In einem waren Andreas und ich uns einig: den Wagen zwei Monate stehen lassen und nichts dran machen, um den Lack in aller Ruhe aushärten zu lassen. Die Zeit nutzte er, um die Anbauteile zu lackieren.
Zuerst machte ich vor der Demontage ein Bild von der Drehstabfederung der Motorhaube, um sie später wieder genau so montieren zu können:
Hier ist die Motorhaube schön angeschliffen, um die neue Lackierung aufbringen zu können. Dellen oder Beulen hatte sie gottseidank nicht, sondern lediglich ein paar unvermeidliche Steinschläge, die aber bei der Neulackierung keine besondere Herausforderung darstellen.
In Bezug auf Dellen erforderte das Frontblech deutlich mehr Arbeit:
Schön zu sehen, dass er schon die Bohrungen für den Alpina-Spoiler gesetzt hat und die Ausschnitte für die Kühlung der Bremsen gesetzt hat, die der Spoiler ja zwingend vorgibt:
Das Anschleifen des Drehgelenks für die Motorhaube überlies Andreas mit einem vielsagenden Grinsen mir
Beim nächsten Beitrag gibt es dann wieder Lackporno , versprochen