Posts by W.F.

    Hallo,

    ein 6/82 hat definitiv schon einen Wasserbeheitzten Zusatzluftschieber, hier allerdings Abhilfe zu Schaffen ist nicht ganz einfach, da die heute verkauften Ersatzteile einfach Ausschuß sind. Der wasserbeheizte Zusatzluftschieber sollte eigentlich ab 60°C Wassertemperatur geschlossen sein, die zur Zeit verkauften Ersatzteile schließen aber erst ab ca. 80°C, was dann zu den von dir beschriebenen Problemen führen kann.
    Möglich wäre auch, das der Wasserdurchfluss zu gering ist, weil evtl. einer der Anschlüsse am Motor stark rostig ist.
    Als erstes wäre mal zu Prüfen ob das Teil bei betriebswarmen Motor überhaupt ganz geschlossen ist, dies lässt sich relativ leich nachprüfen in dem man den Luftschlauch zwischen Zusatzluftschieber u. hinter der Drosselklappe mit einer Zange vorsichtig zusammendrückt ( bei alten u. harten Schläuchen nicht mehr möglich ), wenn dann die Leerlaufdrehzahl absinkt, ist der Zusatzluftschieber noch nicht geschlossen u. somit defekt. Der Zusatzluftschieber ist eigentlich nur eine Beipassluftleitung um die Drosselklappe herum, bei der die Luftmenge Temperaturabhängig geregelt wird, bei Betriebstemperatur muss dies Umgehungsleitung um die Drosselklappe herum, definitiv dicht sein u. es darf keine Luft mehr an der Drosselklappe vorbei geleitet werden.
    Andere Möglichkeit wäre noch bei stehenden Motor Schlauch auseinander ziehen u. beide enden Dicht verschließen, wenn dann nach dem Anlassen die Leerlaufdrehzahl niedriger ist oder der Motor sofort wieder ausgeht ist die Diagnose, wie oben bereits beschrieben, klar.
    Sollten die Schläuche bereits so hart sein, das die Zangenmethode nicht mehr funktioniert, wäre eine Erneuerung der selben so u. so kein Schaden.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    wenn er warm rußt, dann ist er eindeutig zu fett. Hier würde ich als erstes mal nachsehen, ob die Starterklappe bei Betriebstemperatur voll geöffnet ist, des weiteren wäre, was auch leicht ohne grössere Demontagearbeiten zu sehen ist, erst mal zu Prüfen ob der TN Luftschieber nach dem Anspringen öffnet, ist von oben betrachtet auf der rechten Seite des Vergasers eine grössere Öffnung, in welcher ein Kolben mit einer kleinen Bohrung ist, sobald der Motor angesprungen ist. muss diese Öffnung komplett frei sein u. nicht mehr vom Kolben verdeckt.
    Wenn diese beiden Sachen i.O. sind, dann bleibt noch das Teillastanreicherungsventil, hier wäre dann zu Prüfen ob eine der beiden Membranen beschädigt ist.

    Eine weitere Möglichkeit für zu viel Kraftstoff wäre auch noch das Schwimmernadelventil, wenn dieses undicht ist läuft der Vergaser einfach mit Benzin voll.

    Aus der Ferne hier wirklich weiterzuhelfen ist etwas schwierig, besorg dir die oben genannten Unterlagen u. prüfe Punkt für Punkt dann sollte der Fehler relativ schnell zu finden sein, wenn das Fahrzeug hier vor mir stehen würde wäre die Diagnose vermutlich innerhalb einer halben Stunde erledigt, aus der Ferne kann man noch lange u. viel schreiben u. es führt doch nicht zum Ziel.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    welches Baujahr ist das Fahrzeug?

    Wenn er schon den wasserbeheizten Zusatzluftschieber hat liegt da vermutlich das Problem. Im normalen Betrieb schließt dieser nicht mehr richtig u. man stellt dann den Leerlauf mit der Umluftschraube auf den Sollwert ein, wenn nun die Temperatur höher steigt u. somit der Zusatzluftschieber komplett schließt, ist die Leerlaufdrehzahl zu nieder u. der Motor geht ggf. aus.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    wenn das Problem spontan aufgetreten ist würde ich auf eine defekte Pull-Down Membrane für die Starterklappe tippen, sollte er warm auch rußen, dann könnte evtl. auch noch die Membrane vom Teillastanreicherungsventil oder vom TN-Luftschieber einen Riss haben.
    Für den Pierburg 1b2 Vergaser gibts bei "http://www.ruddies-berlin.de" eine Beschreibung hier ist dann alles gut zu sehen bzw. eine Prüfanleitung enthalten.
    Wenn das Problem über einen längeren Zeitraum langsam mehr wurde, kommt auch noch das Durchlaufventil oder der TN-Starter in Frage, sollte aber mit den Unterlagen von Ruddies problemlos zu Prüfen sein. Ab u. an bricht auch der Kunststoffhebel auf der Starterklappenwelle, dies führt auch dazu, das die Pull-Down Membrane die Starterklappe nach dem Anspringen nicht mehr öffnen kann.

    Eine weitere Möglichkeit für eine spontane Fehlfunktion wäre auch noch das Kunststoffverteilerstück zwischen den Unterdruckschläuchen rechts am Vergaser, wenn dieses gebrochen ist, wird weder die Pull-Down Membrane noch der TN-Luftschieber mit Unterdruck versorgt

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    auf einem BMW 02 ist es eine wirklich dauerhaft schöne Farbe, da passt das einfach. Am e21 fand ich solche Farben schon immer nicht ganz stimmig, hängt aber evtl. auch damit zusammen, das mir VFL e21 nicht wirklich gefallen u. später gab es diese alten Farben am e21 ja nicht mehr.

    Also für mich würde nur Arktisblau in Frage kommen, ist original, selten u. sieht gut aus. Alls Innenraum kann man ja fast alles nehmen, bei der Farbe, nur das seltsame Hellgrau was es da mal gab, würde mich stark abschrecken.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo "harryseemann",

    meine Antwort bezog sich auf die Frage von "Andre 323", beim ursprünglichen Problem, welches angefragt wurde kommt ja nur der Mengenteiler in Frage, das war ja bereits geklärt.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    wenn K-Jetronic Fahrzeuge warm nicht anspringen, liegt das in der Regel an Dampfblasenbildung in den Kraftstoffleitungen. Da die Einspritzventile ja nur mechanisch öffnen, durch den Kraftstoffdruck, kann bei einer Dampfblase in der Leitung, welche sich ja komprimieren lässt, das Einspritzventil nicht mehr öffnen u. somit gelangt kein Benzin in den Brennraum u. der Motor Läuft nicht.
    Für diesen Fehler gibt es vorwiegend 2 Möglichkeiten, das günstige u. einfache ist das Rückschlagventil am Ausgang der Kraftstoffpumpe, etwas kostspieliger ist es wenn der Druckspeicher neben der Kraftstoffpumpe defekt ist, sonstige Undichtheiten, welche zum Druckabbau im Kraftstoffsystem führen können, sollten vorher geprüft werden.
    Mengenteiler u. Steuerkolben sind bei Warmstartproblemen im Regelfall nicht ursächlich.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    bitte auch mal die Ansaugluftvorwärmung im Luftfiltergehäuse prüfen, zu viel warme Luft wirkt sich ja auch negativ auf Leistung u. Verbrauch aus.
    Bei diesem Vergaser ist auch immer der Schwimmerstand zu kontrollieren, da hier gerne mal der Ventilsitz des Schwimmernadelventils aus dem Gehäuse herauswandert.
    Ein häufiger Fehler beim 320/6 ist auch noch eine eingelaufene Nebenwelle, hier verschleißt der Nocken, welcher die Kraftstoffpumpe antreibt.
    Wenn am Vergaser wirklich alles i.O. ist, dann sollte das Öffnen der 2.Stufe eigentlich nicht wirklich auffallen beim Fahren.
    Meist sind durch etwas kräftigere Schrauber auch die Vergasergehäuse völlig verzogen, was neben klemmenten Vergaserwellen noch diverse andere Probleme auslösen kann, ist also aus der ferne sehr schwer abzuschätzen, wo hier die fehlende Leistung geblieben ist.
    Wurden die Steuerzeiten des Motors schon mal geprüft u. passen diese wirklich?
    Zündeinstellung u. Zündverstellung richtig u. funktionsfähig?

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    kann mir jemand sicher Sagen welcher, der 2 von BMW angebotenen Befestigungssätze für die Bremsbeläge, beim Alusattel ab Werk verbaut war, mit oder ohne den Sicherungssplinten. Im ETK gibt es ja nur Teile für ATE oder Lucas, hier ist ja nicht mal Girling einzeln aufgeführt u. somit eine Zuordnung nicht möglich.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    bei dem von dir zur Probe verbauten Grill ( vermutlich Hella ) handelt es sich ja wohl um ein Zubehörteil, welches damals bereits immer wieder mal vor Auslieferung an den Kunden vom BMW Händler zur Aufwertung der 4-Zyl. Modelle diente, konnte dort stellenweise auch als Zubehör nachträglich gekauft werden. Somit bleibt die originale Optik erhalten u. das Fahrzeug ist sofort als 4-Zyl. zu erkennen, da die grossen Originalscheinwerfer erhalten bleiben u. im Zubehörgrill kleinere Fern- oder Nebelscheinwerfer verbaut sind, sieht dann aus wie im e23 oder e28, damit ist es optisch halt kein gefakter 6-Zyl. ( Ausnahme ist halt der 320i u. 320/4, als damalige Topmodelle, bevor die 6-Zyl. kamen).
    Nachdem ich lange Zeit im Serienzustand gefahren bin u. erst später die Grille nachgerüstet habe, muss ich sagen, es stellt für mich eine eindeutige Verbesserung der Optik dar, ich persönlich möchte nicht wieder rückrüsten. Als "Originalo" kam aber ein Umbau auf die Werksseitige Doppelscheinwerferoptik für mich nicht in Frage, muss jeder für sich selbst entscheiden was ihm besser gefällt, H fähig ist es auf jeden Fall.
    Anbei mal ein aktuelles Wintersalzbild u. der Vorherzustand, ist bei uns halt ein Nutzspassfahrzeug welches auch im Winter draussen spielen darf.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    wir fahren selbst einen 315 Bj. 83 mit 5-Gang Getriebe im Ganzjahresalltagsbetrieb u. ich kann über das Fahrzeug nichts schlechtes sagen. Die Fahrleistungen sind im Alltagsbetrieb in Ordnung u. meiner Meinung nach für einen Fahranfänger gerade richtig, Steuer ohne Kat kostet ca. 470,- Euro im Jahr, der Verbrauch liegt bei zügiger Fahrweise zwischen 8,5 u. 9,5 Litern. Im Stadt- u. Überlandbetrieb reicht die kleinste Motorisierung vollkommen aus, auf der Autobahn ist bei max 160 km/h schluss, unsere Reisegeschwindigkeit liegt hier meist zwischen 120 u. 150 km/h, was mit dem 5-Gang Getriebe auch langfristig keinerlei Probleme bereitet. Wir fahren ca. 40.000 Km im Jahr u. ich konnte noch nicht feststellen, das dieses Fahrzeug nicht alltagstauglich wäre, in den letzten 5 Jahren sind etwas mehr als 200.000 Km zurückgelegt worden ohne grössere Ausfallerscheinungen ( 1x Pulldownmembrane kaputt, Kopfdichtung bei 307.000 Km, 2 platte Reifen u. inzwischen die 3. Original BMW Auspuffanlage ). Die Kosten für den Fahrzeugunterhalt liegen bei uns bei ca. 6000,- Euro in 5 Jahren u. ca. 210.000 Km, macht also 1200,- Euro pro Jahr, zuzüglich Benzinkosten, Versicherung ( 270,- Euro pro Jahr Haftpflicht ) u. Steuer. Die Gesamtlaufleistung beträgt zur Zeit ca. 424.000 Km, die komplette Technik ist, abgesehen von der neuen Kopfdichtung, noch original u. bereitet keine Probleme.
    Einen Einwand muss man bezüglich der Karosserie gelten lassen, hier und da rostet es ganz gerne. Wenn man beim Einkauf aber zu einem besseren Fahrzeug greift ( was beim 315 noch leichter zu finden ist ) u. dieses entsprechend konserviert u. bei den Unterhaltsreparaturen nicht geizt sondern lieber etwas mehr als nötig ausgibt u. nur hochwertige Teile verbaut, bereitet der e21 immer viel Freude u. man wird auch auf ein optisch nicht mehr so gutes Fahrzeug, wie unseres, des öfteren positiv angesprochen.
    Für mich spricht eigentlich nichts gegen einen e21 als erstes Auto, wenn man sich darüber im klaren ist, das halt keine Fahrassistenzsysteme an Bord sind, auf der anderen Seit sehe ich aber auch, das man mit einem Fahrzeug welches einem persönlich gefällt, von Haus aus vorsichtiger u. pfleglicher umgeht als mit einem Golf oder e36. Zu empfehlen wäre hier sicher auch ein Fahrsicherheitstraining mit dem e21, um diesen im Grenzbereich kennenzulernen. Mein estes Auto war ein 1502 u. auch ich lebe noch, auch wenn dies nicht immer meinem fahrerischen Können zuzuschreiben war, das Auto lebt auch noch u. steht komplett Restauriert zur Sonntagssonnennutzung zur Verfügung.
    Nach dem unser Fuhrpark auch noch schnelleres aus dem BMW Programm zu bieten hat, möchte ich nochmal anmerken, das ein 315 e21 im Alltagsbetrieb keinesfalls untermotorisiert ist, oberhalb 4000 1/min geht halt nichts mehr, aber der Drehmomentverlauf bis dahin ist in Verbindung mit dem 5-Gang Getriebe sehr harmonisch, bevor mir dieses Fahrzeug durch Zufall zugelaufen ist habe ich dies auch nicht glauben wollen.
    Meine Empfehlung wäre zum Anfang 315 e21 mit 5-Gang u. Schiebedach, aber bitte ein möglichst rostarmes Fahrzeug, auch wenn dies dann mal 4000,- Euro kosten sollte ist das insgesamt immer noch billiger als aus einem rostigen etwas brauchbares zu machen, der 323i bleibt auf der Wunschliste u. wenn sich in den nächsten Jahren etwas schönes in der Richtung findet, dann kauft man das halt.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    bei Temperaturproblemen am M20 gibts häufig auch Folgeschäden, ich persönlich würde auf jeden Fall den Kopf abdrücken u. plan drehen lassen, Ventile einschleifen u. Schaftdichtungen ersetzen. Aus Erfahrung zu Lebzeiten der Autos, würde ich auch auf jeden Fall die Pleuellager mit tauschen, viele M20 Motoren sind bereits bei Laufleistungen um die 100.000 Km an Lagerschäden gestorben, Kolbenringe sind bei der geringen Laufleistung eher selten ein Problem.
    Den Block sollte man auf Risse im Bereich der Zylinderkopfschrauben prüfen.
    Wenn man einen M20 Motor wirklich über einen längeren Zeitraum dicht haben möchte, müsste man eigentlich auch den Block plan schleifen lassen, ist aber halt doch etwas mehr Aufwand.

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    bei einem Baujahr 78 müsste doch eigentlich auch ein Vorwiderstand für die Zündspule verbaut sein, das wäre schon mal die nächste Fehlerquelle, hier würde dann auch wieder das lose Kabel beim Anlasser ins Spiel kommen, da der Vorwiderstand beim Anlassen überbrückt wird, damit der Zündfunke kräftiger wird.

    Wie hoch ist die Versorgungsspannung der Zündspule wenn der Motor läuft u. wie hoch beim Anlassen ? Bei der Version mit Vorwiderstand sind nur beim Anlassen ca. 12 Volt an der Zündspule zu Messen, wenn der Motor läuft sollte es ca. 9 Volt sein.

    Die Frage warum er bis 4000 geht lässt sich mit der Belastung des Motors durchaus erklären, bei extrem niedertouriger Fahrweise sollte der Fehler sich aber auch schon mal in anderen Drehzahlbereichen zeigen.

    Meist ist es ganz einfach wenn man das Fahrzeug vor sich stehen hat, bzw. mal damit Fahren kann, so aus der Ferne ist eine Diagnose immer schwierig.

    Das wichtigste ist erst mal das er ohne Anschleppen anspringt, wenn du die Version mit Vorwiderstand hast, ist dieser zuerst zu prüfen, erst wenn dein Anspringproblem gelöst ist kann man sich um den Rest kümmern. Hier sollte auch gleich mal das Kaltstartventiel geprüft werden, wenn ich mich recht entsinne sollte es während des Anlassens grundsätzlich einspritzen u. nach dem Anspringen in Abhängigkeit von der Kühlwassertemperatur noch einige Sekunden weiter einspritzen, auch diese Funktion wird Baujahrsabhängig mitunter von einem der Kabel am Anlasser mit gesteuert, habe leider gerade keinen Schaltplan da um mal genauer nachzusehen. Sollte irgendwann jemand den Vorwiderstand dauerhaft überbrückt haben, geht die Zündspule kaputt. Der Vorwiderstand müßte in allen 323i bis 9/80 verbaut sein, wenn dieser fehlt wurde mal was Umgebaut.
    Seit wann hast du das Fahrzeug u. seit wann ist der Fehler da ?

    MfG.
    W.Franz

    Hallo,

    schon mal an die Zündspule gedacht, ein schwacher Zündfunke würde beide Fehler erklären u. nachdem er oberhalb 4000, wenn der Fehler da ist auch noch qualmt ,wie du schreibst, wird es wohl kein Kraftstoffmangel sein.

    Das beste wäre mal Zündung mit Oszilloskop prüfen, dabei Kerzenstecker mal abziehen u. beobachten was die Zündspannung macht, sollt auf jeden Fall ansteigen.

    Am besten auch nochmal Zündkabel u. Verteilerkappe durchmessen dabei das Kabel zur Zündspule nicht vergessen, die Widerstandswerte stehen auf den Steckern drauf. Nur weil Neuteile verbaut sind bedeutet übrigens nicht , das diese auch wirklich in Ordnung sind, alle Stecker mal abziehen u. kontrollieren, wenn beim Einbau ein Stecker nicht richtig aufgesteckt wurde, ist dieser innerhalb kürzester Zeit wieder defekt.

    Welches Baujahr ist das Fahrzeug ?

    MfG.

    W.Franz