Hi,
sag uns doch bitte mehr?
- Welche Kolben ?
- Tiefe der Restkalotte?
- Hub 81mm?
- Pleuellänge 135mm?
- Bohrung 84mm?
Grüße aus dem Oberbergischen
Nachtrag: - Tiefe der Restkalotte?
Hi,
sag uns doch bitte mehr?
- Welche Kolben ?
- Tiefe der Restkalotte?
- Hub 81mm?
- Pleuellänge 135mm?
- Bohrung 84mm?
Grüße aus dem Oberbergischen
Nachtrag: - Tiefe der Restkalotte?
......
Hast Du eventuell ein Gutachten davon?
........
Anbei ein Auszug aus dem VGS-Gutachten
Einfacher wäre es gleich die richtigen Felgen , ohne umschüsselen zu nehmen .
RS071 8 x 15 ET 18.0 4 X 100 57.0 BMW 3/1,3/R HA Original dafür gemacht ,die dann für deine Vorderachse
RS072 9 x 15 ET 3.0 4 X 100 57.0 BMW 3/1 HA Original dafür gemacht , die dann für die Hinterachse
Da hast Du wohl recht.
AAAAAAAAber für das Geld eines solchen Satzes kaufen sich andere eine Fahrzeug.
Grüße aus dem Oberbergischen (da wird z.Z. ehr nach guten Winterreifen Ausschau gehalten).
Hallo,
wenn Dein Spezi. nicht von BBS war, setze Dich doch mal mit BBS in Verbindung und frage da nach.
Ich glaube aber das es ohne einen wohlwollenden, guten TÜV-Mann (die sind mittlerweile selten) und einer Einzelabnahme so nichts wird.
Grüße aus dem Oberbergischen
Hallo,
willst Du nun "Sport" oder "Komfort"??
Ich würde da ehr auf sportlich setzen > die Servo raus. Hat zu dem noch Gewichtvorteile für die VA.
Dann mal bei den Engländer nachfragen ob es da ggf. noch weitere Übersetzungen (3 Umdr.) gibt.
Noch ein größeres Lenkrad und wenn das noch nicht reicht mal ein paar Einheiten in der Muckibude.
Dann klappts auch mit Deiner Bereifung.
Aber Vorsicht wenn das Fahrzeug mal von der Frau bewegt wird!
Grüße aus dem Oberbergischen
Hallo,
noch eine Anmerkung zu den neuen Kipphebeln. Das ist doch die alte, anfällige Version.
Da wären doch sicher welche neuerer Machart (seitlich verstärkt, im Bild rechts) angebracht.
Grüße aus dem Oberbergischen
PS: auf der Nocke steht aber nicht Alpina sondern Schrick
Hi,
läuft sicher allerdings wird dann die mögliche Leistung nicht vollständig zur Verfügung stehen. Und der Benzin verbraucht könnte steigen.
Aber ich würde das versuchen mit 0,3mm Kopf planen und 1,0mm Block planen.
Dann Kolben um den Betrag 1,0mm abdrehen und die Taschen nachfräsen.
An das einstellbare Nockenwellenrad denken.
Grüße aus dem Oberbergischen
Nachtrag: normal Kopfdichtung (1,75mm) einsetzen.
Hallo,
lass das mal lieber mit 2mm Kopf abfräsen. Sonst stimmt die komplette Brennraumgeometrie nicht mehr. Das dann nach zu arbeiten wäre schon echt aufwendig.
- Kolben verändern (abdrehen) ist im gewissen Maß machbar. Da muss noch ein ausreichender (mind. 6mm) Feuersteeg übrig bleiben.
Es müssen danach aber auch die Ventiltaschen nachgefräst werden.
- Dann die Variante mit Block fräsen ist praktikabel. Bedingt aber ein verstellbares Nockenwellenrad.
Grüße aus dem Oberbergischen
gerade gesehen: warum nimmst du nicht den Kopf vom E21? Die ETA-Köpfe mit den 4 Nockwellenlagern taugen doch zu nichts,
die Kanäle sind auch zu klein.
Hi,
der ...200-Kopf ist doch vom E21.
Du meinst doch sicher den ...731-Kopf vom M20B20/B23 aus den E28; E30
Grüße aus dem Oberbergischen
Hallo,
zu den Ventilfedern wäre noch folgendes zu bedenken:
Vergleichen wir mal die Nockenwellen:
Seriewelle 325i , 260°, Ventilhub = 10,4mm
Schrickwelle 284°, Ventilhub = 11,4mm
Das heißt die vorhandene Feder/Federn werden um 1mm weiter zusammen gedrückt>
Jetzt könnte man errechnen um wieviel die Federkraft im höchsten Ventilhub ansteigt.
Probehalber kann man das aber auch mal im Schraubstock versuchen (aber bitte Vorsichtig; Einbauhöhe der Feder plus Ventilhub und dann nochmal
1mm mehr).
Ob dann bei Straßenmotoren härtere Ventilfedern angebracht sind, ist mit Vorsicht zu betrachten, da hierdurch der Verschleiß an Nocke und Kipphebel erheblich steigt.
Meine Erfahrung ist, über härtere Ventilfedern nach zu denken, wenn der Motor regelmäßig in obere Drehzahlbereiche gefordert wird (Sportbetrieb)
Und das wird hier bei den wenigsten der Fall sein.
Grüße aus dem Oberbergischen
Hi,
von einer Heiligkeit bin ich Meilenweit entfernt und wird auch sicher kein Ziel mehr werden.
Habe meine Kenntnisse über Ventilfedern eigentlich auch nur aus Fachbüchern und habe in der Schule ein wenig aufgepasst (Maschinenelemente).
Hatte im Beitrag hinter " Drehzahlbereich" 3 Fragezeichen gemacht, weil ich das auch nicht angeben kann.
Wenn da jemand genaueres drüber wissen möchte, ggf. mal Fa. Schrick anrufen und nachfragen.
Ich weiß allerdings nicht, ob die nach Umfirmierung noch so Auskunftsfreudig sind?
Hatte bei Schrick im letzten Jahr auch schon so meine Probleme damit.
Grüße aus dem Oberbergischen
Nachtrag:
Das sollte keines Falls eine Kritik sein oder ein Zweifel an den Doppelfedern.
Hallo,
das mit dem Ansprechverhalten ist mal fraglich?
Das wird in erster Linie gemacht, um eine Eigenschwingung der Feder entgegen zu wirken.
Eine einfache Feder kann in bestimmten Drehzahlbereichen (???) dazu neigen, zu schwingen.
Dann könnte das Ventil beginnen zu flattern und nicht mehr sicher schließen.
Dem soll mit den unterschiedlichen Federn entgegnet werden.
Grüße aus dem Oberbergischen
Hallo!
Mit dem Eigenbau einer Abgas-Anlage ist es nicht ganz so einfach.
Ich würde da doch ehr auf ein Experten-Wissen zu greifen oder sich an ähnlichen Projekten (Alpina, Hartge, ect.) orientieren.
Ggf. mal bei einem Auspuffbauer fragen und evt. dort dann die passenden Rohre / Bleche beschaffen.
Um solche Veränderungen zu Berechnen, reicht nicht ganz ein Dreisatz.
Gerade das zusammenspielen von Hubraum erhöhen, Verdichtung erhöhen, Steuerzeiten verändern, Zylinderkopf bearbeiten
gibt grundsätzlich andere Abgasströme und - Geschwindigkeiten.
Da haben andere Personen ein Studium der Gas-Thermik für absolviert.
Man kann das aber auch auf einem Prüfstand ermitteln. Ist allerdings recht aufwändig und teuer.
Wurde mit den Rohr-Außendurchmesser gerechnet?
Angenommen das Rohr hat eine Wandstärke von 1mm.
Diese 2mm müssen dann noch abgezogen werden.
2x 39mm² x 3,14 / 4 = 23,87²mm (Macht den Durchfluss aber nicht besser).
Allerdings könnten Deine Veränderungen auch das Gegenteil bewirken und Du bekommst einen Leistungsverlust.
Ist aber, wie Du schon schreibst, alles für Dich nicht ganz so wichtig.
Beste Grüße und viel Erfolg aus dem Oberbergischen
Nachtrag:
In dem Beitrag ging es um einen 2,8ltr.-M20 Motor in einem E30
Alles anzeigenDer M20 mit 3-Liter-Upgrade ist durch den Serienauspuff meines 323i extrem eingeschränkt (30% mehr Volumen als der 323i). Die eher schlanken Gusskrümmer sind dabei wohl nicht das größte Problem, sondern vor allem die sehr enge Abgasführung unterm Wagen.
Grundsätzlich verfügt der 323i über zwei Abgasrohre mit 41 mm Außendurchmesser (ergo 2 x 13,2 = 26,4 cm²), dazu ein gemeinsamer Vorschall- und zwei Endschalldämpfer. Größter Flaschenhals: Am Differential verengen sich die beiden Rohre nochmal wesentlich, was den Staudruck weiter erhöht.
Es gibt schöne Edelstahl-Abgasanlagen für den E21, die meinem Anspruch gerecht würden. Doch weil ich die handwerkliche Herausforderung mag und ich die >3.000 € sparen will, plane ich den Bau einer eigenen Abgasanlage.
Idee
Ich habe zum Test einen China-Fächerkrümmer für unter 200 € erworben und bin – wenngleich nicht überwältigt – doch zufrieden damit. Mein Wagen wird kein Leistungsmonster, bei dem das allerletzte PS zählt. Und er ist auch kein Concours-Gewinner. Was dem China-Krümmer seine Berechtigung gibt.
Verbunden werden die beiden Krümmerteile mit einem 2-in-2-Hosenrohr, das gleichzeitig eine X-Pipe ist und einen Anschluss für die Lambda-Sonde hat, die ich zwingend brauche. Das fertige Setup geht etwa bis auf Höhe des Schalthebels. Der Außendurchmesser der zwei Abgänge beträgt 51 mm (2 x 20,4 cm² = 40,8 mm). Im Gegensatz zum 323i-Standard sind das 55% mehr Durchlass!
Die restlichen Bauteile will ich gern selbst bzw. aus Universal-Bauteilen herstellen, und zwar wie folgt (siehe Skizzen):
- Anschlüsse ab Hosenrohr aus VA-Bögen, 2 x 51 mm, Wandstärke 1 mm
- Vorschalldämpfer 2 in 1, im Idealfall als Fertiglösung, alternativ Eigenbau (56 cm lang)
- Abgang aus Vorschalldämpfer in 1 x 76 mm (entspricht mit 45,3 cm² locker 2 x 51 mm)
- VA-Bögen rund um Tankgeraffel und Differential ähnlich Serie, dahinter Y-Stück von 1 x 76 mm auf 2 x 51 mm
- Zwei selbst gebaute, runde VA-Endschalldämpfer DN 16 cm auf 54 cm Länge mit Serienhalterung (Basis: Rohmaterial aus dem Schornsteinbau)
- Endrohre gerollt 51 mm, optisch also ähnlich Serie
Das Ergebnis sollte optisch unauffällig, aber als Absorptionsdämpfer akustisch prägnanter sein und in Sachen Leistung mehr Freiheiten bieten.
Fragen
- Hat das jemand schon mal so oder ähnlich gemacht?
- Habt ihr eine Idee, wie man ein Abgasrohr DN 51 mm an Kardanwelle/Diff/Tank nach hinten RECHTS vorbei führt? Dann könnte man die gesamte Anlage zweiflutig gestalten und spart sich das zusammenführen in 1 x 76 mm...
- Gibt es Gutachten von Alpina, Hartge etc., an denen man sich orientieren kann?
Ich hoffe, ich finde noch im Dezember Zeit für das Projekt.
Bis bald! Sven
Hallo,
na für die Demos musste aber nicht der Alpina-Kopf her halten!
Da hat ein 325i gereicht.
Hallo,
zu den 100`tel-Kanälen:
Das geht heute schon auf einer CNC-Fräse recht genau. Aber ob das immer notwendig ist, glaube ich nicht.
Im Hochleistungsbereich gehen die Köpfe über eine Fließbank und da ist nicht das 100´tel entscheidend, sondern (6x) die selbe Menge an Gasdurchsatz.
Nach dem Glätten der Kanäle werden dann noch Unebenheiten in Form von Radien (Golfball-Oberfläche) eingefräst.
Und wenn der Kopf dann schon mal auf der CNC-Maschine ist, kann auch gleich der Brennraum halbkugelförmig ausgefräst werden.
Aber selbst dann wird das für eine 500PS-Granate doch recht eng, es sei denn, der wird aufgeblasen.
Grüße aus dem Oberbergischen
Na fahr das mal schön wieder zurück!
Das ist doch kein Wetter mehr für ein Cabrio.
Grüße aus dem Oberbergischen
Hallo,
mit der Hoffnung das ist so eine Sache!
Für Weber-Vergaser (40IDF-Fallstrom) gibt es ein Gutachten für den 2,0ltr.-Motor.
Ob das heute aber noch vom TÜV eingetragen wird, ist fraglich.
Wenn so was eingetragen wäre, sieht die Welt schon ganz anders aus.
Viel Erfolg
Grüße aus dem Oberbergischen
Hallo,
in Sachen Diff würde ich Dir den Falk von "FF-Diff" empfehlen.
Der kann ggf. mit Tipps und Taten helfen.
+49151-52429705
Grüße aus dem Oberbergischen
HAHA,
nach ja, wenn man 12 Zylinder befeuern muss kann es schon mal eng werden.
Bei dem Roten hat es offensichtlich nicht mal für ein Dach gereicht!!
Grüße aus dem Oberbergischen
Hallo,
das mit der Übersetzung für ein Straßenfahrzeug ist aus meiner Sicht auch ein wenig abhängig, in welcher Gegend man sich überwiegend bewegt.
In Gegenden mit Bergen und Kurven (Allgäu, Sauerland, Bergischen Land, Eifel) ist man mit einer kürzeren Übersetzung sicher besser bedient.
Im Flachland mit langen Graden darf es dann auch ruhig etwas länger sein.
Natürlich alles mit relativ gleichen Abrollumfang der Reifen.