Hallo Daniel,
die Schlossfalle an der B-Säule hat damit aber eher nichts zu tun.
Es sei denn die Drehfalle rastet nur auf die 1. Raste und nicht auch auf der 2. Raste.
Sollte mit dieser Stellung die Tür optisch ganz und vollständig geschlossen sein wäre die Raste aber fix verstellt.
Pin niederdrücken oder abschließen geht in der 1. Raste ja noch gar nicht, erst in der 2. ist der Weg dafür frei.
Deine angesprochene Distanzplatte kannst Du Dir "eigentlich" sparen.
Ich hatte noch keinen Wagen wo die untergelegt war. Ab Werk waren die sicher nicht mit verbaut.
Diese dient eher dazu etwas unglückliche Distanzen auszugleichen, und das nur seitlich.
Also für den Fall das die Schlossfalle derart weit hinten steht mit der B-Säule das z.B. die Abschlussplatte vom Türpuffer (die mit den Inbusschrauben) gegen den Kragen der Schlossfalle stößt und nicht dahinter sauber einlaufen kann.
Ist denn der kleine Kunststoffpuffer auf der Drehfalle der Tür noch vorhanden?
Wenn der fehlt gehen die Türen extrem schlecht zu, laufen nur mit Nachdruck in die 2. Raste der Drehfalle.
Die Tür selber soll ohne Schlossfalle an der B-Säule sauber schließen, nirgendwo hängen und vernünftige Spalte haben.
Ist das nicht der Fall muss die Tür passend eingestellt werden (Schrauben und Plättchen unter der Türverkleidung an den Scharnierflügeln).
Die Schlossfalle dient nur dazu die Tür zu zuhalten und das möglichst neutral und ohne Druck.
Gerne hängen die Türen nach den vielen Jahren etwas und die Fallen werden dann genutzt um die Türen beim schließen etwas anzuheben und so in Position zu bringen.
Das ist aber falsch, zudem geht die Tür so auch deutlich schlechter zu wie sie eigentlich könnte.
Du bekommst das schon hin.............
Beste Grüße André