"Wie tiefer kann ich mein Auto legen?" oder "Tieferlegungs-Grundsatz-Fred"

  • oder: "Welche Federn muss ich nehmen, damit ich 3 cm unter der Teerdecke fahren kann?"

    Ich muss das jetzt mal los werden. Welche Fragen sind das? 6cm vorne reichen nicht, wie kann ich noch tiefer kommen? oder "Meine Querlenker sind im Weg, kann ich die einfach wegschneiden, oder soll ich Löcher in meine Karosserie machen?"

    Mensch Leute, wir fahren doch keine japanische Tuning-Reisbude und ............................ 18 Jahre sind wir auch nicht mehr. Abgesehen davon, finde ich auch, dass der E21 seine Tuning-Proll-Zeit längst hinter sich hat.
    Und W.Franz muss ich auch zustimmen. Der Bock ist dann eigentlich nicht mehr fahrbar und sieht schei.e aus. Nur meine Meinung.

    Aber: ................. es gibt da auch noch ein paar gesetzliche Regelungen, die man natürlich auch in den Wind schlagen kann:

    Auszug TÜV-Süd:

    "Es bedarf schon profunder Sachkenntnisse, um zwischen gesetzlichen Bestimmungen und individuellen Wünschen sicher zu navigieren. Bezüglich der Bodenfreiheit von Fahrzeugen gibt es beispielsweise keine eindeutigen Vorschriften. Als Orientierung gilt aber: „Flachmänner“ müssen besetzt mit dem Fahrer und vollem Kraftstofftank ein Hindernis mit einer Höhe von acht Zentimetern berührungslos überfahren können. Beim Tieferlegen ändert sich auch die Höhe der Scheinwerfer. Hier sind jedoch Grenzwerte vorgeschrieben, erinnert der TÜV SÜD-Fachmann: „50 Zentimeter über der Fahrbahn. Das ist die Mindesthöhe der Unterkante der Frontscheinwerfer.“

    Wie gesagt, kann der HU-Geber (TÜV, Dekra, KÜS u.a.) natürlich sagen was er will, weil ich nachher mache was ich will und mit auf dem Teer schleifender Ölablassschraube umherfahre. Kommt dann ein früher grün, jetzt blau gekleideter Spaßverderber und zieht den Karren aus dem Verkehr und verteilt oberlehrerhaft Anzeigen mit Punktekarte in Flensburg, ist der schuld und nicht der Tuning-freak. Das geht mir dann schon auf den Sack.

    Meine jetzt nicht Nordschleifenfahrer, die mit ihrem Fahrzeug nicht im öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen oder aufgrund Verschleiß das Teil irgenwo angeht, sondern "Tieferlegungsnimmersatt`s".

    Sorry, hin und wieder muss ich sowas einfach loswerden.

    mbg
    Stefan

  • Hallo Stefan,

    soooo schlimm find ich das nicht. Vor allen Dingen Reiskocher, 18-jährige, E21 Oldtimer... solange keine Gefährdung durch irgendwas für andere Fahrer, Fußgänger, Radfahrer und wen und was auch immer besteht soll man die Eigentümer machen lassen was sie wollen.

    In meinem Kaff freue ich mich über jedes tiefergelegtes Auto. Es gibt hier 30er-Zone Hügel da setzen sogar normale Limousinen auf. Mit AHK sowieso. Da find ich es gut dass es Leute gibt die sich nicht dadurch abschrecken lassen. :good:

    Grüße

    Klaus

    Ps. Ist eigentlich eher was für Off Topic?

    Der "Henner": 09/83er 315, Fünfgang, Hennarot, 6x13 BBS-Felgen, Grüncolour.

    Neu: Bilstein B8, M20Federteller mit Konifedern vorne, 7x15 Melber

    333 Bremsen macht die Felgen dreckig! 333

  • da bin ich anderer Meinung. Warum, meinst du, gibt es solche Regelungen? Wenn du mit der Schüssel um die Kurve fährst und plötzlich in einer Extremsituation du damit ausweichen musst und der Karren dann nicht mehr dahin fährt, wo du hinlenkst, weil irgendwelche Teile nicht mehr mitmachen, weil z.B. der Querlenker im Weg ist. Anschließend poltert er über den Gehweg, wo gerade eine Frau mit ihrem Kind.....
    o.k. etwas extrem ausgedrückt, aber nicht unmöglich.
    Oder die Reifen durch extreme Tieferlegung und extreme Breite an der Karosserie angehen. Und sag nicht, sowas kommt nicht vor. Ich habe schon Reifen gesehen, die waren fast durch. Anschließend wird sich aber über alles mögliche aufgeregt, nur nicht über die eigene Dummheit.

    Abgesehen davon: Wo ist der Unterschied zwischen den beiden E21?

    SpaghettiGarage_BMW_e21_cover.jpg

    Bmw 320/6 E21 in Niedersachsen - Dörpen | BMW Gebrauchtwagen | eBay Kleinanzeigen

    Es gibt keinen. Für die Besitzer sind beide schön. Ist praktisch immer eine Frage des Betrachters.

    Aber ich stelle mir gerade bildlich vor, wie einer auf deiner Bodenwelle aufsitzt, mit Rädern vorne und hinten freischwingend. :rol:


    mbg
    Stefan

  • Aber ich stelle mir gerade bildlich vor, wie einer auf deiner Bodenwelle aufsitzt, mit Rädern vorne und hinten freischwingend.


    Wenn die Autos länger wären :good:

    Ne, ich sagte ja, Gefährdungen MÜSSEN ausgeschlossen sein, dieses verstand ich eigentlich unter der Beachtung der Vorschriften. Ich gehe davon aus dass alle die bei uns rumfahren dieses auch tun.

    Ich habe keine Erfahrungen mit extrem Tiefergelegten Wagen, ich kann nicht sagen was da alles im Unterschied zum normalen Wagen (vermehrt) passieren kann.

    Aber wie sollte man verhindern/verbieten dass jemand nach der HU dann alles "falsch" macht? Drastische Strafen? Ich bin sowieso für die Wiedereinführug der Schuldtürme :zwinker:


    Grüße

    Klaus

    Ps. (Du hast Deine Signature gekürzt, da fehlt doch was :smile )

    Der "Henner": 09/83er 315, Fünfgang, Hennarot, 6x13 BBS-Felgen, Grüncolour.

    Neu: Bilstein B8, M20Federteller mit Konifedern vorne, 7x15 Melber

    333 Bremsen macht die Felgen dreckig! 333

  • Ich bin ein Typ der Original nicht leiden mag .
    Habe selten ein Auto original gelassen , bin der meinung alles was im Rahmen ist .
    ist erlaubt , solange es niemanden gefährdet.
    Sachen die ein NO GO sind , sind auch nix für mich , aber wenn es so tief geht wie erlaubt/ bzw geht , bin ich nicht abgeschreckt .

  • Sachen die ein NO GO sind......


    Tja..... die Frage ist nur, wo fängt NoGo an und wo hört NoGo auf?
    Meine Meinung ist, dass alle Veränderungen die die Sicherheit verschlechtern oder gefährden verboten gehören. :vergiss:
    Und ändern der Achsgeometrie oder sonstige Dinge in dem Bereich gehören dazu :bett

    Gruß
    Harry

    Gruß
    Harry

    "Damit das mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.

  • wie gut das wir alle verschiedene Geschmäcker haben, nur aus dem Alter "ich stauche meine Federn selber" sollte der E21 raus sein :zwinker:

    tief genug er ist :laie


    möhre

    wobei man wirklich mal alle Vorgaben nachmessen sollte, oder besser nicht....

  • Hallo,

    richtig, verschiedene Geschmäcker ist gut und das Salz in der Suppe. Fände es schade, wenn alle gleich aussehen und demzufolge auch gleich hochbeinig dastehen. Vorgaben bzgl. Sicherheit müssen natürlich erfüllt sein. Habe aber auch noch nie von einem Fall gehört, in dem Kind und Kegel auf dem Gehweg überfahren wurden, weil der Fahrer auf Grund einer Tieferlegung die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren hat. Denke, da gibt es in der Realität andere Gefährdungen.

    Grüße

    Günther

  • Hallo,

    da möchte ich etwas wiedersprechen, relativ viele Unfälle sind auf solche Veränderungen zurückzuführen, aber so lange da nichts grösseres passiert als das der Eigner seine Bastelkiste u. sich selbst verbraucht, bleibt es halt bei der ominösen überhöhten Geschwindigkeit als Unfallursache. Im e21 Bereich habe ich schon Fahrzeuge gefahren welche für mein Verständniss nichts auf der Strasse zu suchen hatten u. die waren legal mit Tüveintragung, diese Tüveintragung hilft mir aber nichts wenn ich bei normaler Geschwindigkeit in einer etwas unebenen Autobahnzufahrt Richtung Leitplanke springe u. nichts dagegen machen kann, vom darauf angesprochenen Eigner des Fahrzeugs habe ich dann zu hören bekommen das ihm das so gefällt u. man ja nur langsamer um die Kurve fahren braucht, wie krank ist sowas eigentlich ?

    Das beste Beispiel steht gerade vor meiner Tür, die hier immer wieder empfohlenen H+R Federn mit wahllos verbauten Bilsteindämpfern, das Teil eiert u. hüpft auf der Strasse herum das einem schlecht werden könnte u. sieht zudem auch noch bescheiden aus, da bin ich was, Kurvengeschwindigkeit anbelangt, mit jedem e21 in Serienabstimmung deutlich schneller.

    Gegen Fahrwerksveränderungen, welche eine deutliche Verbesserung der Fahrdynamik bewirken ist absolut nichts einzuwenden, aber einem an sich brauchbar abgestimmten Fahrzeug aus vermeintlich optischem Verbesserungswahnsinn das Fahren abzugewöhnen ist absolut unsinnig. Man muß sich da auch mal drüber im klaren sein, das Fahrwerke welche eine Verbesserung mit sich bringen immer aus Federn u. Dämpfern bestehen welche aufeinander abgestimmt wurden u. das ist bestimmt nicht für 150,- Euro zu haben oder mit dem Schweisgerät selbst zu basteln.

    MfG.
    W.Franz

    Einmal editiert, zuletzt von W.F. (4. April 2015 um 11:15)

  • Hallo zusammen,

    Anfangs habe ich diesen Betrag ignoriert weil ich den Titel falsch verstanden habe.
    Ich habe geglaubt hier sucht einer diese Grenzen.

    Aber nein, in Wahrheit spricht mir Stefan aus der Seele.
    Grundsätzlich soll natürlich jeder sein Auto seinem individuellem Geschmack entsprechend "verschönern", natürlich im Rahmen der Gesetze und Vorschriften.

    Für meinen Geschmack ist der E21 im Original etwas zu hochbeinig und ich habe ADO ein komplettes Fahrwerk von W&N (Vogtland & Bilstein) gegönnt, welches ihn ca. 30mm tiefer gemacht hat (bei der Aufnahme vom Avatar noch nicht verbaut). Damit ist er flott unterwegs und bietet immer noch genug Komfort um mal ausgedehnte Touren zu fahren. Mein Ehrgeiz ist ja auch nicht die schnellste Kurvengeschwindigkeit zu erreichen.

    Meine Motivation ist, einen Klassiker der Automobilen Szene über die Zeit zu retten. Dazu gehört für mich möglichst originales oder zeitgemäßes Erscheinen. Ich finde es nicht in Ordnung wenn jemand aus einem so schönen Auto einen Rennsemmel kreiert nur um möglichst schnell um die Ecken zu düsen. Dazu gibt es abgesperrte Strecken. Und das ganze womöglich noch mit "billigsten" Teilen ohne Rücksicht auf Herkunft und Sicherheit.

    So, meine Meinung.

    Grüsse

    Klaus

    Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.

    Konrad Adenauer

  • Hallo,

    schön geschrieben, aber es wird mit diesen Veränderungen ja meist das Gegenteil erreicht, es kann eben nicht mehr so schnell wie möglich um die Kurve gefahren werden u. somit wird mit diesen Veränderungen eine Verschlechterung des Fahrverhaltens herbeigeführt, zu Gunsten einer vermeintlich besseren Optik u. sowas dürfte eigentlich nicht sein.

    MfG.
    W.Franz

  • Meist das Gegenteil erreicht würde ich nicht sagen.
    Ich hatte an meinem Ehemaligen auch das "Vergnügen" ihn ein halbes Jahr original zu fahren.
    Nachdem dann 7Jx15 und H&R Federn incl. Gasdruckdämpfer bekommen hat fuhr er sich im Alltag um einiges besser.
    Gerade in Kruven , kein Rumeiern und nach aussen Geschiebe mehr..

  • :_moin

    Also ich finde tiefergelegte E21 optisch total super.
    Das Fahren auf asphaltierten guten Straßen und um Kurven ist damit auch gar kein Problem.
    Wenn man mal auf etwas unebenen Straßen etwas "rumhoppelt" macht mir das die Milch auch nicht gleich sauer.
    Allerdings muss es im Rahmen bleiben und nicht übertrieben werden.
    Wenn man nicht mehr durch verkehrsberuhigte Zonen fahren kann, weil dort Teilaufpflasterungen oder Bremsschwellen sind und ich deshalb Umwege in Kauf nehmen muss oder nicht mit dem Auto an mein Ziel gelangen kann ist das doch schon nervig.
    Also gegen eine "normale" nicht völlig übertriebene Tieferlegung mit aufeinander abgestimmten Federn und Dämpfern ist meiner Meinung nach nichts einzuwenden.
    Aber auf gar keinen Fall irgendwelche ominösen Eigenbasteleien.
    ( Rennsport mal ausgenommen: Wer muss denn wem was beweisen?)
    Das verkehrssichere und schöne Fahrgefühl sollte an erster Stelle stehen, danach die Optik.

    Und ich bin ganz meiner Meinung! :laie

    LG
    Christel

    Ich fürchte die Tiere betrachten den Menschen als ein Wesen ihresgleichen, das gefährlicher Weise den gesunden Tierverstand verloren hat.

  • Hallo,

    0zWo
    Also die letzten 300.000 Km konnte ich bei meinem e21 kein Eiern in Kurven u. schon gar kein nach aussen Schieben feststellen, das ganze mit neuwertigem Serienfahrwerk u. max. 4 Jahre alten 185er Markenreifen ( länger halten die Dinger bei unserer Nutzung nicht ), auch mit den alten Dämpfern vorher hatte ich sowas nie. Einzig bei Nässe waren die "Regenreifen" mist, da verhält sich mein e21 aber auch komplett neutral u. rutscht über alle 4 Reifen gleichmäßig seitlich weg, weder Untersteuern noch Übersteuern, war aber trotzdem etwas lästig. Ein Regenreifen welcher bei Regen am schlechtesten haftet hat definitiv den Namen nicht verdient. Auf trockener Strasse hingegen konnte man mitunter den unbedarften Mitfahrer durchaus zum schweigen bringen, keinerlei Haftungsprobleme oder seltsames Verhalten in zügig gefahren Kurven.
    Das man unter Idealbedingungen höhere Kräfte über einen breiteren Reifen übertragen kann ist klar, aber sobald es regnet oder andere Haftungsveringernde Bedingungen herschen, ist dieser Vorteil beding durch die geringere Flächenbelastung der grösseren Reifenaufstandsfläche wieder zunichte gemacht.

    Christel
    Jeder wie er mag, aber ein Fahrzeug das hoppelt haftet nicht vernünftig, das wiederspricht sich, u. gerade in schnell gefahrenen Kurven ist das Hoppeln dann mitunter tödlich, denn wer sagt einem vorher ob die Strasse in der Kurve glatt oder eher uneben ist.

    MfG.
    W.Franz

    2 Mal editiert, zuletzt von W.F. (4. April 2015 um 19:31)

  • Hallo W.Franz,

    ich denke, ich kenne den Wagen von dem Du sprichst.
    Allerdings waren die Fahrwerksveränderungen ein deutliches Plus entgegen dem vorherigen Zustand.
    Keine Ahnung warum er plötzlich hoppeln sollte.. aber wenn das so ist, dann ist das natürlich nicht im Sinne des Erfinders. Keine Ahnung was sich da geändert hat... die vorderen Dämpfer waren zumindest neuwertig und den H&R sollte man pauschal auch keine Schuld zuweisen....
    Das Optische ist aber auch immer ausschlaggebend für eine Tieferlegung. Jeder richtet sein Fahrzeug halt so, wie es ihm gefällt... warum fahren wir so alte BMW's und nicht Datschia? :laie

    Gruß Ekki (der wahrscheinlich selbst Datschia nicht richtig geschrieben hat :rol: )

    Ich fahre nur noch E-Autos:oh_ja:


    E9, E10, E21, E24, E30, E39 :rock:

    und natürlich Wasserstoffbetrieben... dafür steht doch das H, oder?

  • Hallo Ekki.

    ja das Fahrzeug kennst du, unabhängig der etwas fertigen Optik, welche definitiv auch auf die Billigfedern zurückzuführen ist, ist das Teil für mein Verständniss alles aber nichts was ich mit e21 Fahren in Verbindung bringen würde, wenn mein optisch noch deutlich schlechterer e21 auch nur im Ansatz so bescheiden zu fahren gewesen wäre, dann hätte ich den bestimmt nicht rund 300.000 Km gefahren, der hätte nach kürzester Zeit einen Tritt bekommen u. ich wäre wieder einen meiner e30 im Alltag gefahren.
    Nur weil ein schlechtes Fahrwerk eine Verbesserung zu einem fertigen Serienfahrwerk darstellt, wird daraus noch lange kein gutes Fahrwerk, ich bin da von meinen Fahrzeugen einfach besseres gewohnt.
    Mein Mädel, welches ja auch die letzten 9 Jahre unseren e21 gefahren hat wollte nach kürzester Wegstrecke gleich wieder aussteigen, so abschreckend ist dieses Fahrzeug für Sie gewesen, ich habe Sie aber nicht ausgelassen, das musste Sie einfach mal aushalten.

    MfG.
    W.Franz

  • Hallo Walter,

    aus der Ferne möchte und kann ich auch nichts weiter dazu sagen.
    Als der Wagen meine Obhut verließ (was ja schon ein paar Jahre her ist), war das Fahrverhalten völlig OK. Soweit man das mit den alten Reifen und noch nicht eingestellter Spur beurteilen konnte (aber das sollte ja sehr zeitnah abgeändert werden).
    H&R-Federn brauchen relativ straffe Dämpfer, weil sie selber eher hart sind. Vielleicht haben die Bilstein Gasdruck schnell nachgelassen?
    Aber jeder hat ein eigenes Empfinden für sein passendes Fahrwerk. Ich persönlich merke es lieber direkt, wenn die Reifen seitlich ihren Grip verlieren. Weich ist zwar kompfortabel, aber die Grenze ist sehr "schwimmend".
    Jeder wie er's mag :zwinker:
    Und was meinst Du mit fertiger Optik? :scratch:

    Gruß Ekki

    Ich fahre nur noch E-Autos:oh_ja:


    E9, E10, E21, E24, E30, E39 :rock:

    und natürlich Wasserstoffbetrieben... dafür steht doch das H, oder?

  • Frei nach Karl Valentin, wonach schon alles gesagt wurde, aber noch nicht von jedem, jetzt was von mir, alles auf meine Person, mein Auto und meinen Fahrstil bezogen:
    "Tiefer-breiter" mache ich mit, solange es sich im Rahmen bewegt. Ausreizen der Reifenbreite ist OK, Bilstein B6 hatte er sowieso drin. Dazu eine minimale Tieferlegung verbunden mit der Hoffnung, dadurch bessere Bodenhaftung im Querbereich zu bekommen. Nicht zu vergessen neue Reifen, wobei bei mir die Eigenschaft "Langlebigkeit" ganz hinten rangiert, "Haftung/Grip" bei Nässe auf Platz eins.
    Ansonsten, wenn sich jemand im gesetzlichen Rahmen bewegt - soll er. Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
    Andernfalls würden wir alle Einheitsfahrzeuge bewegen und alle z. B. Jeans tragen - oh, tun wir ja. Hmmm, anscheinend gibt es doch "Uniformierungen", auf die wir uns mehr oder weniger irgendwie geeinigt haben.
    Just my 2 cents
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

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