Lagergassen, und die Nockenwelle in den Kopf gesteckt...

    Zum Kipphebel montieren habe ich 4 alte Kopfschrauben mit einer Mutter und Plastik Unterlegscheibe drunter in den Kopf gebaut, so kann man die Nockenwelle drehen und die Ventile haben auch im geöffneten Zustand genug Abstand zum Tisch.

    Zum Kipphebel einbauen ist folgendes zu beachten:

    Kipphebel Einlass: Die Nockenwelle Richtung Auslass drehen, sodass man die Welle hindurch schieben kann. Den ersten Kipphebel der Einlass Seite links neben dem Nocken positionieren, die Nockenwelle etwas drehen, sodass der Nocken Einlass 1 oben ist und man kann alle weiteren Kipphebel montieren, dann die Nockenwelle auf Überschneidung Zylinder 6 drehen, den Kipphebel rüber schieben, Klammer drauf und fertig. Man braucht etwas Gefühl und muss etwas gucken und überlegen, aber es geht alles einfach und ohne gross mit dem Hammer zu kloppen oder ähnliche Gewaltakte...

    Ich hatte das mit dem Nocken an Zyl 1 auch erst im Eifer des Gefechts vergessen, wie man am Foto sieht:

    Alle Kipphebel und die Wellen fertig montiert.

    Und immer schön mit der Ölkanne spielen ;)

    Wenn es so aussieht, kann man noch hervorragend das Ventilspiel einstellen.

    Halteklammer der Wellen montiert, auch diese fällt wenn man es richtig gemacht hat ohne gross zu drücken in die Nut

    Wellendichtring mit Deckel drauf, Stopfen vor die Wellen und das wars dann erstmal.

    Es fehlt noch das Ölrohr (wegen Gefahr von verbiegen noch nicht montiert), und das Nockenwellenrad (Hab die Schraube verbummelt und noch keine Zeit gehabt zu BMW zu fahren die neue abzuholen)

    Weiter gehts dann die Tage mit dem Block, der soviel sei schonmal verraten auch schon fast fertig montiert auf der Werkbank steht.

    Fragen, Anregungen etc sind natürlich immer gerne gesehen ;)

  • Der Übersicht halber mal extra:

    Mein Block hat keine komplett vergossenen Buchsen, somit wäre es machbar die Bohrungen zu setzen.

    Bin mir da aber immer noch uneins ob ich es machen soll. Tendiere aber aktuell eher dazu es sein zu lassen.

  • Moin Jürgen,

    natürlich...

    Ich habe mich auch bewusst für den geschweissten Kopf entschieden, denn:

    1. er ist seit 3 Jahren so, und auch astrein dicht.

    2. der Schweisser hat mir versichert, dass er an der Stelle nicht wieder reissen wird (aus seiner Erfahrung heraus) und bis jetzt hat er ja auch Recht

    3. alle weiteren Masse sind komplett in Ordnung

    4. falls er wieder erwarten doch wieder reissen sollte, ich habe noch einen baugleichen im Regal liegen.

  • Weiter ging es mit dem Block:

    erstmal vermessen:

    Wie man sieht sind die Laufbuchsen unrund, daher haben wir uns entschieden auf das erste Reparatur Mass aufzubohren.

    Also ab aufs Bohrwerk damit und die Laufbuchsen aufs erste Übermass aufbohren:

    Das sah dann so aus:

    Danach noch einmal den ganzen Block geplant:

    Dann gab es noch eine Kleinigkeit zu reparieren:

    Hier hat der Verteiler gefressen, ich hatte letztes Jahr mit einem 123 Verteiler rum probiert. Dieser wurde leider Mangelhaft gefertigt. Normalerweise mache ich sowas ja nicht, aber kauft niemals beim Händler Tola tools... Dieser hat einen originalen Zündverteiler umgebaut auf die 123 ignition. Für richtig teuer Geld. Leider war dieser umbau alles andere wie Fachmännisch und ist mir zweimal auseinander geflogen. Beim ersten Reparatur Versuch wollte er mir weiss machen das wäre nichts mit gewesen. Aber es war auf einmal hinterher ein anderes Innenleben verbaut. Beim zweiten mal stellte er sich quer und hat keinerlei entgegenkommen gezeigt. Daraufhin habe ich mir einen Anwalt genommen, leider war auch dieses ohne Erfolg. Ich konnte leider nur nachweisen das er Mist gebaut hat, indem ich das Teil zerlegt habe. Dieses hat dann natürlich zum erlöschen von sämtlichen Garantieansprüchen geführt. Ergo: 700 Euro für den Umbau, 100 Euro für den Verteiler, 150 Euro für den Anwalt, plus kaputter Block...

    Das mit dem Block war aber nur ein Schönheitsfehler, man hätte es so lassen können. Aber wir haben nunmal die Möglichkeit das wieder schön zu machen:

    Hier schon mit neuem Lager:

    Dann haben wir noch neue Lager für die Zwischenwelle montiert, auch diese mussten Mechanisch bearbeitet werden. Von Werk aus haben die nur ein Grundmass, dass dann aufgebohrt/ gerieben werden muss.

    Zum Schluss wurden dann die Zylinderlaufbuchsen gehohnt:

    Weiter gehts die Tage. Mittlerweile ist der Motor fast Einbau fertig.

    Es fehlen nur noch die Vergaser und die Krümmer.

    liegt aber auch schon alles in der Werkstatt. Bin mir noch nicht so ganz sicher ob nun Italien oder Spanien Einzug halten wird bei den Vergasern...

  • Weiter gehts dann mit dem Innenleben des Blockes.

    Erstmal musste ich neue Kolben besorgen. Klingt eigentlich nach einem einfachen vorhaben...

    Ich brauchte einfach nur irgendein Übermass. Ob nun das sogenannte Zwischenmass (79,98) oder erstes Reparaturmass (80,21) oder zweites Reparaturmass (80,50) war mir dabei vollkommen egal. Kann man ja alles passend Bohren. Aufs Bohrwerk musste er ja eh.

    Ich habe dann bei einem Bekannten BMW Teile Händler einen Satz Kolben im Zwischenmass bestellt.

    Tja, das ist das was ich dann bekommen habe... Stückpreis waren um die 120 Euro pro Stück.

    So wie es aussieht sind sie wohl im Ölpapier feucht geworden oder so.

    Man hätte sie sicherlich nutzen können, aber ich weiss nicht was genau dieser Gammel mit dem Material macht. Ob es dadurch spröde werden kann etc.

    Und ausserdem sehe ich es nicht ein so viel Geld für so gammelige Teile zu zahlen. Also sind die wieder zurück gegangen.

    Damit fingen dann meine Probleme an... Es gab einfach nirgendwo mehr Kolben. Ich habe fast eine Woche im Internet gesucht und rum telefoniert bis ich endlich 6 Nüral Kolben im ersten Rep. Mass gefunden hatte.

    Preislich lagen die dann auch bei um die 700 Euro. und waren dann auch von der Qualität astrein.

    Die Pleuelstangen wurden gewinkelt, ich habe mir dann noch eine Feinwaage gekauft und Pleuel und Kolben aufs Gramm genau angeglichen.

    Hier mal das komplette Puzzle...

    Alle Teile, bis auf die Pleuel sind Neuteile

    Vor dem Einbau der Kurbelwelle habe ich die Lager montiert und das Lagerspiel kontrolliert:

    Ganz wichtig ist auch, nach dem Einbau der Kurbelwelle das Axialspiel zu kontrollieren:

    Die Zwischenwelle wurde etwas poliert, die Halteplatte hat mich dann noch etwas geärgert. Ich hatte diese erst alt lassen wollen. Dann aber festgestellt, dass die einseitig stark eingelaufen war und musste dann eine neue bestellen. Die Schrauben kamen auch gleich mit neu. Die Führungshülsen der Stirndeckel wurden auch schon montiert:

    Wellendichtringe in den Deckel montiert, und Deckel rauf:

    Räder des Riementriebes wieder drauf gesteckt und angezogen.

    Links unten erkennt man mein Werkzeug zum Kurbelwelle Gegenhalten um die grosse Schraube anzuziehen.

    Vom anderen Stirndeckel erspare ich euch die Fotos, ist ja vom Prinzip her das gleiche ;)

    Dann kamen die Kolben samt Pleuel rein.

    Vorher wird natürlich auch wieder das Einbauspiel gemessen, auch davon lasse ich mal die Fotos weg. Ist ja vom Prinzip her das gleiche wie das Lagerspiel der Hauptlager messen. Ebenfalls wird das Spiel der Pleullager noch kontrolliert.

    Beim Einbau der Kolben auf die Richtung achten, die Pleuelschrauben gleichmässig in mehreren Schritten auf Drehmoment anziehen und anschliessend überprüfen ob alles sitzt, Spiel hat und leichtgängig ist.

    So sieht die andere Seite aus:

    Weiter gehts dann mit der Ölversorgung.

  • Wegen dem Reinigungsmittel schaue ich am Donnerstag.

    Die Saugseite und Auslass Seite habe ich natürlich auch etwas bearbeitet, habe nur keine Fotos gemacht, da ich den Teil um die Ventile interessanter zu dokumentieren fand ;)

    Das mit dem Brennräumen hätte man natürlich machen können, als der Kopf auf der Fräse lag.. Mit dem Schleifer ist mir das zu "unsicher" einmal abrutschen und der frische Sitzring ist wieder für den Allerwertesten.

    Was genau meinst du mit Kühlbohrungen?

    wollte nur mal kurz bzgl. den reinigungsmitteln nachfragen...?

    oder welcher donnerstag gemeint ist:zwinker:

    ...das leben ist zu kurz um scheiss autos zu fahren...

    Homer J: E21 320/6 Bj. 10/81 zypressengrünmetallic
    Friedhof: E21 320/6 Bj. 3/79 Automat topasbraunmetallic
    Hai: E21 323i Bj. 5/78 arktisblaumetallic

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