Wie aus einem 323 ein C1 2,3 wurde

  • Wenn ich jetzt noch irgendwo "Isolier-Silikon-Dicht-WasWeißIchmasse" finde oder sehe, bekomme ich Pickel. :focus:
    Bei einem verträumten Blick in den Motorraum, verbunden mit einem Pläuschchen, sagte plötzlich ein Kenner: "Ich glaube aber nicht, dass dieser Winkel im Original mit Dichtmasse versehen ist." (Gemeint ist die Ecke bzw. Kante Kotflügen innen-Frontblech, davor sitzen die Scheinwerfer). Kurzes grübeln, Stecheisen vorsichtig angesetzt, Treffer - Versenkt = Rost. Ein offenes Wort an alle :lazy: Dilettanten - egal ob in CH oder nicht - da draussen: Wenn ihr etwas Rost in einer Fuge seht, lasst doch die Fuge einfach in Ruhe. Durch zuschmieren - wenn noch so schön gemacht - dann lackieren schafft ihr erst richtig ein Problem. Lasst einfach eure Griffel weg. So, musste mal gesagt werden.

    Gott sei dank ist die Lackiererei erst Anfang nächster Woche geplant, gibt noch Zeit, bis dahin Sandstrahler zur Beseitigung einzusetzten und Grundierung aufzubringen.

    1. Bild: Ungefähr die Hälfte des rausgekratzten Zeugs (Nicht weiß = nicht Original)

    Manfred

  • Hallo,

    so wie ich das auf den Bildern sehe hatte das Fahrzeug wohl mal einen Frontschaden, auch beim rechten Rahmen könnte man an Hand der Bilder meinen, das dieser schon mal ers. wurde. Die Frontmaske ist ja stellenweise noch nicht mal mehr an allen originalen Stellen verschweißt, siehe Bild P1010710.JPG in der rechten oberen Ecke.
    In diesem Fall wurde meiner Meinung nach nicht irgendwie beginnender Rost kaschiert, sondern ein Unfall "fachgerecht" instandgesetzt, so wie das halt zu Lebzeiten der Fahrzeuge üblich war u. somit kommt der Rost entweder von unten oder es wurde halt vor dem Abdichten nicht richtig grundiert.

    Für mich ist es immer wieder unverständlich warum man ein Fahrzeug erst aussen lackiert u. hinterher nach Rost / Problemstellen sucht, welche bei einer ordentlichen Bestandsaufnahme offensichtlich schon zu erkennen sind.

    MfG.
    W.Franz

  • Hallo nochmal,

    habe gerade beim erneuten Betrachten der Bilder gesehen, das der Querträger zwischen den Rahmenspitzen im unteren Bereich auch nicht wirklich verschweißt ist, evtl. solltest du das Fahrzeug mal von jemand ansehen lassen, welcher wirklich Ahnung vom e21 hat.
    Auf jeden Fall ist vor dem Motorraum lackieren nochmal zu Prüfen was noch alles nachgeschweißt werden müsste, so wie das zur Zeit aussieht kann das nicht die gewünschte Stabilität im Vorderbau bringen, das ist übelster Unfallreparaturpfusch.

    MfG.
    W.Franz

  • Hallo Franz,
    denke, du meinst die Fotos 711 und 712. Das da keine Stabilität besteht, weil nicht - bzw. nicht richtig verschweißt? Werde es prüfen.
    Längsträger sehen nicht aus, als wären sie ausgetauscht worden. Dafür sitzen die Schweißpunkte zu genau, Übergänge sind zu unauffällig.

    Für mich ist es immer wieder unverständlich warum man ein Fahrzeug erst aussen lackiert u. hinterher nach Rost / Problemstellen sucht, welche bei einer ordentlichen Bestandsaufnahme offensichtlich schon zu erkennen sind.

    Thema Lackierung: Glaube nicht, dass viele E21er - ob sie Komplettlackierung bekommen oder nicht - auch Motor-Getriebeeinheit herausnehmen, komplette Dämmung im Innenraum und Unterbodenschutz auf Verdacht entfernen, Schallisolierung abmachen um zu prüfen, ob eventuell irgendwo Rost vorhanden ist, um ihn dann auch an der Stelle zu behandeln, wo keine Sonne hinscheint. Wie gesagt, wir reden von einem E21, nicht SL, Porsche 356 o. ä., die einfach deutlich höhere Werte repräsentieren. Die Stundensätze sind gleich, egal an welchem Exoten gearbeitet wird. Wahrscheinlich werden sich die meisten E21 Liebhaber, die nicht selbst begnadete Schrauber/Lackierer/Mechaniker sind und damit weite Teile der Arbeit selbst übernehmen können oder wollen, schwertun mit einer Komplettrevision. Über die Kosten will ich hier garnicht reden, unterm Strich wird am Ende eine Summe stehen, die weit über den Anschaffungspreis hinausgeht. Natürlich geht es immer perfekter, als nächstes wäre ein Säurebad der logische Schritt gewesen. Wenn du das mit deiner Werkstatt im Rücken kannst, Glückwunsch. Aber ich bin auch überzeugt, dass 95 von 100 Leuten, die Urs gekauft hätten, mit ihm ohne Probleme weitere 10 - 15 Jahre gefahren wären. TÜV Hauptabnahme und H-Kennzeichen - erste Zulassung in D - bei bekannt kritischen Prüfern innerhalb von 45 Min. erfolgreich ohne Beanstandung überstanden sprechen für sich. Das der TÜV hier auch anders kann, habe ich mit meinem E21 C1 323i erlebt. Mängelliste armlang, wollten mich garnicht mehr per Achse vom Hof lassen; also keine Dumpfbacken.

    Auf jeden Fall ist vor dem Motorraum lackieren nochmal zu Prüfen was noch alles nachgeschweißt werden müsste, so wie das zur Zeit aussieht kann das nicht die gewünschte Stabilität im Vorderbau bringen, das ist übelster Unfallreparaturpfusch.

    Nochmal: Mag sein, dass der Verkäufer mich mit der schriftlich garantierten Unfallfreiheit belogen hat, kann sein, das der TÜV-Prüfer Tomaten auf den Augen hat, aber was um alles in der Welt sollte einen Karosseriebetrieb, der damit Geld verdient, mich nicht auf "übelsten Unfallreparaturpfusch hinweisen, wo es für ihn nur zusätzliches Ergebnis generieren würde?
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Hallo,

    warum dich auf den Reparaturpfusch keiner hinweist, kann ich dir genau sagen, warum soll man sich das Leben unnötig schwer machen, für das bisschen Farbe auftragen muss man sich nicht groß stressen, geht schnell u. ist leicht verdientes Geld, aber einen schlecht instandgesetzten Unfall sinnvoll u. haltbar nachzubessern ist mühsam u. bringt im Verhältnis zum Aufwand, fast kein Geld. Also warum soll sich das eine Firma antun welche Geld verdienen möchte?

    Ich selbst bin in der glücklichen Lage, das ich bis aufs Lackieren der Aussenflächen keine Werkstatt in Anspruch nehmen muss, auch die Vorarbeiten dazu lasse ich keinem "Fachbetrieb" mehr machen, ist mir einfach zu schlecht für zu viel Geld. Gerade im Karosseriebereich kann kein sogenannter Fachbetrieb für bezahlbares Geld vernünftige Arbeit leisten, dazu ist der Zeitaufwand viel zu hoch.

    Ich meinte schon auch das Bild 710 im oberen rechten Eck, da ist es ja noch nicht mal die Blechlasche anliegend, geschweige den verschweißt. Auf den Bildern 711 u. 712 ist ja sehr schön zu sehen das der Rahmenquerträger nicht so toll verbaut ist.

    Beim rechten vorderen Rahmen scheint es auf den Bildern doch so, das hier als unterste Farbschicht stellenweise schwarz herausschaut, an der e21 Karosserie gibt es ab Werk aber keine schwarz grundierten Teile, müsste demnach ers. worden sein. Auch die Rostschutzfarbe in rot, ausgerechnet im Bereich der Schweißverbindungen, spricht hier eine eindeutige Sprache, muss sich noch nicht mal um eine Unfallsache handeln, e21 Rahmen haben wir schon innerhalb der 6 Jahres Garantiefrist wegen Durchrostungen getauscht u. das war dann so ordentlich gemacht, das man da nicht wirklich viel gesehen hat, das wurde auch wieder Punktgeschweißt, wie original.

    Zum Thema Tüv sage ich mal lieber nichts, u. zu den sachkundigen Werkstätten auch nicht, nur so viel, es kommt halt immer auf den Anspruch des einzelnen an, was für den eher unfähigen eine ordentliche Arbeit ist, ist für den Perfektionisten Pfusch.

    Ein ordentlicher Neuaufbau eines e21 wird sich in überschaubarer Zeit nicht rechnen, darüber sollte man sich immer im Klaren sein wenn man so etwas anfängt, BMW ist halt im Verhältnis zu anderen Fahrzeugen deutlich zu nieder bewertet, das wird sich bei der Firmenpolitik von BMW auch so schnell nicht ändern, also macht man das für sich u. da entscheidet halt auch nur der eigene Anspruch u. das ist ja auch i.O., was mich aber sehr stört, so bald ein Fahrzeug dann verkauft werden soll, wurde es nicht nach dem eigenen Anspruch aufgebaut sondern ist immer Top Restauriert, obwohl ausser einer Aussenlackierung u. fälliger Reparaturen nichts daran gemacht wurde was den dann erhofften Preis rechtfertigen würde.
    Auch die Fabelzustandsnoten in den Wertgutachten sind dann ein Witz, wenn jedes zusammengeschweißtes Fahrzeug die Note 1 oder 1- bekommt, was gibt man denn dann den wirklich guten Autos?

    Auf deinen Bildern ist halt eindeutig zu Erkennen, das an dem Fahrzeug schon einiges gemacht wurde u. bei so einem Fahrzeug sollte man, meiner Meinung nach, halt vor dem Lackieren erst mal genau nachsehen, was man da eigentlich vor sich hat u. das hat nichts damit zu tun, das man mit diesem Fahrzeug noch die nächsten 10 Jahre im Sommeralltagsbetrieb glücklich gewesen wäre, das wäre mit sehr vielen Fahrzeugen möglich, so lange man nicht das stochern anfängt u. irgend etwas zerlegt u. auch 2 Jahre Tüv sagen nichts aber auch überhaupt nichts über den Zustand eines Fahrzeugs aus.

    Mich begeistert halt immer wieder das man sehr viel Arbeit in so ein Projekt steckt u. über offensichtliche Fehlstellen einfach darüber hinwegarbeitet, mehr wollte ich mit meiner Frage gar nicht Ausdrücken, sollte mehr ein Hinweis sein selbst etwas kritischer zu sein u. sich nicht nur auf das Gerede sogenannter Fachleute zu verlassen. Firmen wollen Geld verdienen u. das ganze möglichst leicht ( so macht es ja auch mehr Freude ) aber es geht halt bei solchen Firmenentscheidungen nicht um die beste Lösung für das Fahrzeug ( ausser man ist bereit sehr viel Geld in die Hand zu nehmen ), darüber sollte man sich schon im Klaren sein.
    Wenn man das immer etwas mit berücksichtigt, dann sieht man manche Aussage von Fachleuten etwas anders, ausserdem wollen die meisten Fahrzeugbesitzer die gnadenlose Wahrheit über ihr Fahrzeug gar nicht wissen, das verschreckt sie nur u. dann ist gar kein Geld verdient.

    MfG.
    W.Franz

  • Moin Kollegen

    Ich bin zwar kein gelernter Kfz Schlosser, geschweige denn Meister, aber was ich auf Manfreds Bildern so sehe
    würde ich nicht sofort als Reparaturpfusch bezeichnen.
    Letztendlich weiß man nicht wann die Front erneuert wurde. Wenn das schon 20 Jahre her ist, dann hat Rost natürlich
    wieder alle Zeit gehabt zu fressen.
    Das mit der nicht angeschweißten Lasche ist sicherlich ärgerlich. Aber m.E. für Stabilität unwichtig.
    Und der Querträger liegt doch auf der Beifahrerseite gut an.
    Auf der Fahrerseite scheint wohl der Rost ganze Arbeit geleistet zu haben.
    Wahrscheinlich mangels Grundierung/Konservierung.

    Prinzipiell ist es aber natürlich sehr wichtig das ganze zu Prüfen und ggf. instand zu setzen

    Gruß
    Harry

    Gruß
    Harry

    "Damit das mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.

  • So, haben das Auto erst einmal vermessen (Längsachse, Diagonale). Werte liegen innerhalb der BMW-Vorgaben und Toleranzen. Ob Unfall - wer weiß es schon genau, wenn dann müsste es ziemlich lange her sein. Rahmen sieht nicht so aus, als wäre er in den letzten Jahren (Jahrzehnten?) mal getauscht worden. Frontblech - ist alles geraten - könnte unten links mal eingedrückt gewesen sein. Lasche/Frontblech wurde jetzt bündig verschweißt, Schweißbereich/Blech vorher mit -Inex?- eingesprüht.
    Etwas zu putzen gab es auch noch, Motor-Getriebeeinheit. Soll ja vernünftig aussehen, wenn er wieder reinkommt. Zahnriemen wurde vor 8 TKm gewechselt, Anlasser/Hardyscheibe - war alles unauffällig im Fahrbetrieb, auch jetzt nichts zu sehen. Motorlager ebensowenig. Was vergessen?
    Nach der Rostbehandlung im Motorraum geht es weiter. Scheinwerfer zum Einbau vorbereitet, glitzern schon richtig angriffslustig.
    Manfred

  • Hi Manfred,

    da gehört genau das gleiche hin, wie auf dem Bild links auf der Schrägen.
    Es ist aber nur ganz dünn Karosseriedichtmasse. Auf keinen Fall Silikon verwenden :zwinker:

    Gruß Ekki

    Ich fahre nur noch E-Autos:oh_ja:


    E9, E10, E21, E24, E30, E39 :rock:

    und natürlich Wasserstoffbetrieben... dafür steht doch das H, oder?

  • Hallo Ekki,
    dank dir für die schnelle Antwort. Zuverlässig wie immer :good: (Silikon war mein untechnischer Begriff, mir fiel so schnell nichts besseres ein. :floet: Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Jetzt auch diese Baustelle geschlossen, sollten die richtige "Karosserie-Dichtmasse" eingesetzt haben.
    Diese 2 Löcher (ein Stopfen wurden bereits entfernt, soll ja nicht mit lackiert werden) in den Längsträgern - hat jemand eine Ahnung, wozu diese Löcher dienen?
    Parallel wurden Federbeine zerlegt, sollen auch Überarbeitung bekommen (ist gerade so praktisch).
    Manfred

  • Moin Manfred

    Geht ja zackig weiter.Alle Achtung.
    Eins der Löcher im Längsträger ist doch für den Gummipuffer,
    in den du deine Einspritzanlage steckst.

    Und das andere..... hmmm.

    Ich komm noch drauf.

    Gruß
    Harry

    Gruß
    Harry

    "Damit das mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.

  • Hallo Harry,
    sie beiden mittleren dienen der Befestigung der Vorderachse, ganz rechts (bereits ohne Plastikstopfen) und das ganz linke (noch mit Plastikstopfen) - da weiß ich nicht, wofür die sind. Soll dadurch Unterbodenschutz in die Längsträger geleitet werden?
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Moin Manfred

    Die mittleren sind nicht für die Achse, sondern die äuseren. Also die mit Stopfen.
    Ich bin zwar noch nicht zuhause, aber da müßte ich mich schon sehr täuschen. Aber eigentlich bin ich mir da sicher.

    Die größere Bohrung is dann für diesen Gummipuffer wo der Luftfilterkasten reinrutscht.
    Die kleine bleibt frei.

    Berichtigt mich wenn ich falsch liege.

    Gruß
    Harry

    Gruß
    Harry

    "Damit das mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.

  • Hallo Harry,
    ein paar dicke Fische ins Netz gegangen?
    Was hälst du davon, wenn wir etwas Wärme austauschen? Würde dir gerne 5 Grad vom Südwesten hochschieben.

    Also, wenn ich die mini-Fotos in der BMW Reparaturanleitung (Überschrift "Motorträger vorn rechts ... ersetzen", Bilder # 316 41 283 + -292) richtig entziffern kann, sind die beiden mittleren Bohrungen an den Motorträgern für die Vorderachsaufnahme. Auf der rechten Seite sind die beiden - sag mal, Zusatzbohrungen - durch Metallstöpsel fest verschweißt. Waren/sollten vielleicht irgendein Zubehör aufnehmen (Klimakompressor oder so). Auf der linken Seite sind sie mit Plastik-Stopfen verschlossen.
    Anyway, Bohrungen bleiben - links - mit Stopfen verschlossen, rechts die verschweißten Noppen sowieso. Werden wohl nicht unmittelbar - zumindest jetzt - gebraucht, bleibt also alles wie es ist.
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Moin Manfred

    Makrelenalarm, Makrelenalarm. Fisch soweit das Auge reicht. :smilie_h_017:

    Aber nu hab ich wieder festen Boden unter den Füßen. Hier weht eine frische Brise. Deine 5° möchte ich lieber nicht haben.
    Sonst ist das viel zu Warm. An Bord haben wir wenigstens Klimaanlage. Aber egal.

    Hab jetzt gerade in meine geschlachtete Karosse reingeschaut.
    Also linker Träger (Blickrichtung Fahrer nach vorn) erster Stopfen Schraube Achse, zweite Bohrung frei, dritte Bohrung Gummipuffer Luftfilterkasten und vierter Stopfen Schraube Achse.
    Rechter Täger (Blickrichtung Fahrer nach vorn) erster Stopfen Schraube Achse, zweite Bohrung frei, dritte Bohrung frei und vierter Stopfen Schraube Achse.

    Oder ich bin total Seekrank :kotz:

    Gruß
    Harry

    Gruß
    Harry

    "Damit das mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.

  • Hallo Harry,

    habe gelernt, einem Seemann kann nichts erschüttern, also kannst du auch nicht Seekrank sein, oder? :zwinker:
    Nur auf der rechten Seite sind beide mittleren Bohrungen von oben mit Metallstopfen verschlossen und verschweißt, keine Ahnung, wofür sie vorgesehen sind.

    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

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