Beiträge von arnie

    bin gerade etwas überfragt was Du mit dem fälschlich weggeschnittenen Blech am Radhaus meinst.

    Für mich sind da die Trennbleche



    angeschweißt, die bei Dir jetzt (noch ?) fehlen.

    Kann mir bei Dir jetzt nicht so wirklich vorstellen, dass Du die nicht wieder einschweißt. ?!?


    Und vielleicht noch ein Tipp für das nächste Projekt. Eventuell kennst Du es ja schon, aber auf Deinen Fotos sehe ich immer nur die Flex mit der Drahtbürste für die Reinigung vom Unterboden etc.

    Ich nehme dafür zusätzlich und schon eher für den größten Teil Nylon - Silizium Scheiben, hier in Deutschland politisch etwas inkorrekt auch "Negerkeks" genannt:

    Das Zeug ist der Hammer. Schrubbt Dir die Dichtmasse, Unterbodenschutz und auch Lack in Nullkomma(fast)nix vom Blech, ohne dies zu beschädigen. Bei große Außenpanelen ist nur darauf zu achten, das Blech nicht zu heiß werden zu lassen, was aber recht einfach zu kontrollieren ist.

    Mit den Scheiben in Kombi mit Drahtbürste für den Trennschleifer und zuletzt auch Flamme und Handdrahtbürste für die am schlechtesten zugänglichen Stellen habe ich aktuell mein Cabrio komplett (Unterboden, Motorraum, Kofferraum, Außenflächen) entblößt bis aufs nackige Blech. Bleibt Scheißarbeit, geht aber doch deutlich schneller als ausschließlich mit Drahtbürste.

    Viel Spaß bei den letzten Metern Schweißdraht .... :)

    VG

    Ingo

    Max 0,8 mm ???

    Das ist ja optisch auf der Wuchtmaschine so gut wie nicht zu erkennen. Musst Du schon die Messuhr bemühen.

    Ich möchte mal behaupten, dass die wenigsten unserer alten Radsätze so toll rund laufen.
    Würde ich persönlich bedenkenlos fahren, sofern die keine anderen Schäden wie RIsse oder ähnliches haben.

    Bemerkbar dürfte sich da garnix machen. Schlimmsten Falls bei den hinteren Rädern bei höheren Geschwindigkeiten. Möchte ich aber stark bezweifeln bei diesen geringen Abweichungen. Da braucht es schon ziemliche Höhenschläge, damit sich da in dieser Form auswirkt.

    Zitat

    Und ja ich weis das es ein Linksgewinde ist.

    ich glaube da wusstest Du was Falsches ....

    Ist ein stinknormale 8er Schraube, mit der die Viscokupplung festgeschraubt ist. Hast Du anfangs eventuell fest statt los gedreht ?

    Egal, los hast Du das Teil ja wohl. Die Schaubilder im Katalog sind nicht wirklich immer so verbindlich. So auch hier. Die Riemenscheibe ist hier an verkehrter Position gezeichnet.

    Die Scheibe wird natürlich mit dem Flansch für Viscokupplung (Nr. 6) auf die Wapu geschraubt mit vier 6er Schrauben.

    BuschBertl: für mich mit am beeindruckensten ist, wie strukturiert und ausdauernd Du die Sache hier angehst. Vor allem auch, wenn das die ersten eigenen Schweißerfahrungen waren, die Du an Deinem E21 gemacht hast. Ist ganz schön tiefgreifend was da an diesem Wagen passiert ist und an mancher Stelle erscheint es mir etwas übertrieben. Aber es muss am Ende ja Dir gefallen und wenn das der Weg ist, ist es genau richtig so. W&N hat wahrscheinlich auch schon ein paar Adressaufkleber nach Österreich im Voraus fertig gehabt ... :laie

    Die Ruhe, das über Jahre hin so fortzuführen hätte ich definitiv nicht. Auch interessant für mich wie Deine Werkstatt auf den Fotos ausschaut. In meiner Bude legt sich bei solchen netten Arbeiten wie Karosse bis aufs Blech Säubern auf wirklich alles eine recht homogene und auch imposant dicke Staubschicht. Meine guten Vorsätze, nach mal wieder einer unabdingbaren größeren Aufräumaktion es in keinem Fall wieder erst so weit kommen zu lassen, sind leider auch mit den Neujahrsschwüren zu vergleichen und kurze Zeit später befinde ich mich schon wieder im Chaos. Am Ende bin ich meist sehr verwundert, dass trotz ziemlich unstrukturierter Arbeitsweise meinerseits ein fahrfähiges und ziemlich komplettes KFZ dabei herauskommt.

    An der Karosse Deines Edition S geht es ja jetzt zumindest Schweißtechnisch dem Ende entgegen. Gibt's ein ungefähres Ziel, wann er die ersten Kilometer abspulen soll ? Und bekommt das Teil die ursprüngliche 2 Farben Lackierung.? Was hast Du sonst beim Finish geplant ? So oder so ich verfolge das hier auch weiterhin ziemlich interessiert.

    VG

    Ingo

    PS: Deine E30 Geschichte ist auch nett zu lesen. Schniekes Vehikel. Farbe ist cool und eventuell eine Überlegung wert für mein eigenes Wägelchen, obwohl ich mich jetzt tatsächlich schon auf stratusgrau eingeschossen habe

    Zitat

    Manchmal ist es eben dann doch besser was aus Litauen zu kaufen wie bei einem deutschen Betrüger

    wobei der Kontakt zu dem Fakeangebot der Orange sehr sicher nicht in Deutschland hockt. Schaut erst einmal relativ seriös aus, nur ist der günstige Preis eben schon auch wieder nicht ganz koscher. Ebenso der Standort des Angebots mit Kennzeichen auf den Originalfotos, die dazu nicht passen.

    Genau solche Arschgeigen sind es doch die einen grundsätzlich erst einmal misstrauisch werden lassen wenn man dann hört "Auto in super Zustand aus Litauen, frei Haus geliefert". Mal ernsthaft, wie wahrscheinlich ist es heutzutage, dass dahinter kein Betrugsversuch lauert ?

    Ich find's ja gut, dass es auch durchaus noch reele Angebote solcher Art gibt, wäre aber ehrlich gesagt bereit gewesen einen gewissen Geldbetrag zu setzen, dass das hier gerade nicht so ist.

    Also dann Glückwunsch auch von mir zum gelungenen Autokauf. :klap:

    also der Beschiss lauert überall.

    Hab' dieses Jahr auch einen Baur verkauft, der über mehrere Wochen in den einschlägigen Plattformen weiter angeboten wurde. Mein Text und alle Fotos wurden übernommen, Preis Richtung "zu günstig für das Gebotene" korrigiert.

    Ich habe es mehrfach gemeldet, und es wurde teilweise garnicht drauf reagiert seitens mobile oder Scout. Es muss letztlich immer eine ähnliche Abzocke dahinter stecken.

    Solche Anzeigen gibt es mehr als man es vermuten würde. Manchmal wirklich gut verschleiert, manchmal so dämlich gemacht, dass man es schon aus Kilometern entfernt erkennt. Ziel ist immer dasselbe: Wie kommt Dein Geld in meine Tasche ....

    also das einzige was gegen Ekkis Tipp sprechen würde, wäre eine "Orange(n)Allergie".

    Der Wagen ist kein Unbekannter, und hat interessante und gefragte Goodies an Bord. Allein die originalen 15 Zoll Alpina "bereinigen" den Kaufpreis um 2k€. Wenn man Bock auf einen 320/6 hat und es nicht wie gewohnt unbedingt ein 323i sein muss, wäre hier allzu langes zögern eventuell unangebracht ....

    Auch wenn das Litauenteil wider Erwarten ausnahmsweise kein krummes Ding ist, kommt eben auch einiges an Umrüstung auch den Käufer zu.

    Ob dann der Kaufpreis immer noch so günstig ist ????

    ich will Dir ja die Illusion nicht nehmen, aber zu 99% sind hinter solchen Geschichten einfach nur versuchte Betrügereien zu finden.

    Frag' mal nach Kopien von Fahrzeugpapieren. Meist ist an der Stelle die eMailunterhaltung zu Ende. Auto im Ausland, sehr guter Preis und Lieferung vor die Haustür riecht meilenweit nach Verarsche. Hab* schon einige lustige Geschichten von solchen Vögeln zu lesen bekommen. Sobald man nach Unterlagen fragt, hört man nix mehr.

    also wenn Querlenker und Tonnenlager neu sind, kannst Du die als Verursacher (trotz W&N Gummis) ziemlich ausschließen.

    Toyos in 205 und 225 auf 16 Zoll fahre ich auch auf dem e21. Kann nix Negatives darüber berichten, funktionieren sehr gut. 2,4 bar vorn und 2,6 bar hinten. Schwammiges Fahrverhalten kenne ich weder von einem Baur noch von meinem Eigenbaufreiluft 21er.

    Scheiße fahren tut sich das in erster Linie mit kaputten Dämpfern. Ich tippe also eher in Richtung Fahrwerk. Vielleicht passt das Spax einfach nicht so ideal ?!?

    Moin Klaus,

    den Beitrag hier hast Du schon gesehen ? :

    Restauration 335i

    Dass ein M30 in den E21 hinein passt, ist ja wohl (nicht zuletzt durch z.B. den B6) schon bewiesen.

    Wenn ich so etwas vorhaben würde, wäre die Wahl welcher M30 relativ einfach: Motronic finde ich fein, und dann in jedem Fall katlos, also irgendwas zwischen Bj. 80 und 85 wenn mich nicht alles täuscht.
    Wie auf den Bildern im o.g. Beitrag zu sehen, passt das wohl auch mit der einteiligen Ansauge. In z.B. E9 - Umbauten geht das nicht ohne Weiteres, da der BKV im Weg ist. Ließe sich wie in meinem Fall geschehen mit relativ wenig Aufwand aber auch auf die alte, mehrteilige Ansauge umstricken. Motorhalter von der Stange wird es maximal für richtig teuer von Alpina oder Hartge geben (nur 'ne Vermutung), also vermutlich Selbstbau.

    Beim Getriebe eben ein passendes Getrag 265, Kardanwelle ??? Im schlimmsten Fall anfertigen lassen. Bliebe vom Grundsatz "nur" noch ein passender Kühler und eine selbstgedengelte Abgassanlage. Und natürlich noch eine angepasste Bremse. Irgendwas, was noch in den 15 Zöllern unter zu bringen ist. Bei den E30 freaks gibt es da doch ohne Ende Anregungen, unter anderem bei https://www.e21-board.de/www.300mm.de. Eventuell gibt es da auch schon einige weitere spezielle Teile wie passende Motorhalter ?!?

    Ob ein Eisenschwein im E21 aber die wirklich erste Wahl ist ? Alternativ sind doch 200 Pferde auch durch einen Umbau auf 2,7 Liter M20 möglich. Bis auf den Drehmomentnachteil durch die fehlenden 750 ccm im Vergleich zum 3,5 hat das eigentlich nur Vorteile. Weniger Gewicht, weniger Umstrickerei am Wagen selbst und relativ sicher 'ne gute Ecke billiger. Allein 265er Getriebe sind mittlerweile schon schwierig zu bekommen. Kardanwelle, Kühler, das ganze Drumherum ist auch nicht für ein paar Cent zu bekommen.

    Schau doch z.B. auch mal hier: Auch wenn schon etwas älter, aber durchaus immer noch gültig und informativ:

    Foren-System von BMW 3er-Club (E21/E30) e.V. und BMW Baur TC Club e.V.

    Aber natürlich: Hat man sich erst einmal an einer Idee festgebissen, lässt man nur sehr schwer wieder los, kenne ich wohl auch. :laie

    VG

    Ingo

    Hallo Bernd,

    wäre mir neu, dass diese Schrauben als Dehnschrauben ausgeführt sind. Du hast doch auch nur eine Angabe für das Anzugdrehmoment und nicht wie z.B. bei Kopfschrauben die Anzugsvorschrift mit Setzzeiten etc..

    Pleuelschrauben habe ich persönlich bisher weder beim M20 noch beim M30 erneuert und werde das auch zukünftig nicht tun.

    VG

    Ingo

    Wenn Du kein Lenkradflattern ab 80 hattest, war die Aktion mit den Vorderrädern nicht so wirklich nötig, schadet aber natürlich auch nicht .... :laie

    Komischerweise wird bei Unwucht vorne mit zunehmender Geschwindigkeit das Flattern immer weniger bis gar nicht mehr vorhanden. Keine Ahnung, warum das durchgehend bei allen PKW so ist, sollte aber irgendetwas mit Resonanzen zu tun haben.

    Na, dann bin ich mal gespannt, ob meine Vermutung stimmt, dass die Hinterräder, bzw. mindestens eins davon sich als Übeltäter herausstellen. Das geht tatsächlich immer erst deutlich jenseits der 100er Marke los mit den Vibrationen. Wenn die aber OK sind und auch die Kardanwelle OK ist, müsste ich auch erst einmal grübeln, woran es noch hängen kann. Eventuell noch Motorlager verschlissen ?

    VG

    Ingo

    Moin Manfred,

    zuallerst: Was ist eine Wunterpause ? Aber gebe Dir unbedingt Recht, die war echt kaum zum aushakten :laie

    Mein Senf zu den Vibrationen: Reifen stehen sich über eine etwas längere Periode schon etwas "eckig". Beobachte ich bei meinem Cabrio auch. Das verschwindet aber in der Regel immer recht zügig und nach 1-2 km Fahrtstrecke hat sich das schon erledigt.
    Vibrationen ab ca. 140 sollten entweder von den Hinterrädern kommen, oder aber die Kardanwelle hat Aktien daran. Fahr' zum nächsten Reifenfuzzi und lass' die Reifen auf Unwucht prüfen. Eventuell hat der letzte Reifenfuzzi die Felgen nicht gründlich gereinigt, bevor er die Gewichte geklebt hat und die Dinger haben sich im Anschluss einfach verpiselt.

    Kardanwellenmittellager lässt sich bei der Gelegenheit ja eventuell auch direkt checken, wenn der Reifenfuzzi den Wagen mal ein wenig höher fährt, nachdem er die Hinterräder runter genommen hat.

    Im Übrigen: Vibrationen brauchen einen Erreger, und der ist bei einem Fortbewegungsmittel im Regelfall immer etwas Rotierendes. Federn und Dämpfer als Ursache kannst Du sehr sicher von Deiner Liste streichen.

    VG

    Ingo

    Hallo Fabi,

    Felgengröße ist ja erst einmal nicht so maßgeblich. Als Standardfelgengröße für E21, die ohne Bearbeitung funktioniert, wäre z.B. die 7 x 15 ET12 ringsum. Mit Tieferlegung wird das beim TÜV bei der Verschrenkungsveranstaltung zumindest vorne allerdings schon recht eng.

    Ich selbst habe 7 und 8 Zoll x 16 Alpina verbaut, jeweils ET28 mit 205 vorne und 225 hinten. Dabei waren allerdings Spurverbreiterungen nötig, da die Felgen innen sonst mit Spurstange, bzw. Querlenker kollidieren ...
    Vorne sind das 5mm und hinten 15 pro Seite zusätzlich. Passt so noch ziemlich gut in die Radhäuser ohne irgendeine Bearbeitungsmaßnahme. Somit sollten auch die z.B. verfügbaren 8 x 15 ET 12 ohne Spurverbreiterung hinten noch gut hinein gehen, aber mMn auch schon das ziemliche Limit ohne Bearbeitung darstellen.

    VG

    Ingo

    Moin Manfred,

    ich weiß es gerade nicht verbindlich, aber ich bin mir fast sicher, dass ich meine Schellen um den Dämpfer so gebaut habe, dass die Aufhängungsgummis nur mit einem geeigneten Hebel über die Haken zu hängen sind. Die Gummis haben dann also schon allein durch die Anordnung der Haken zueinander eine Vorspannung und werden nicht nur vom Dämpfergewicht daran gehindert sich selbst auszuhängen. Das hat aber zur Konsequenz, dass die Dämpfer gegen den Gummianschlag gezogen werden. Ich denke bei meinem Eigenbau ist da keine, bzw. kaum noch Luft zwischen Dämpfer und Anschlag, schaue heute Abend aber nochmal am Auto nach. Dröhnen oder Klappern entsteht dadurch recht sicher nicht.

    VG

    Ingo

    Hallo an alle,

    die sich Sherlock Holmes mäßig mit meinem Problem befasst haben. Speziell Volkert hat sich da wohl sehr im Schaltplan "verbissen".

    Ich muss zugeben, von Deinem letzten Text habe ich nur die Hälfte verstanden (wenn ich für mich positiv werten möchte ....)

    Ich hatte die gestern und auch heute wieder temporär die beschriebenen Probleme und Fazit der ganzen Geschichte ist wohl, dass Jürgen mit seiner Vermutung zu allererst Recht hatte. Es lag tatsächlich an der Verbindung des Massekabels mit dem Innenkoti. Ich hatte diese Verbindung mit einer 6mm Schraube hergestellt, die ich zunächst als Stützpunkt am Innenkotflügel verschraubt hatte. Zu meiner Ehrenrettung möchte ich nicht unerwähnt lassen, das ich das Blech an der Stelle "nackig" gemacht habe. Auf diese Schraube habe ich dann mit einer 2ten 6er Mutter das Masseband geschraubt. Für mich keine allzu schlechte Lösung - theoretisch jedenfalls :floet:

    Als dann heut' wieder das Problem eintrat habe ich zunächst die Klemme am Minuspol etwas hin und her gedreht und nochmals fester rauf gedrückt. Ohne Erfolg. Danach dann an meinem "genialen" Massestützpunkt gedreht. Und siehe da, alles ist schön. :smoke:

    Hätte niemals gedacht, dass die beobachtenen Effekte durch so eine dämliche und simple Ursache hervorgerufen werden können. Hat mich schier irre gemacht.

    Ähnlich dämlich war das Problem mit dem plötzlich startenden Scheibenwischermotor. Relais getauscht, Leitungen durchgemessen, Schaltplan unter das Kopfkissen gelegt und dann nach Stunden des Studiums desselben, die "Erleuchtung" erhalten. Ist halt schon blöd, wenn die Anschlussleitungen für die Waschpumpe aus Ermangelung einer Waschpumpe einfach so im Motorraum herumbaumeln. Dann kommt das schon mal vor, dass die Masseleitung blöderweise genau auf dem Abgaskrümmer liegt und ab und an beim Motorprobelauf eben den Kontakt für das Wischwasch Relais schließt :focus:

    Nachdem ich nun den Massekontakt überarbeitet habe und die Masseleitung der Waschpumpe mal isoliert hatte, war es eigentlich ein erfolgreicher Schrauberabend. Der abschließend durchgeführte Motorwarmlauf endete dann mit stetiger Leistungsabnahme und langsam steigender Unwilligkeit Gas anzunehmen. Meine erste Annahme Richtung Zündung bestätigte sich nicht, dafür aber das Problem mit mangelndem Benzindruck. Die nun insgesamt ca. 1h alte nagelneue Bosch Benzinpumpe möchte nach 30 Sekunden Anlauf dann doch schon 1bar Druck liefern.

    Mechanische Probleme brauchen bei mir nicht annähernd so lange Dedektivarbeit wie die Eletriktircks :laie

    Nu muss ich mal schauen, warum vorn nur dieses mikrige Bar anliegt. Dass der ebenfalls nagelneue Filter irgendwie zusitzt, möchte ich aktuell noch für sehr unnwahrscheinlich halten. Bliebe der "plötzliche Pumpentod" und der Reklamationsweg. Wäre dann schon die 2te "Qualitätsmarkenpumpe", die mir nach kürzester Betriebsdauer abraucht. :shock:shock:shock

    Tschööö bis auf Weiteres und nochmals Danke für die rege Teilnahme hier !!!!

    VG

    Ingo

    Hallo Volkert,

    ich habe jetzt hier mal den betreffenden Ausschnitt aus dem E9 Schaltplan. Ist etwas anders als bei Deinem Schaltplan vom 02.

    Auf den Sicherungskasten geht tatsächlich nur eine Plusleitung 4 Quadrat auf Eingang 5 und 6 (die beiden sind auf der Eingangsseite des Sicherungsblocks gebrückt. Gemessen habe ich an dem Kontakt der Sicherung. Hier waren es eben 12V bis man die Brücke auf Steckplatz 8 geschlossen hat, entweder über den Anlassschalter oder direkt mit einem Kabel. Dann ging die Spannung auf Kontakt 6 auf 4 V zurück.
    Ebenso, wie schon geschrieben, selber Abfall der Spannung an einem separaten Kabel, direkt an Plus der Batterie geklemmt.

    Fernlicht wird bei diesem späten E9 komischerweise nicht über ein Relais geschaltet, Ablendlicht hingegen schon. Bei meinem 73er E9 ist es genau umgekehrt ....