Wie aus einem 323 ein C1 2,3 wurde

  • Jode Morje,

    warum hast Du den Spoiler wieder abgemacht?
    Gefällt es dir nicht mehr?

    Grüße

    Klaus

    Wenn zwei Menschen immer die gleiche Meinung haben, taugen beide nichts.

    Konrad Adenauer

  • Hallo Klaus,
    der Kleber - ein Teroson - Produkt - hat nicht gehalten. Besonders an den Ecken des Kofferraumdeckels hatte sich der Spoiler schon gelöst. Zeigte sich auch nach der Demontage, dass sich unter dem Spoiler schon Dreck/Schmutz angesammelt hatte.
    Kommt also wieder drauf, und nicht nur der 4 Bohrlöcher wegen :zwinker:
    Grüße
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Es kann nicht anders sein. Der Karosseriebetrieb, der die LS "damals" eingebaut hat, hat einfach vergessen/ nicht dran gedacht, aus allen Ritzen die feinen Späne per Magnet rauszuziehen. Deshalb waren die Unterbrechungen am Anfang weniger, und nahmen weiter zu - so, wie sich die Dpäne langsam zum "Frontalangriff" sammelten.
    Da ich die Radios vor ca. einem Jahr zur Rep. hatte, sieht man, dass ich den Fehler schon länger suche, bisher hatten auch andere Sachen höhere Priorität - und ab und zu funzte das Radio ja auch. :zwinker:
    Grüße
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Nachdem die Gefahr, dass die Finger an der Katosse festf rieren, nicht mehr ganz so groß war, habe ich mich dem Auspuff/ESD gewidmet.
    Das Problem ist, dass der rechte Topf ohne Spanngummi deutlich höhrr zur Karosse und dem Dämpfergummi hängt als der linke.
    Dadurch ist er viel schneller bereit, sich aus den Gummies zu lösen.
    Links ist einfach mehr Gewicht drauf, damit mehr Spannung.
    Frage: Abstand Topf zu Dämpfergummi - kann/soll er so gering wie möglich sein, ggf. sogar unmittelbaren Kontakt haben oder soll er eher mehr "Luft" haben?
    Wenn er (fast) direkt Kontakt zum Gummi hat, wie sieht es dann mit Übertragung von ungewollten Schwingungen, Karosseriedröhnen aus?
    Grüße
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Moin Manfred,

    ich weiß es gerade nicht verbindlich, aber ich bin mir fast sicher, dass ich meine Schellen um den Dämpfer so gebaut habe, dass die Aufhängungsgummis nur mit einem geeigneten Hebel über die Haken zu hängen sind. Die Gummis haben dann also schon allein durch die Anordnung der Haken zueinander eine Vorspannung und werden nicht nur vom Dämpfergewicht daran gehindert sich selbst auszuhängen. Das hat aber zur Konsequenz, dass die Dämpfer gegen den Gummianschlag gezogen werden. Ich denke bei meinem Eigenbau ist da keine, bzw. kaum noch Luft zwischen Dämpfer und Anschlag, schaue heute Abend aber nochmal am Auto nach. Dröhnen oder Klappern entsteht dadurch recht sicher nicht.

    VG

    Ingo

  • Hallo Manfred,

    wie Ingo schon schreibt... der Topf kann ruhig an dem Dämpfungsgummi anliegen. Das ist orschinool auch so. Übertragungsgeräusche oder Schwingungen gibts nicht.
    Je mehr Luft da ist, umso mehr kann der Topf wackeln und sich ggf aushängen.

    Gruß Ekki

    Ich fahre nur noch E-Autos:oh_ja:


    E9, E10, E21, E24, E30, E39 :rock:

    und natürlich Wasserstoffbetrieben... dafür steht doch das H, oder?

  • Danke Freunde,
    dann muss f&f da wohl noch einmal nacharbeiten. Genau dieses Problem war es, welches auf der Schwarzwald 3.0 Ausfahrt den "Topf gummilos" gemacht hat.
    Denke, da bietet sich der Termin (Montag) an, nach der von Klaus angesetzten Ausfahrt.
    Sollte als "Sofortmaßnahme " machbar sein.
    Jetzt habe ich aber ein Multifunktionsteil zur Befestigung eines "lommeligen Autoteils" über.
    Bringe es zum nächsten Treffen "zur weiteren Verwendung" mit.
    Grüße
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Moin,
    habe heute erste Ausfahrt nach der Wunterpause gemacht, dabei auch schneller gefahren.
    Dann begannen die Vibrationen. Ab 130, 140 mit zunehmender Heftigkeit.
    Bei 170 bin ich schnell wieder runtergefallen, war nicht zum Aushakten.
    Vibrationen waren immer da, egal, ob ich ausgekuppelt - rollend - gefahren bin, ob ich gebremst habe oder nicht - keine Änderung. Habe ja im Herbst neue Reifen aufgezogen, und auch zwei andere Felgen im Einsatz.
    Denke, es muss etwas mit dem Fahrwerk zutun haben.
    Was denkt ihr, welche Ideen habt ihr, welchen Verdacht?
    Federn, Dämpfer, Fahrwerk?
    Grüße
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Moin Manfred

    Wenn der Wagen seit dem Wechsel der Reifen durchgängig auf einem Fleck gestanden hat, dann haben sich deine Reifen eventuell platt gestanden.

    Könnte sich nach kurzer Zeit egalisieren.

    Gruß
    Harry

    "Damit das mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.

  • Fürchte, nein. Bin über 200 Km Autobahn gefahren, hat sich nicht verändert.
    Andere Ideen?
    LG
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Moin Manfred,

    zuallerst: Was ist eine Wunterpause ? Aber gebe Dir unbedingt Recht, die war echt kaum zum aushakten :laie

    Mein Senf zu den Vibrationen: Reifen stehen sich über eine etwas längere Periode schon etwas "eckig". Beobachte ich bei meinem Cabrio auch. Das verschwindet aber in der Regel immer recht zügig und nach 1-2 km Fahrtstrecke hat sich das schon erledigt.
    Vibrationen ab ca. 140 sollten entweder von den Hinterrädern kommen, oder aber die Kardanwelle hat Aktien daran. Fahr' zum nächsten Reifenfuzzi und lass' die Reifen auf Unwucht prüfen. Eventuell hat der letzte Reifenfuzzi die Felgen nicht gründlich gereinigt, bevor er die Gewichte geklebt hat und die Dinger haben sich im Anschluss einfach verpiselt.

    Kardanwellenmittellager lässt sich bei der Gelegenheit ja eventuell auch direkt checken, wenn der Reifenfuzzi den Wagen mal ein wenig höher fährt, nachdem er die Hinterräder runter genommen hat.

    Im Übrigen: Vibrationen brauchen einen Erreger, und der ist bei einem Fortbewegungsmittel im Regelfall immer etwas Rotierendes. Federn und Dämpfer als Ursache kannst Du sehr sicher von Deiner Liste streichen.

    VG

    Ingo

  • Noch alle Wuchtgewichte da?

    Ich gehe mal davon aus, daß Kebegewichte genommen wurden.
    Das Problem bei den Alpinafelgen: wenn die Gewichte für Aussen hinter dem Felgenstern geklebt werden, kleben die auf einer Schrägen.
    Die wandern dann durch die Fliehkraft nach innen und verschwinden irgendwann komplett.
    Ich fixiere die immer mit 2K-Kleber, daß sie nicht nach innen wandern können.
    Gewichtsverlust bei Alpina-Felgen

    Gruß Ekki

    Ich fahre nur noch E-Autos:oh_ja:


    E9, E10, E21, E24, E30, E39 :rock:

    und natürlich Wasserstoffbetrieben... dafür steht doch das H, oder?

  • So, bin heute fast zufällig bei dem "der zwei Türen mehr hat" vorbeigekommen, kurzentschlossen Blinker gesetzt.
    Voila, Arbeit an einem "Fremdprodukt" unterbrochen, dann ging es um die Reifen.
    Vorderachse angefangen. Reifen runter, Auswuchtmaschine, erster hat zwar eine Unmenge Gewichte, wurde nachgewuchtet, dann war er augenscheinlich OK, kein Höhenschlag.
    Zweiter runter, der hatte einen Höhenschlag. Nicht viel (braucht es wohl auch nicht?!), vielleicht 2-3 mm. Bei der Felge selbst ist mit dem Auge nichts feststellbar gewesen. Also Vorschlag, Reifen um 180 Grad zu drehen umgesetzt, da wurde der Höhenschlag eher schlimmer. Beweis für die Richtigkeit der Theorie, dass der Reifen der Nöse ist?
    Also zurückgedreht, neu gewuchtet (ca. 15 bzw. 40 g), Rad wieder drauf, "ordentlich" nach Hause gefahren. Symptome wie gestern, sprich ab 140 bis "nicht mehr auszuhalten" = knapp über 160.
    Bedeutet für mich wohl, versuchen, den Reifen zu reklamieren - hoffentlich haben wir die Rechnung noch. Mal schauen, wie die sich stellen.
    Grüße - auch an alle anderen aus dem Kreis vom Walter
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Ingo: Walter hat nur die vorderen Räder nachgewuchtet.
    Werde dann also die beiden hinteren noch einmal einspannen und prüfen lassen.
    Klaus, Radsatz - leider habe ich den zweiten verkauft. :dash
    Die Option ist also weg.
    Besch .... gelaufen, kann ich nur feststellen.
    Auto hat ja z. B. bei "Schwarzwald 2.0" kein Problem gehabt - sind auch nicht so schnell gefahren.
    Habe eigentlich immer angenommen, dass Unwucht zwischen 90-110, max. 120 auftritt und nicht erst "da oben " anfängt.
    Na ja, Schraubersaison hat ja gerade erst angefangen. :fire:
    LG
    Manfred

    Die Unesco hat beschlossen: "Der E 21 ist ein schützenswertes Kulturgut, ihn gilt es zu erhalten" - und ich erhalte mit !!! :klap:

  • Wenn Du kein Lenkradflattern ab 80 hattest, war die Aktion mit den Vorderrädern nicht so wirklich nötig, schadet aber natürlich auch nicht .... :laie

    Komischerweise wird bei Unwucht vorne mit zunehmender Geschwindigkeit das Flattern immer weniger bis gar nicht mehr vorhanden. Keine Ahnung, warum das durchgehend bei allen PKW so ist, sollte aber irgendetwas mit Resonanzen zu tun haben.

    Na, dann bin ich mal gespannt, ob meine Vermutung stimmt, dass die Hinterräder, bzw. mindestens eins davon sich als Übeltäter herausstellen. Das geht tatsächlich immer erst deutlich jenseits der 100er Marke los mit den Vibrationen. Wenn die aber OK sind und auch die Kardanwelle OK ist, müsste ich auch erst einmal grübeln, woran es noch hängen kann. Eventuell noch Motorlager verschlissen ?

    VG

    Ingo

  • Hallo Freunde des gepflegten Schraubens,
    habe heute beide Hinterräder auswuchten lassen. Ergebnis: rechts ging, sage mal im Rahmen, aber links fehlten 80 Gramm.
    Kann es mir nicht richtig erklären. Vermute, die haben nach der Montage der neuen Reifen einfach vergessen, das Rad zu wuchten.
    Dafür spricht auch, dass dieses Rad als einziges innen ein auf das Felgenhorn(?) geklemmtes Gewicht hatte, alle anderen hatten auch innen geklebte Gewichte.
    Jetzt bei Gelegenheit mal kurz über 130, 140 fahren (BAB selbstverständlich) dann sehen wir, ob es das war.
    Grüße
    Manfred

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