Beiträge von W.F.

    Hallo,

    besten Dank erst mal für die Rückmeldungen, Bj. 83 wäre ja schon mal was, zumindest besser als älter, denke nicht das sich zum Ende des e21 dann noch wirklich was verändert hat.

    Achatgrün im Original wäre ja durchaus doch recht einmalig, gab es ja eigentlich nur noch auf dem 315er u. hört sich recht interessant an.

    Habe da inzwischen mal angerufen u. nachgefragt, Fahrzeug ist aber angeblich bereits verkauft.
    Besteht da evtl. die Möglichkeit, das einer derer, welche das Fahrzeug oder den Besitzer näher kennen, da noch einmal nachfragt, nicht das die da 2 von hatten, einen im Privatbesitz u. einen als Handelsware im Werkstattbereich.

    Gibt es evtl. etwas weiter südlich auch noch etwas vergleichbares ( unabhängig von der Farbe, nur Bj. sollte passen ) ?


    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    gibt es hier evtl. jemand mit einem möglichst unangetasteten Alpina B6 aus dem Jahr 82, oder könnte jemand ggf. den Kontakt zu einem Besitzer eines solchen originalen u. unrestaurierten / unverbastelten Fahrzeug herstellen.


    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    harryseemann

    könntest du mich bitte mal aufklären, wie du mittels nachschneiden des Gewindes etwas an der Federvorspannung ändern möchtest ?

    Nach meinem Verständniss liegt das Stützlager ja an dem Ansatz der Kolbenstange auf, da ändert sich ja nichts, wenn man etwas am Gewinde verändert u. somit verändert sich ja auch nichts an der Federvorspannung.
    Federvorspannung würde sich doch nur ändern, wenn man den Absatz an der Kolbenstange weiter nach unten setzen würde, also die Kolbenstange somit insgesamt kürzen würde.
    Sollte das Gewinde zu kurz sein, um das Stützlager auf der Kolbenstange vernüftig fest zu bekommen, dann ist es entweder der falsche Dämpfer, das falsche Stützlager oder es fehlen Unterlegscheiben, aber da sind ja nur 2 Stück verbaut, eine unterhalb des Stützlagers u. eine oberhalb.
    Wenn das Gewinde wirklich zu kurz wäre, dann könnte man doch max. das Stützlager nicht richtig festschrauben, oder habe ich da gerade einen Denkfehler ?


    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    für mich hört sich das eher nach dem üblichen Verkäufer-BlaBla an, alleine die kunstvoll mitlackierte Motorhaubendämmatte läßt ja auf den Rest der "Restaurierung" schließen.
    Wer um eine eh schon fertige Dämmatte herumlackiert, bei dem möchte ich nicht so genau wissen, wo sonst noch drumherumgearbeitet wurde.
    Von der ganzen schwarzen Farbe, welche weggespart wurde rede ich lieber nicht, sieht für mich immer unseriös aus.

    Der Übergang Schweller links zum Kotflügel sieht auch etwas seltsam aus.

    Evtl. erwarte ich ja in der heutigen Zeit einfach zu viel von einem e21 4-Zyl. für 10.000 Euro, aber ich würde sowas nicht mal ansehen gehen, da passt einfach Text u. Bild wieder mal nicht zusammen. Evtl. verdiene ich mein Geld aber auch einfach nicht leicht genug um so ein Fahrzeug als interessant anzusehen.

    Fazit: Sollte das Fahrzeug mal jemand ansehen, Augen ganz weit auf u. auch bei zu vernachlässigbar erscheinenten Kleinigkeiten misstrauisch werden u. ganz genau nachbohren.


    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    auch so etwas muß man mal gesehen haben, damit man die besseren Fahrzeuge dann auch würdigen kann.

    Bei genauer Betrachtung der Inseratsbilder hätte man aber erst gar nicht hinfahren brauchen. der 318i kam meiner Erinnerung nach erst zum Modelljahr 80 heraus ( ab 9/79 ) u. müsste somit immer die neuen Spiegel, das neue Frontblech u. das neue Armaturenbrett haben. Sitzbezugsstoff, Himmel u. Teppich waren im Modelljahr 80 noch vom VFL, alles andere vom NFL.
    Das komplett lackierte Frontblech u. die farbigen Schweller deuten immer auf frisch eingefärbt hin u. wenn es an dem bisschen schwarzer Farbe scheitert, dann kann man meist auf den Rest der "Lackierung" schließen.

    Ich persönlich würde immer ein Fahrzeug ab dem Modelljahr 81 bevorzugen, die sind insgesamt besser verarbeitet u. die Optik ist meiner Meinung nach stimmiger, auch von der Technik her sind das einfach die besseren Fahrzeuge, somit bliebe 315 / 316 u. 318i u. da sollte sich zumindest beim 315 / 316 was wirklich gutes finden, an dem zumindest auf den ersten Blick noch kein Rost zu sehen ist. 320/6 gibt es für den Betrag auch noch u. mit unter auch noch recht brauchbare, aber meist im Ausland angeboten.

    Je originaler u. unangestaster um so besser, ein frisch lackiertes Fahrzeug würde ich in der angestrebten Preisregion eher nicht kaufen, ausser es ist ausführlich dokumentiert was da warum gemacht wurde.

    Bei bis zu 10.000,- Euro für einen 4-Zyl. sollte sich was nicht komplett geschöntes in gutem seriösen Zustand durchaus finden lassen, allerdings vermutlich nicht von heute auf morgen, das braucht reichlich Zeit u. einiges an Weg.

    Wenn es sich ergibt, ruhig auch Fahrzeuge oberhalb des gesteckten Preisrahmens besichtigen, um ein Gefühl für die angebotenen Fahrzeuge u. die dafür geforderten Preise zu bekommen, nicht immer bedeutet teurer gleich besser.

    Deutsche Fahrzeuge wären zu bevorzugen, wenn es aber um möglichst wenig Rost geht, sollte man Italien, Spanien u. Frankreich noch mit in Betracht ziehen, da gibt es immer wieder recht schöne Fahrzeuge, aber auch da darf man sich vom schönen Schein nicht blenden lassen.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    von irgend jemand werden die Billigaufbereiter ja alle Leben u. so wie das aussieht haben sich da gerade 2 zu Wort gemeldet.

    Der Markt mit schlecht zusammengefrickelten Altautos, welche frisch eingefgärbt wurden um sie dann zu Fabelpreisen anzubieten boomt ja gerade u. das kann ja nur möglich sein, wenn viele Menschen zu viel Geld u. zu wenig Ahnung von dem haben was Sie da machen.

    Wenn jemand für ein, in dieser Art aufgebautes Fahrzeug auch nur einen Euro mehr als die von mir genannten 2.500,- gibt, dann hat er einfach keine Ahnung auf was er sich da einläßt.

    Es gibt hier einfach zu viele, welche sich mit nicht berauschender Arbeitsausführung auch noch brüsten u. ich rege mich da auch nicht weiter drüber auf, soll jeder so machen wie es seiner Vorstellung oder seinen Fähigkeiten u. Möglichkeiten entspricht, aber ich selbst habe das nicht nötig u. wenn ich durch meinen Beitrag verhindern kann, dass jemand sein mehr oder weniger sauer verdientes Geld mit solchen zusammengeschusterten Fahrzeugen vernichtet, dann werde ich das auch zukünftig sehr direkt machen u. dazu muß ich nicht mit irgendwelchen meiner Projekte im Internet Hausieren gehen.


    Ein wirkliche sinnvoller Beitrag ist dieser link gewesen.

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    Wenn man dieses Fahrzeug in Relation zum Griechen sieht, dann müsste man für den Griechen noch Geld bekommen, wenn man ihn mitnimmt.

    Was also soll dann an meiner Werteinschätzung falsch sein ?

    Weiter oben wurde noch geschrieben der Burgundrote ist zu teuer, der ist aber um Welten besser als der Grieche, kostet aber wesentlich weniger, zu teuer ist er nur weil er in überschaubarer Zeit mal lackiert werden muß u. auch da Stimme ich uneingeschränkt zu, eine saubere Lackierung gibt es nicht für 2.500,- Euro.

    Ein ausgeleiertes Schaltgestänge u. ein verbogener Handbremshebel mögen ja nicht schlimm erscheinen, aber warum sollte am restlichen Fahrzeug besser gerbeitet worden sein, wenn die Kleinigkeiten schon nicht passen ?
    Ich sehe da ausschließlich sehr preiswert geschöntes Material, da wurde nichts gemacht / verbaut, was den Fabelpreis rechtfertigt

    Wer etwas von mir sehen möchte kann ja einfach vorbeikommen, das sagt dann mehr als 1000 geschönte Bilder.

    Auch hier im Forum wurden schon Mitglieder zu Arbeiten verleitet, welche nur Geld u. Zeit vernichtet haben ohne Sinn u. Zweck, nur weil scheinbar niemand von denen, die das entsprechende Wissen u. die Fähigkeiten haben, mal gesagt haben was Sache ist u. das hängt halt auch damit zusammen, dass man sich mit realistischen Zustands- oder Arbeitsausführungen nur selten Freunde im Netz macht u. mit Eideidei ist niemandenwirklich geholfen.

    So u. jetzt dürfen mich alle, welche sich scheinbar schwer tun ein Fahrzeug, oder ihre eigene Arbeitsausführung realistisch einzuschätzen, gerne in der Luft zerreisen.


    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    irgendwie hast du scheinbar einen Hang dazu, Problemautos gut zu finden.

    Die rote Hoppelkiste für die Tiefer-Breiter-Härter Fraktion kommt ja nur in Frage, wenn man für Plattgeklopfte Radläufe u. gerissene Karosserien etwas übrig hat u. die Aussage mit der geänderten Vorderachse zwecks noch tiefer würde mich restlos abschrecken. Zum wirklichen Fahren für mein Verständniss ungeeignet.
    Für den geforderten Preis gibt es wunderschöne unangetastete 315er, da würde ich nie im Leben drauf kommen eine Bastelkiste oder ein Pseudorestauriertes Fahrzeug aus Griechenland zu kaufen.

    Der Burgundrote scheint der interessanteste zu sein, allerdings hatte ich da schon mit dem Anbieter Kontakt u. so wie das aussieht wird man den in überschaubarer Zeit mal lackieren müssen, da er stellenweise beginnende Klarlackablösungen hat, was aber bei dieser Farbe nicht ungewöhnlich ist. Hätte der ein Schiebedach, dann wäre ich vermutlich selbst schon schwach geworden.

    Von deinen 3 Auserwählten erscheint mir der aber immer noch am Interessantesten, da bisher weitestgehend unangetastet u. evtl. geht da ja noch was am Preis u. auch das verbaute 5-Gang Getriebe erscheint da zusätzlich interessant.


    Der "restaurierte" Grieche ist ja unter aller Sau, alleine die Inseratsbilder genügen um das Fahrzeug sofort auszusortieren, unabhängig vom geforderten, etwas abwegig erscheinenden Preis.
    Da passt ja schon auf den wenigen Inseratsbildern nichts, Schalthebel u. Handbremshebel hängen auf halb acht, Sitze mit irgendeinem gefundenen Stoff bezogen, über die Arbeit am Armaturenbrett schweige ich lieber, einfach erschreckend u. im Detail nichts gemacht was auch nur im Ansatz den Preis rechtfertigt.
    So ein Fahrzeug würde ich max. bei 2.500,- einordnen, da Fahrzeuge welche in dieser Art "aufgebaut" wurden, erfahrungsgemäß noch reichlich Euro verschlingen.

    Mein durchaus gutgemeinter Rat an dich wäre, wenn du ein wirklich gutes u. bereits fertiggestelltes Fahrzeug suchst u. der Preis nicht ganz an erster Stelle steht, dann suche dir ein unangetastetes Original.
    Bei restaurierten Fahrzeugen, welche danach verkauft werden, würde ich immer die Finger von lassen, ausser du hast reichlich Ahnung um zu Erkennen was du da kaufst, oder kennst jemand der wirklich Ahnung hat u. nicht nur denkt, dass er was von Autos versteht.


    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    also die Version mit der Intankpumpe gab es so nur in USA u. Australien, somit gibt es ja nur 2 Lösungsansätze, entweder falsche Pumpe ( evtl. e30 mit 63 Liter Tank ) u. somit zu lang oder Tank eingedrückt. Bei den Tanks gibt es keinen Unterschied bzgl. der Länderausführung, sollte also immer der richtige sein.

    Die Teilenummer für die richtige Pumpe wäre 16 14 1 179 423, die beiden Gummiringe sind 62 16 8 782 015 u. 16 12 1 150 391


    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    Finger weg von den Draufklebschwellern im Link.

    Aussenschweller gibts bei BMW oder Walloth u. Nesch in Originalausführung, alles andere ist Pfusch !

    Innenschweller gibt es nur bei Walloth u. Nesch, siehe Link, oder eben selbst anfertigen. Nach dem da aber sehr viel rostig ist. würde ich hier lieber zum Neuteil greifen u. das dann so weit wie nötig verbauen, komplett würde ich das vermutlich nicht verwenden, da hierzu auch das Seitenteil hinten unterhalb der Zierleiste geöffnet werden muss.
    Wobei sich da natürlich die Frage stellt, ob das nicht so u. so nötig ist, da hier dann ja auch meist der Innenschweller im Bereich des Tanks durchgerostet ist.

    Kannste ja hier beim Restaurationsbericht von Buschbertels Edition S sehr schön sehen, wie der Schwelleraufbau aussieht.

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    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    wenn die Bremse hinten nicht richtig eingestellt ist, dann ist das doch vollkommen klar, dass man da einen ewig weiten Pedalweg hat, da man ja einem Bremskreis mehr oder weniger leer durchtritt u. nur der andere Druck aufbaut. Evtl. sollte man sich mal über die Funktion im Klaren sein, wenn man schon an einer Bremse arbeitet.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    sieht so aus als hättest du mehrere unabhängige Probleme, wenn immer der erste Zylinder nicht läuft, sollte das doch relativ leich feststellbar sein, entweder Kraftstoffmenge nicht i.O. oder Zündfunken nicht i.O. immer vorausgesetzt die Kompression passt wirklich.
    Wenn ein Zylinder nur im Leerlauf nicht mitläuft aber bei höherer Drehzahl geht, könnte auch noch die Ansaugkrümmerdichtung defekt sein, da sich Falschluft im Leerlauf halt etwas mehr bemerkbar macht.
    So lange du nicht sicher sagen kannst, das die Einspritzmenge auf allen Zylindern gleich ist, ist das alles ja eh nur Rätselraten.
    Ich bleib dabei u. tippe auf den Mengenteiler, tritt bei solch Standuhren relativ häufig auf.

    Die erhöhte Leerlaufdrehzahl nach dem Gasgeben ist auf einen defekten Zündverteiler zurückzuführen, da funktioniert die Fliehkraftverstellung nicht mehr richtig, d.H. die Fliehgewichte fahren bei Drehzahlerhöhung aus, aber danach nicht mehr richtig ein, somit ist in dem Bereich die Zündung zu früh u. der Motor läuft etwas schneller.
    Wenn man jetzt den Motor künstlich abbremst (z.B. mit der Kupplung oder Fahrstufe einlegen ) u. die Drehzahl geht unter die Solldrehzahl, dann fahren meist die Fliehgewichte wieder ein u. die Leerlaufdrehzahl ist wieder normal, das selbe passiert auch wenn man den Motor abstellt u. gleich wieder anlässt.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    wenn der Warmlaufregler von den Druckwerten her i.O. ist sollte das mit den fehlenden Zylindern vom Mengenteiler kommen.
    Evtl. würde auch ein undichtes E-Ventil in Frage kommen, aber grundsätzlich würde ich mir bei solchen Fehlern mal den Mengenteiler genauer vornehmen u. die Einspritzmenge der einzelnen Zylinder vergleichen, sollten da Unterschiede erkennbar sein, ausbauen u. an Bosch senden zur genaueren Überprüfung, das geht vernünftig nur auf dem Prüfstand.

    Kleiner Hinweis noch am Rande, ein fehlender Zylinder unmittelbar nach dem Anspringen mag ja noch als Schönheitsfehler durchgehen, wenn das aber auf Grund zu geringer Kraftstoffmenge geschieht, dann kann das unter Vollast sehr schnell zum Motorschaden führen, da man ja nicht merkt wenn da ein Zylinder etwas zu mager ist.

    Zum groben Mengenvergleich, einfach alle 6 E-Ventile in 6 Meßbecher halten, Kraftstoffpumpenrelais überbrücken u. Stauscheibe manuell anheben, das ganze bei unterschiedlichen Stauscheibenhöhen messen u. ggf, auch noch bei unterschiedlichen Steuerdrücken, wenn da eine erkennbnare Differenz der Mengen gegeben ist, kann man den Mengenteiler eigentlich schon vergessen, genauer kann das dann nur noch Bosch ermitteln.


    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    ja, den Bereich sollte man vom Rost her nicht unterschätzen, das Versteifungsblech im Inneren leistete da ( bei schlechter Konservierung ) ganze Arbeit u. das was man als kleine Durchrostung erkennen kann, ist definitiv nur die Spitze des Eisberges, zwischen den beiden Blechen hat es da dann immer reichlich Rost, welcher minimalinvasiv nur sehr sehr aufwändig zu beseitigen ist.

    Einzig Schade ist halt, das man sich somit auch von der Traumhaft schönen Schweißnaht der Stabiaufnahme verabschieden muß, das Ersatzteil ist Handgeschweißt u. so sieht das dann leider auch aus, das trifft aber auf alle e21 Blechteile zu, an denen was miteinander verschweißt ist, so auch der Federdom an den Radhäusern hinten, kein Vergleich zu den Werksschweißnähten.


    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    weil das im Verhältniss zum restlichen Aufwand, der da getrieben wird, wohl eher als Pfusch zu sehen wäre, zumal wenn man sich da mal den inneren Aufbau an einem Neuteil etwas genauer ansieht.

    Vom weiterhin vorhandenen Rost zwischen den Blechen will ich mal nicht reden, sowas läuft bei mir eher unter Tüvkonformes Löcher schließen, zumal die Rahmenspitze ja jetzt auch nicht so unverhältnissmäßig teuer ist.


    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    das sind ganz normale Ölablagerungen, evtl. Ventilschaftdichtungen defekt. Wurde da schon mal was dran gemacht ?
    Wenn nicht, dann sollte man die halt mal ers. u. sehen ob sich was verändert.

    Die Zündkerzenoptik hat hier wohl eher weniger was mit dem Motorlauf zu tun, das sollte dann eine andere Baustelle werden.

    Warst du nicht der mit dem gebrauchten Vergaser, welcher so super funktionieren soll ?


    MfG.
    W.Franz