Frage zum 4A1-Vergaser, Dämpfung 2.Stufe

  • Hallo,
    bin neu hier im Forum und habe Fragen zum 4A1-Vergaser. Ich dachte ja, ich kenne das Teil schon ganz gut und stehe nun vor folgendem Phänomen:
    Am Schlauchanschluss des Dämpfers der 2.Stufe liegt kein Unterdruck an (im Leerlauf). Der Wagen fährt recht gut, soweit OK, nur der Dämpfer bewegt sich kein Stück. Dachte zunächst das Teil wäre defekt, es ist aber OK! Schließe ich den Dämpferschlauch an den danebenliegenden Anchluss der zum Luftfilter führt an, funktioniert der Dämpfer. D.h. der Hebel am Dämpfer wird nach dem Start zurückgezogen und die Luftklappen der 2.Stufe blockieren.
    Puste bzw. sauge ich am eigentlichen Dämpfer-Anschuss, ist alles freigängig!
    Ich kann mir das momentan nicht erklären. Steht der Motor und schaue ich auf die Drosselklappen der 2.Stufe, so sind die geschlossen - auch korrekt. Der Wagen springt auch prima an, der Übergang auf die 2.Stufe ist auch ruckelfrei, eigentlich könnte ich ja zufrieden sein nur will ich das verstehen :scratch: .

    Also, aktuell habe ich den Dämpfer am Anschluss der eigentlich für den Luffilteranschluss gedacht ist dran und den Luftfilterschlauch am Dämpferanschluss (also beides vertauscht!) - schön ist es nicht aber die Dämpfung funktioniert halbwegs.

    Fragen:
    Woran kann das liegen, dass ich in den Vergaseranschluss des Dämpfers zwar wie der Heinzelmann saugen und blasen kann, im Leerlauf jedoch kein Unterdruck kommt?
    Welche Aufgabe bzw. Funktion hat eigentlich der angesprochene Schlauch zwischen Vergaserunterteil an der 2.Stufe und dem Luftfiltergehäuse??

    Vielen Dank schon mal im Voraus,
    Gruß Holger

  • Du meinst aber nich zufällig den Drosselklappenansteller, der die Startdrezahl vorgibt und sich nach Motorstart "zurückzieht", weil Unterdruck anliegt, oder anliegen soll.
    Das ist keine Dämpferdose zur zweiten Stufe, wie zb beim DIDTA vom 316, oder 320-4.
    Eigentlich sagt das schon der Name, was die Dose beim 4A1 so macht.
    -Regelt die Startdrehzahl,
    -Sorgt für sanftes Erreichen der Standgasdrehzahl und
    -Verhindert zum Teil das Ausgehen des Motors bei Drehzahlschwankungen.

    Unterdruck liegt immer dann an, wenn der Abgriff im Versager unterhalb der geschlossenen Drosselklappe ist.
    Öffnet sich die Klappe, fällt der Unterdruck ab, bzw bei Vollgas ist ersogar fast weg.
    Dieser Effekt macht sich zb der Drosselklappenansteller zu nutze. So fällt der Wagen sanft ins Standgas, wenn man schlagartig aus hoher Drehzahl auskuppelt.

    Liegt der Unterdruckabgriff im Versager aber oberhalb der Drosselklappe, ist es normal, das sich bei geschlossener Klappe kein Unterdruck aufbaut, der kommt dann erst, wenn die Klappe sich langsam öffnet.

    Die Schläuche schön wieder dahin stecken wo sie hingehören. :zwinker:

    Wobei nur Fotos helfen würden um zu kontrollieren ob sie auch zu Anfang am richtigen Ort eingesteckt waren / sind.
    Leider hab ich gerade keine passenden Fotos zur Hand und auswendig weiss ich es einfach nicht. :scratch:

    Geht ja schonmal gut los hier :rol:
    Willkommen im Wahnsinn :ironie:

    Wenn ich langsamen Leuten beim langsam sein zugucken muss, dann krieg ich laute Weisse-Hai-Musik im Kopf.

    Die Elli: Ein 320/4 A, Bj.76 in Jadegrün
    Der Edgar: Ein 320/6 A, Bj.82 in Polarissilber

  • Also ich bin mir recht sicher, dass er von Bauteil Nr. 8 schreibt.
    Klick
    Du dagegen glaube ich (korrigier mich wenn ich falsch liege) von der Unterdruckdose mit der Pulldownmembran die über dem elektischen Dehstoffelement liegt.

  • Neenee, ist ein 4A1 Vergaser wie beim 320/6 e21.
    Habe den Vergaser bei mir im e12 520/6.
    Ich meine die Dämpferdose der 2.Stufe. Auf dem pdf ist das Teil 17 (siehe Anhang).
    Liegt sozusagen dem Drosselklappenansteller gegenüber. Hat auch nichts mit der Startautomatik/Pulldown zu tun.
    Ist halt "nur" der Dämpfer für die 2. Stufe (damit die Luftklappen "gebremst" aufgehen). Kriegt den Unterdruck egentlich von unterhalb der Drosselklappe (bei mir nur seltsamerweise nicht, obwohl ich dran saugen kann...)

    Aber danke für die schnelle Antwort,
    hat jemad eine Erklärung für das seltsame Phänomen?
    (und kennt jemand die Funktion des Schlauchs zwischen Vergaserunterteil und Luftfiltergehäuse?)

    Gruß Holger

  • Oh, da ist mir doch glatt ein Irrtum unterlaufen :shock
    Scheiss Schnaps... :laie

    Ein Unterdruckanschluss am Vergaser ist eigentlich und auf Null runterreduziert nur ein Loch in einer Platte, und durch ein Loch kann man immer rein blasen und durchsaugen, also alles normal so.
    Das ändert sich idr wenn der Motor läuft, der übernimmt dann das Saugen, und somit entsteht "Unterdruck" :zwinker::ironie:
    Okey, sorry, jetzt nix ins Lächerliche ziehen..., das gleitet unter die Gürtellinie ab :shock:teta:

    Heut Mittag mal schnell mal Bildchen gesucht...
    Schlauchanschluss Dämpferdose ist von vorne betrachtet ( gegen die Fahrtrichtung), am linken Unterdruckanschluss am Versagerfuss.
    Der dort befindliche rechte Anschluss ist für die Dämpfermembran der Kaltstartautomatik.

    Jetzt kannst du mal kontrollieren, ob das richtig eingsteckt war

    Wenn ich langsamen Leuten beim langsam sein zugucken muss, dann krieg ich laute Weisse-Hai-Musik im Kopf.

    Die Elli: Ein 320/4 A, Bj.76 in Jadegrün
    Der Edgar: Ein 320/6 A, Bj.82 in Polarissilber

  • Also hier lauert sicherlich kompetentere Hilfe im Forum als ich aber ich meld mich jetzt trozdem mal zu Wort :D
    Die Luftklappen der zweiten Stufe sind ja (wenn ich das richtig verstehe, ich glaube ich hatte mal hier im Forum gefragt und keine so recht schlüssige Antwort erhalten) nur dafür da die Düsennadeln hoch zu ziehen, sobald die Drosseklappen der 2. Stufe öffnen. Also keineswegs zur Gemischanfettung wie die der ersten Stufe - macht ja auch keinen Sinn. Da der Übergang sehr ruckig wäre, wenn du das Pedal schnell druch trittst wird die Bewegung durch diese Dose über die wir hier reden nur etwas abgedämpft.

    Das bedeutet ja also, dass da nie so richtig Zug auf der Dose sein muss - vor allem nicht im Standgas. Wenn kommt sie ja erst bei großer Last zum Einsatz.
    Wenn der Übergang zur 2. Stufe geschmeidig kommt würde ich eigentlich damit rechnen, dass alles paletti ist.

    Ob das bei mir jetzt genau so ist habe ich nicht im Kopf. Leider ist meiner auch gerade nicht in erreichbar. Wenn du willst und das bis dahin noch aktuell ist kann ich das mal prüfen. Aber das kann noch etwas dauern.

  • Gunna,
    gut, da ham was ja fast...
    Wo die Schläuche hinkommen ist klar. Komme gerade aus der Garage und habe jetzt sogar den Dämpfer gewechselt (dicht ist er).
    Weiterhin habe ich jedoch folgendes "Problem": Bei laufendem Motor liegt am vergaserseitigen Schlauchanschluss des Dämpfers definitv kein Unterdruck an - da saugt niemand :zwinker:
    Bei stehendem Motor kann ich jedoch ohne Mühe (lediglich mit leichter Überwindung) in den Anschuss blasen und auch saugen.
    Aaaaalso, Anschluss ist durchgängig aber trotzdem ohne Unterdruck im Leerlauf. Am mittleren Schlauchanschluss ziehts jedoch im Leerlauf bereits wie die Sau!

    A pros pros mittlerer Anschluss -> der geht zum Luftfilter und ist eigentlich nur einen BELÜFTUNG des Ansaugkanals, damit der nach dem Abstellen beim Abkühlen keinen Unterdruck aufbaut (habe ich mir zusammengereimt)...

    immer noch :scratch:

  • Hallo,

    ja macht sich das denn beim Fahren bemerkbar, oder willst Du nur die Materie erforschen? Vielleicht wurde ja auch eine Bohrung vergessen. Auf jeden Fall, so war das bei mir, oder ist vielleicht immer noch so, wenn die Dämpfung nicht funktioniert und Du kommst über 2/3 Gas, geht ein Ruck durch die Kiste, Du hast plötzlich schlagartig Kraft und Krach wie wenn Dich ein Löwe anbrüllt und hinten kommt kurz eine schwarze Wolke raus. Und dann schafft es der 2,5er Tdi nicht Dich abzuhängen.
    Tschüß,

    Berndl

  • Bernd, er hat schon geschrieben das sein 520er eigentlich ganz gut läuft.


    Da muss im Standgas eigentlich Unterdruck anliegen, dann hat die Dose ja eigentlich auch erst was zu tun.
    Die Klappen der Zweiten Stufe werden durch den Unterdruck des Motors ja quasi "aufgerissen" und genau das muss diese Dose ja verhindern, sonst ruckt das, wie oben schon beschrieben, ganz ordentlich, weil das Gasgestänge gibt die Drosselklappen ja irgend wann mal "frei".
    Das nährt den Verdacht, das wenn ein Unterdruckanschluss ausserhalb einer Gasfabrik ist, geografisch auch noch unterhalb der Drosselklappen liegt, heisst das noch lange nicht, das die "Bohrung" innerhalb des Versagers auch unterhalb derselben ist.
    Hasso such, such die Bohrung, such... :ironie:
    (Sorry musste jetzt sein ^^)

    Möchtest du im Stand die zweite Stufe zum bewegen kriegen, um dessen Arbeitsprinzip zu sehen, brauchst du ein schnelles Auge, weil ruckizucki im Begrenzer und zieh dir Ohrenstöpsel an, das gibt ein meeeeegaa gejaule :shock
    Am geeignetsten wäre dafür zb ein Rollenprüfstand, dort können die Hinterräder genüsslich Leistung abgeben, während man vorne gemütlich in die Gasfabrik blickt, und den Klappen bei der Arbeit zusehen zu können.
    Die Klappen bleiben dann auch länger auf als nur ne Zehntel Sekunde.
    Alternativ bei nem Automaten die Fahrstufe "D" einlegen, Handbremse fest (hoffentlich geht sie), oder und vor eine Wand auf Kontakt parken und dann mutig Gas gegeben.
    Natürlich ist letzteres nich ganz ernst gemeint, also bitte nicht nachmachen :zwinker:

    Hätte ich meinen 320er hier bei mir, nebenbei erwähnt ein Automat, würde es mir leichter fallen eine Antwort für dich zu finden. :zwinker:

    Ich versuche mich nun auch etwas beim reimen. :laie
    Die zusätzliche Luft, der von dem besagten U-Schlauch angesaugt wird, dient zur Gemischaufbereitung im Regelbereich, also unter 1500 U/min.
    Deswegen, weil er sich gefilterte und saubere Luft zieht, somit wird diese Luft im Versager mit Sprit angereichert und dem Verbrennungsvorgang zugeführt.
    Im Festdüsenbereich, also oberhalb von 1500 U/min, hat er nix mehr zu tun und man könnte ihn dann theoretisch abzwicken.
    Und das ist bei ca 80 km/h leider nich so ganz leicht... :rol:
    Deswegen unterlässt man solche Turnereien... :ironie:

    Ich hoffe etwas Licht ins Dunkel gebracht zu haben mit meiner doch recht frechen und ironischen Antwort. :dance:
    So wird das Lesen für andere wenigstens lustig :floet:

    Wenn ich langsamen Leuten beim langsam sein zugucken muss, dann krieg ich laute Weisse-Hai-Musik im Kopf.

    Die Elli: Ein 320/4 A, Bj.76 in Jadegrün
    Der Edgar: Ein 320/6 A, Bj.82 in Polarissilber

    3 Mal editiert, zuletzt von Gunna (29. Mai 2013 um 10:10)

  • Tja, unterhaltsam ist's ja und mein 520 läuft ja gut, ansonsten würde ich bei den Antworten nervös werden.
    Die Solex-Techniker waren schon Profis und hatten auch so gar keine Lust auf Eckbohrungen. Die machen sich selbst in Alu schwer. Der Dämpfer kriegt seinen Unterdruck klar von unterhalb der Drosselklappen. Da ist ja genug davon...
    Erst wenn sich die Drosselklappen der 2.Stufe öffnen, steigt unterhalb der Drosselklappen der Druck an und der Dämpfer gibt laaaansaaaam die Luftklappen frei. Die öffnen sich dann, an den Klappen hängen die Düsennadeln und geben Sprit dazu - alles schön.
    Ist aber nur wichtig, wenn mann spontan voll uff's Gas latscht. Nun, mein Wagen ist alt und ich hab's nicht eilig.

    Bei Berndl hängen wahrscheinlich die Luftklappen weil z.B. die Luftklappenwelle klemmt. Öffnen sich nun die Drosselklappen der 2.Stufe weiter, sinkt der Druck unter den Luftklappen weiter...der Dämpfer hat die Luftklappen längst freigegeben.....und.....plopp....die Luftklappen hüpfen auf und der Wagen hüpft vorwärts.

    Nun, ich werde weitersuchen, wenn ich die Lösung habe, melde ich mich...
    Gruß Holger

  • Dann ist ja alles perfekt :top:

    Wenn ich langsamen Leuten beim langsam sein zugucken muss, dann krieg ich laute Weisse-Hai-Musik im Kopf.

    Die Elli: Ein 320/4 A, Bj.76 in Jadegrün
    Der Edgar: Ein 320/6 A, Bj.82 in Polarissilber

  • ...die Hebelmimik an Teil 17 auf deinem Bild besitzt eine Feder. Ist die vorhanden und vorgespannt? Wenn du die Klappe der 2.Stufe oben herunterdrückst, ist ein Wiederstand spürbar und geht die Klappe wieder in die Ausgangslage zurück?
    Caspar

  • Ja, Luftklappen der 2.Stufe funktionieren sauber, gehen (bei stehendem Motor!) gegen Federdruck locker auf und vor allem auch wieder zu. Sonst würde der Wagen auch alles andere als gut laufen.

    Trotzdem hätte ich gern den Dämpfer der 2.Stufe ebenfalls funktionstüchtig. Da stimmt weiterhin folgendes nicht:
    Der Dämpfer zieht bei laufendem Motor nicht an, weil am Vergaseranschluss kein oder auch einfach nicht genug Unterdruck anliegt. Der Dämpfer selber ist intakt.
    Der Vergaseranschluss ist nicht verstopft, ich kann frei durchpusten/saugen.

    Beim 4A1-Vergaser sind bereits im Leerlauf die Luftklappen der 2.Stufe blockiert. Das macht der Dämpfer (und nicht das Gasgestänge wie Gunna oben schrieb). Die Luftklappen der 2.Stufe sollten sich im Leerlauf gar nicht (oder nur mit roher Gewalt) runterdrücken lassen. Tja, und das ist bei mir halt nicht der Fall, obwohl die Bohrung am Vergaser durchgängig ist und der Schlauch sowie Dämpfer in Ordnung sind - seltsames Phänomen, dass hier wohl noch niemend hatte.

    Allen Dank,
    Gruß Holger

  • Jetzt wirds spitzfindig....

    Du verwechselst Drosselklappen mit Luftklappen. Bei der Luftklappe hast du vollkommen recht, ich auch, aber bei der Drosselklappe habe ich kein Mist erzählt. :zwinker:

    Ausser du sagst nun, spitzfindig betrachtet, das, das Gasgestänge eigentlich und theoretisch am Anschluss zur Drosselklappe der ersten Stufe endet.
    Vergiss aber dabei nicht, das da noch eine Kulisse dran geklebt ist, die mit der Drosselklappe bewegt wird, also auch spitzfindig mit dem Gasgestänge bewegt wird.
    Und in dieser Kulisse läuft ein kleines Lager, das mit der zweiten Stufe verbunden ist und diese am Öffnen hindert, oder dieses "erlaubt", je nach Gasgestängestellung.
    Bis 2/3 Gastängestellung ist die Zweite Stufe blockiert.
    Ein klein wenig Fantasie wirst du doch noch aus deiner Kindheit gerettet haben. :zwinker::ironie:


    Lassen sich diese Luftklappen im Stand nicht leicht öffnen, liegt ein technisches Problem vor. Welle verzogen, Dämpfermechanik defekt, oder diese falsch montiert.
    Das ist ja nicht der Fall, also alles io.

    Liegt dennoch kein Unterdruck an, wird dir dieser vermutlich "gestohlen".
    Versuche mal die Bohrung im inneren des Versagers zu finden und halte sie mit dem Finger zu.
    Okey, vllt tut es auch ein Schraubenzieher an dem ein Gummipropf angebracht ist, Drosselklappen sind bisweilen scharfkantig und zudem isses auch noch tief unten.
    Anschliessend saugste nochmal an der Leitung und lässt es sich immer noch saugen, ist eigentlich alles geredet, dann ist was mit der Bohrung nicht in Ordnung.
    Vergaserfussdichtung, oder Vergasermittelteildichtung übern Jordan gesprungen :zwinker:

    Hol die evtl nötigen Dichtungen bei BMW und nirgends wo anderst.
    Die von der Konkurrenz sind nicht exakt passgenau. :zwinker:


    Ich habe es schon oft geschrieben, Finger weg von den Klappen, wer falsch dran rumzerrt wird übelst mit Fehlfunktionen bestraft. Die Drossel- und Lüfterklappenwellen sind erstaunlich empfindlich.

    Die Drosselklappen der zweiten Stufe kann man erst öffnen, bei 2/3 Gaspedalstellung und das ebenfalls ohne Gewalteinwirkung.
    Bitte vorsichtig sein. :thumpsUp:

    Wenn ich langsamen Leuten beim langsam sein zugucken muss, dann krieg ich laute Weisse-Hai-Musik im Kopf.

    Die Elli: Ein 320/4 A, Bj.76 in Jadegrün
    Der Edgar: Ein 320/6 A, Bj.82 in Polarissilber

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!