Nö, passt auch so.
Gruß Ekki
Hallo,
ok das ist schon mal gut, dann muß ich nur noch mal genau nachsehen, ob sie richtig im Getriebe sitzt, denn der Tacho (Nadel und KM-Zähler) geht nicht 
.
Du musst schon mit dem Wagen fahren, sonst gehts nicht 
Hallo,
oha verda... => Ich werde mich bemühen 
Moin
Aber gibt es nicht unterschiedliche Tachowellen?
Bei meinem ersten Versuch einer Probefahrt knackte es immer nur im Cockpit und die Tachonadel sprang dementsprechend 
.
Hatte so den Eindruck, als wenn der Vierkant in dem Tacho (oder im Getriebe?) durchrutscht weil er vieleicht zu klein ist.
Habt ihr sowas schonmal gehabt?
Gruß
Harry
Nee, von der Seele her sind die alle gleich. Gibt nur verschiedene Längen.
Kann natürlich sein, wenn sie geknickt, auf zug oder sonst wie verbogen und schwergängig dreht, dass dann auch dieses Nadelschlagen auftaucht.
Wenn sie wirklich zu kurz ist, kann man sie aber notfalls auch etwas anders legen 
Gruß Ekki
Hallo,
so, bei mir ist zum Glück nur die Tachowelle defekt - war zwar nur 18 Monate alt, war evtl. eine "Montagswelle" 
Harry
Jup, so etwas hatte ich schon mal. Ich habe die Welle dann einfach am Getriebe gelöst und noch mal neu am Tacho eingesteckt bzw. verschraubt. Danach wieder Tacho eingebaut und somit die Welle zurück in den Motorraum geschoben, an den "Haltepunkten" verlegt und wieder rein in das Getriebe => Geräusch waren dann weg und das zittern der Nadel auch nur noch ganz wenig (war die originale alte Welle).
Laß Euch noch einmal den Text von Gunna zukommen, finde, hat das Problem 100% eingekreist. Sein Beitrag ist glaube ich aus dem März 2012.
Manfred
Das Tachonadelschwanken bei niedrigen Geschwindigkeiten liegt an der Tachowelle, weil die sich beim Drehen in der Hülle reibt und so "springt".
Entweder am Tacho ausbauen, und von oben mit Sprühöl fluten bis es unten rausläft. (Dieses auch in den "Wartungsplan" aufnehmen)
Oder ausbauen, Seele rausziehen, diese gut einfetten und die Hülle gründlich mit Sprühöl ausspülen, damit die Schlonze darin rausläuft.
Wobei, wenn Variante 1 schon hilft, dann hebt das ca 2-3 Jahre, dann kann man das immer noch ausbauen, oder wieder nachölen.
Variante 2 ist schier für die Ewigkeit
Bei Verwendung einer neuen Tachowelle ist Variante 2 dringend anzuraten, weil sicher Lagerware und dann von innen alles harzig.
Unbedingt auf einen spannungsarmen Verlauf der Welle achten, ist irgendwo ein zu kleiner Radius drinne, reibt und springt die sich da zu tode und selbst eine neue kann da nicht helfen.
Ich liebe dieses Forum.
Besten Dank für die Tips. Steig morgen aus und werde das zuhaus gleich mal probieren.
Gruß
Harry
Rüchtüsch
Als ich Elli aus dem Winterschlaf holte, zupte die Nadel bis 40 km/h, ne Sprühöldusche später war es eine ruhige Fahrt von und nach Memmingen 
Was ich aber noch einfügen möchte, sofern die Welle zu kurz ist....
VFL Modelle, wie die Elli von 76, haben bei Automatikgetrieben eine Tachowellenverlängerung verbaut. Diese sitzt unmittelbar hinterm Tacho, diese wird einfach auf die vorhandene originale Welle geschraubt und fertsch. Ist quasi eine 15cm lange, äh kurze Tachowelle mit allen Anschlüssen. War bestimmt nur in den erstenJahren standart, als noch keine komplett verlängerte Welle produziert worden ist.
Da war der Automat noch das längste Getriebe
Vllt ist diese Verlängerung noch lieferbar .
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